Allgemeine Presseberichterstattung

  • Das Handelsblatt berichtet unter der Überschrift "Das System Hannover 96" über den Anteilsverkauf. Zitat: "Basis für den 3,25 Millionen Euro teuren Deal waren die Werte, mit denen die Profis in der Bilanz stehen. Bei Zugrundlegung des aktuellen Marktwerts hätte Kind ein Vielfaches zahlen müssen." Bisher leider nur in der gedruckten Ausgabe von heute, wenn ich es online finde, poste ich einen Link.

  • Wenn man eine Wertberichtigung nach dem Tabellenplatz vornimmt und eine entsprechende Abschreibung verbucht,
    könnte der Buchwert schnell bei 1 € stehen. Bei einem 18er Kader macht das keine 20 € :kichern:

  • Man könnte sich auch fragen, ob extra ein 30-Mio.-Hauptsponsorendeal abgelehnt und ein Billigheimer aus der Nachbarschaft gewählt wurde, um den Wert niedrig zu halten.

  • Weiß jemand ob es bei Sky für die letzten beiden Spiele eine Abstiegskonferenz gibt? Meine mich zu erinnern, dass das in der Vergangenheit mal der Fall war.

  • Ich finde, dass er kaum recht hat. Die Argumente mögen zum Teil richtig sein. Trotzdem gibt es einige andere Vereine, auf die ähnliches zutrifft. Da hat er sich halt einen rausgepickt, Halbwissen kurz zusammengefasst und diesen Zweiminutenartikel hingerotzt. Reicht für mich zwar nicht, um so manch anderen Unsympathen einzuholen, toll ist es aber auch nicht.

  • Ich finde, dass er kaum recht hat. Die Argumente mögen zum Teil richtig sein. Trotzdem gibt es einige andere Vereine, auf die ähnliches zutrifft. Da hat er sich halt einen rausgepickt, Halbwissen kurz zusammengefasst und diesen Zweiminutenartikel hingerotzt. Reicht für mich zwar nicht, um so manch anderen Unsympathen einzuholen, toll ist es aber auch nicht.


    So ist es.

  • Ganz armseeliger Artikel. Schade das sogar hier manche alles so negativ sehen, dass sie diesem Schmierfink auch nur ansatzweise recht geben.

  • Michael Bröcker: Ein Mann wie eine Vatertagstour ohne Alkohol.


    Hannover. Der Journalismus ist in der Krise. Denn ein Blick in unzählige Gazetten zeigt: Hier gibt es deutliche Qualitätsunterschiede. Welche Zeitung
    wird sich retten und welche überzeugt mit Qualität? Fußballfans nennen Ihre Wünsche: Für Hannoveraner gehört Michael Bröcker weg. Von Haben Sie
    Humor?


    Ein Mann wie eine Vatertagstour ohne Alkohol. Dicklich, Seitenscheitel, man wünscht sich, der geborenen Farbton Farblos würde
    einen anderen Beruf wählen. Michael Bröcker schreibt scheinbar seit einiger Zeit für die Rheinische Post.
    Aber mal ehrlich, kennen Sie ihn? Keiner hat im Norden jemals von ihm gehört. Durchschnitt und
    farblos wohin man bei dem Blick auf sein Profilfoto schaut. Wenn Michael Bröcker ein Auto wäre, wäre er der alte Zweitwagen der Ehefrau –
    praktisch, macht seinen Job, aber eigentlich gibt es schon weitaus modernere und bessere Modelle. Hinzu kommt das Wirtschaftsstudium, dass
    ihn gar nicht zu Sportberichten befähigt. Dass seine Stationen (Köln und Berlin) eigentlich gar nicht so fad sind wie er, ist nur ein schwacher
    Trost.


    Michael Bröcker muss mit seinen Kommentaren nicht in die Öffentlichkeit. Eine kleinere Zeitung wirkt wie maßgeschneidert. Groß
    war er nur einmal, als er in seinem Fachgebiet über Wirtschaftsthemen schrieb. Das war 2010. Ewig her.

    2 Mal editiert, zuletzt von Toco ()

  • Macht mal halblang. Der schreibt aus dem aufregenden Sensationsland Rheinland-Pfalz.


    Mit so Städte-Perlen wie Kaiserslautern und so erfolgreichen Europapokal-Teilnehmern wie dem FSV Mainz 05.

  • RP steht nicht für Rheinland-Pfalz, sondern für Rheinische Post (Düsseldorf). Vermutlich hat der Mann noch nicht verdaut, dass die Fortuna vor 2 Jahren in Hannover abgestiegen ist. Ansonsten völlig uninformiert. Die EL-Jahre sind ihm überhaupt nicht präsent. Und Zieler vermutlich auch; zumindest seit dem Spanien-Länderspiel im letzten Herbst kennen ihn schon mehr Leute als nur aus der Region Hannover.