Allgemeine Presseberichterstattung

  • Es wäre nun dringend an der Zeit für Herrn Rehberg schon mal mögliche Relegationsgegner zu "analysieren" - dann könnte er auch mal wieder über Bremen schreiben.

  • Allein die Überschrift "Ist der Aufstieg von Hannover 96 in Gefahr?" in der HAZ macht deutlich, wie überragend schlecht dieses Blatt ist.
    Gut, hätte ich jetzt nicht zwingend nochmal betonen müssen, mache ich aber einfach mal.


    Als ich das vorhin im Pressebereich prangen sah, hatte ich schon keine Lust mehr auf selbigen. Bild 2.0.

  • Wenn man weiter liest, sieht man, dass die HAZ damit auf Kritik in Fanforen reagiert, auch hier. Ansonsten ist das Ganze ja sehr verhalten geschrieben.


    Nils spricht in seinem Bericht von einem "ernüchternden" Ergebnis: "Nach dem furiosen Saisonstart mit zwei Siegen ist bei Hannover 96 am heutigen Sonntag Kater-Stimmung eingekehrt: Gegen Aufsteiger Dynamo Dresden gab es daheim eine bittere 0:2-Niederlage. Nachdem die Roten am vorherigen Spieltag durch ein Unentschieden bereits den ersten Punktverlust hinnehmen mussten und sich im Pokal bei den Kickers Offenbach sehr schwer taten, ist nun von der Anfangseuphorie nicht mehr viel übrig." Das ist die gleiche Tendenz.

  • Es geht darum, dass man einfach schon nicht so eine Überschrift verwendet. Muss ich das echt erklären?
    Reisserisch aufmachen und dann kalten Kaffee nachgiessen.


    Scarlett Johannsen nackt
    werden Sie in dieser Zeitung leider nicht sehen, aber wir haben noch ein paar alte Fotos aus der Studentenzeit von Andrea Nahles.

  • aber wir haben noch ein paar alte Fotos aus der Studentenzeit von Andrea Nahles.[/size]


    Also, ich kenne einen, der eine kennt, die mit jemandem verwandt ist, der Andrea Nahles in ihrer Studienzeit wohl einmal in der Uni gesehen hat. Soll nicht von schlechten Eltern gewesen sein. Sagt jedenfalls der.

  • Zumal "Ist der Aufstieg in Gefahr?" implizit meint, eigentlich stände dieser schon fest. Und erst widrige Umstände der letzten Zeit führten dazu, dass dieser nicht stattfinden könnte.


    Nein, dieser Aufstieg ist mit der ersten Spielsekunde dieser Zweitligasaison in Gefahr! Da muss ein knappes Jahr sehr hart für gearbeitet werden! Irgendjemand schrieb das neulich (weiß nicht mehr wer und wo): diese Denke "vom Auftstieg rückwärts" könnte unser größter Gegner werden.


    Kämpfen und siegen! So, oder so ähnlich läuft der Hase.

  • Dahl, du wirkst im Moment ein wenig aggro. Wir haben den vierten Spieltag hinter uns und sind dritter in der Tabelle, da ist eine Überschrift "Ist der Aufstieg in Gefahr!?" kompletter Blödsinn, wirklich. Es läuft nicht alles 100 %ig nach Plan, das ist richtig, mehr aber auch nicht.

  • Der Aufstieg war von Anfang an "in Gefahr". Weil man a) ganz offenkundig eine erhebliche Erwartungshaltung hat (man muss - ganz sicher - aufsteigen) und diese b) dies jedenfalls nach meiner persönlichen Einschätzung mit Blick auf den (in Relation zu den Kosten) schlecht zusammengestellten Kader völlig überzogen ist.

  • Der Aufstieg ist bei jeder Mannschaft immer in Gefahr, bis sie rein rechnerisch aufgestiegen ist. Momentan ist sogar bei Bayern die Meisterschaft in Gefahr. Macht die Überschrift nicht weniger reißerisch und lächerlich.

  • Bild ist halt Bild.


    Aber auch bei denen darf doch auch mal ankommen, dass das kein Kader ist, der ohne weiteres den Aufstieg schafft. Zu deutlich ist man mit teils besseren Spielern abgestiegen.


    Wenn man irgendwie den Anschluss nach oben halten kann okay. Aber die Erwartungshaltung passt nicht.
    Oder besser formuliert, man muss anerkennen, das durch Aufstiegseuphorie und mehr Spiele in der zweiten Liga, Mannschaften wie Bochum, Dresden und Bielefeld, 96 noch große Probleme hat.

  • Aber auch bei denen darf doch auch mal ankommen, dass das kein Kader ist, der ohne weiteres den Aufstieg schafft. Zu deutlich ist man mit teils besseren Spielern abgestiegen.


    Was ist das denn für eine Argumentation? Passt nicht.


    Natürlich sollte es ohne weiteres möglich sein, mit der Mannschaft bzw. dem Kader den Aufstieg zu schaffen. Da muss man jetzt nicht anfangen, Ausreden zu erfinden.