Das schreibt der Sportbuzzer dazu:
Hannover 96: Gerhard Zuber kämpft vor Gericht ums Abschiedsgeld - Sportbuzzer.de
„Fakt ist: Zuber hat einen Vertrag bis 31. Juni 2020. Es gibt sogar noch einen Vertrag für ein weiteres Jahr. Den hatte Heldt unterschrieben und sich auf eine Vereinbarung mit 96-Chef Martin Kind berufen. Doch Kinds Unterschrift fehlt. Der 96-Profichef, nicht bei dem Gütetermin dabei, will von der Absprache nichts wissen.“
Kind ist ein Lügner und kneift als GF vor dem Arbeitsgericht, sachste?
Mal abgesehen vom falschen Datum geht es um die Änderung eines bestehenden Arbeitsvertrages. Gemäß dem Nachweisgesetz hätte Kind die wesentliche Änderung unterschreiben müssen. Die spannende Frage ist, ob die Unterschrift von Heldt als Geschäftsführer plus die mündliche Zusage von Kind gilt.