Allgemeine Presseberichterstattung

  • wenn Zubak das nicht hinbekommen

    Zubak? Nicht Kober? Das entspricht doch jetzt ihrer Jobbeschreibung: "Kommense her, kommense rein, hier gibt'sdie geilsten Aufstiegsparties, machense mit, seinse dabei, das HAM se noch nicht geseh'n..."


    Zucak!! Zucak heißen die!

    Schneppe kriegt dann jedes mal Hunger, klingt wie so ne Osteuropäische Spezialität (Zucker-Hackwurst oder so).

    Jetzt muss ich wieder an die leckere Pizza Sucuk von gestern denken, die mein Erlebnis 2.Bundesliga kulinarisch abgerundet hat.

    1. Der Name sollte an nichts Leckeres erinnern, man müsste also zumindest das c als k sprechen (wie in ...)

    2. Der Name sollte die Hierarchie widerspiegeln. Spätestens seit Martin Kind Rüdiger öffentlich rügte, sich nicht oft genug beim schleimigen Slomka auf dem Trainingsplatz zu melden, ist das doch klar:

    Nach dem Gottgleichen kommt der Trainer und erst dann der, den Letzterer unter sich als Sportdirektor oder Sportlichen Leiter akzeptiert, also als Empfänger seiner Wünsche.

    3. Damit muss es natürlich entweder Kocer oder, besser noch, Kober heißen
    (da das, nach vermeintlich gelungenen Transfers, seitens der mäßig sprachbegabten Sportjournaille, leicht lobend auf Koberer erweitert werden könnte).

    Einmal editiert, zuletzt von 94-95-96 ()

  • Keine Ahnung wo man das Thema " Spiele 2020/21 mit Zuschauern" unterbringen soll, ich packs mal hier rein.


    Für mich schon überraschend das es kein einheitliches (Hygiene) Konzept geben soll. Jeder Verein muß ein eigenes Konzept vorlegen.

    Klar, jedes Stadion hat andere Anforderungen, dachte trotzdem das es vereinheitlichungen geben wird.

    Leipzig sei am weitesten, dort könnte die Hälfte (!) der Kapazität (42000 Zuschauer, dann 21000) ausgenutzt werden. Das dortige Gesundheitsamt hat schon zugestimmt. In Dortmund aktuell "nur" maximal 28000 Zuschauer bei ner Kapazität von 80000.

    Natürlich Voraussetzung das die Politik Großveranstaltungen wieder in diesem Maße zuläßt

    Die Fans sitzen mit Maske im Stadion, Auswärtsfans sind nicht zugelassen.


    Bin mal gespannt wie 96 so ein Konzept umsetzen will. Wahrscheinlich warten die auf die DFL obs Vorschläge gibt, und sind ganz überrascht wenn sie (zu spät) mitbekommen das sie selbst tätig werden sollen und müssen.

  • Da geht's sicherlich nicht nur um Stadiongröße sondern sicherlich vor allem um Zugangswege, Vermeidung des ÖPNV (Parkplätze), Eingänge, Wege im Stadion etc. Egal was da kommt, attraktiv wird das alles nicht und sicherlich auch nicht ausreichend, um einem mindestens ein Gefühl von Stadionbesuch zurückzugeben. Von daher fast schon egal, was und wann 96 für ein Konzept veröffenlicht.

  • Ich habe es jetzt nicht nachgekuckt. Aber war es nicht so, daß Makranstädt in einem rein bestuhlten Stadion spielt, während in Dortmund alleine ~25.000 Plätze auf der einen Tribüne Stehplätze sind? Das würde erklären, warum nicht überall pauschal 50% der Kapazität reingelassen werden sollen. Stehplätze sind dichter gedrängt als Sitzplätze.

  • Interessant dürfte auch die Preisgestaltung werden. Insbesondere, ob es noch auch für untere Einkommensgruppen halbwegs verträgliche Preise geben oder es heißen wird: "Tut uns leid, aber da nun jeder einen eigenen Sitzplatz mit Luxusabstand genießen kann, können Stehplatzpreise nicht mehr erwartet werden."

  • Die Vorsitzende des Sportausschusses im Deutschen Bundestag Dagmar Freitag steht den Bemühungen zum Start der neuen Saison wieder mit Zuschauern zu spielen skeptisch gegenüber.


    " Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich noch erhebliche Bedenken. Sport lebt von Emotionen, und die entladen sich in der Regel auch im gemeinsamen Jubel. Abstandsregeln spielen in solchen Momenten ganz sicher keine Rolle mehr.."


    Abgesehen davon das Großveranstaltungen mit Zuschauern eh bis zum 31.10 verboten sind.

    Das Argument von Dagmar Freitag kann man ja bis zum St. Nimmerleinstag aka bis es endlich zu einer bundesweiten Immunisierung kommt bringen.

    Heißt doch im Prinzip nichts anderes als das D. Freitag bis zum einsetzen eines Impfstoffes vor leeren Rängen spielen möchte.

    Denn den "gemeinsamen Jubel" würde es auch im Februar,März, Mai etc. 2021 geben. Am Sachverhalt würde es aus Freitags Sicht ja nichts ändern, ob nun Saisonbeginn oder Mitte. Kein Impfstoff = keine Zuschauer.

  • Das das Abstandhalten ein Problem sein kann, hat man ja kürzlich im dänischen Pokalfinale gesehen. und das bei 1750 Zuschauern...

    Nichtsdestotrotz ist das von Freitag auch nur eine skeptische Stimme, das mit den 20.000 in Leipzig ist aber vielleicht auch etwas zu optimistisch. Ich würde vermuten, dass man erst mal mit einer deutlich geringeren Anzahl beginnt und das dann, wenn alles gut geht und es auch die allgemeine Infektionslage zulässt, schrittweise erhöht.

  • Der Artikel ist ja auch lustig. Im Stadion dürfen sie nicht nebeneinander stehen, aber werden dann alle gemeinsam in einem Bus weggefahren:lookaround:

  • José, warte doch bitte erstmal das nächste belastbare Konzept ab.

    Vor Beginn der Geisterspiele war von den zuvor so kritischen Politikern eh nix mehr zu sehen.

  • Uwe von Holt, Du Geschwür am Arsche des Kindes...such Dir einfach nen anderen Job...


    Das ist in der Branche längst der Trend – auch 96 hat seinen aktuellen Trainer ja nicht aus Stuttgart, sondern aus Sandhausen geholt. Für etablierte Fußballlehrer auf Jobsuche ist das allerdings keine gute Entwicklung. Der frühere 96-Trainer André Breitenreiter etwa wäre sicher gerne zum HSV gegangen – sein Handy rührte sich nicht.


    Die Gehaltsobergrenze hat damit einen Partner bekommen – die Vernunftsmaximierung.

  • Laut DFL gibt es jetzt Vorschläge für die Auslastung der Stadien in der Bundesliga unter Corona-Auflagen mit Zuschauern.


    Wäre z.b bei vergleichbaren Stadien von der reinen Kapazität her wie in Köln, Frankfurt zwischen 15000 - 22000 Zuschauern.

    Zum Vergleich Alte Försterei (Union Berlin 3500-4000 Zuschauer) und Dortmund zwischen 21000-30000 Zuschauern.


    Für die 2. Liga hab ich noch nichts gelesen, nimmt man aber mal Köln,Frankfurt als Maßstab fürs und dann nen Mittelwert vielleicht so 17000 Zuschauer fürs Niedersachsenstadion...

    Ob 96 da schon an nem Konzept bastelt mit Gesundheitsbehörden könnten Krebs,Beike +Co. ja mal erfragen.

  • Soziale Distanz ist in weiser Vorahnung als Fundament des Hannover-Modells seit Jahren praktiziert worden. 96 wird daher seine strategische Vormachtstellung additiv performen lassen, während alle anderen noch etwaige Konzepte analysieren müssen.