Ja, habe ich ja verstanden. Ich wollte sasa in die Taxifahrerrolle drängen, weil Dein Satz das hergab.
Straßenverkehr-Mecker-Thread
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Mir hatte das gefallen.
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Na toll. Jetzt habe ich das Bild von sasa im Kopf, wie er vor dem Spiegel steht und sein Spiegelbild fragt: "Redest Du mit mir?"
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Klassiker
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Dann wäre doch ein Fahrrad besser bei den wenigen Kilometern.
Lastenbike mit Förderung?
Macht aber leider nicht Brumm-Brumm. So sad!
Ich darf nicht im Auspufflosenautofaden antworten, daher hier. Es paßt einfach so wunderbar.Youtube - Cities aren't loud, cars are (ich habe schon an die Stelle vorgespult)
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Das war ernst gemeint. Ich hatte damals einen flotten BMW 540i (vorher übrigens einen 535i ) und bin oft nachts mit Vollgas nach Munster gejettet.
Ich möchte nur nochmal festhalten, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Aber ich nehme es dir natürlich ab.
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Dabei ist das doch eigentlich recht simpel? Wenn er 250 gefahren ist hat er in der gleichen Zeit halt fünf Ausfahrten verpasst Dafür braucht man doch nun wirklich kein Abitur…
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Mir ist jetzt nicht ganz klar, was daran nicht nachvollziehbar ist? Dass ich unaufmerksamer der Gegend gegenüber war, als ich gemütlich mit dem Verkehr mitfloss? Oder wie jetzt? -
Ich bin mal mit 120 km/h eine Abfahrt zu früh abgefahren. Und nun?
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Anfänger!
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Was "und nun?"?
Es ging um die Frage, ob man manchmal weniger aufmerksam ist, wenn man eine gleichförmige gemäßigte Geschwindigkeit fährt. Dazu hatte ich eine Anekdote beigetragen.Passiert mir aber nicht mehr, keine Sorge.
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Langweiler!
Früher war mehr Anekdote!
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Dazu hatte ich eine Anekdote beigetragen.
Passiert mir aber nicht mehr, keine Sorge.
Schade
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Ich bin mittlerweile bekennender 116 km/h-Fahrer. Eventuell schwindende Aufmerksamkeit ob der gleichbleibenden Geschwindigkeit kann ich(!) ausgezeichnet durch Überholmanöver (LKW oder noch langsamer fahrende PKW) entgegen wirken. Auch der sehr regelmäßige Blick in die Rückspiegel sorgt bei mir für Aufmerksamkeit.
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Ich habe ein Assistenzsystem irgendwie in meinem Kopf implantiert.
Ich scanne ständig 360°, das hilft gegen Unaufmerksamkeit.
Ich bin aber auch Vielfahrer mit allen möglichen Autos
Nachtrag
Deswegen bin ich auch ein unfassbar schlechter Beifahrer
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Sind wir. Mein Empfinden ist, dass ich generell aufmerksamer bin, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung variiert, anstatt über hunderte von Kilometern unverändert zu bleiben.
Reichen da nicht schon die ganzen Baustellen als Variation? Oder wenn manches Mal sowieso nur 100 erlaubt ist?
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Sind wir. Mein Empfinden ist, dass ich generell aufmerksamer bin, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung variiert, anstatt über hunderte von Kilometern unverändert zu bleiben.
Reichen da nicht schon die ganzen Baustellen als Variation? Oder wenn manches Mal sowieso nur 100 erlaubt ist?
Ja, davon gehe ich in Deutschland auch aus. Meine Anekdote bezog sich ja auf eine leere Autobahn ohne Baustellen in Dänemark. Da passierte einfach zwei Stunden lang gar nichts. Das fand ich schwierig. In den Niederlanden habe ich mit wechselnder Verkehrsdichte und unterschiedlichen Höchstgeschwindigkeiten hingegen kein Aufmerksamkeitsproblem gehabt. Insofern halte ich das auch für Deutschland für vernachlässigbar.
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In Deutschland könntest Du Dir auch ein Faltrad in den Kofferraum packen und einfach zwischendurch mal zwei Kilometer durch einen beliebigen Ort fahren, wenn auf der Autobahn gerade mal nicht gebaut wird. Danach bist Du garantiert wieder aufmerksam.
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Ersetze 'beliebigen Ort' durch Hannover. Derzeit besteht die Stadt aus dermaßen vielen Baustellen mit täglich neuem Verlauf, dass man erstens irre wird und zweitens permanent gefährdet wird, weil man plötzlich auf die Straße geleitet wird und die Autofahrer ebenso maximal verwirrst sind durch den sich permanent ändernden Streckenverlauf.
Hatte ich heute Morgen direkt zweimal.
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Nun ja, wenn sasa bei zukünftigem Tempolimit auf der Autobahn beispielsweise von Hannover nach Nürnberg fährt und auf Höhe Schweinfurt ein Aufmerksamkeitsdefizit verspürt, wäre es vielleicht etwas unpraktisch, nach Hannover zurückzukehren, dort Rad zu fahren und anschließend erneut aufzubrechen.
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