Straßenverkehr-Mecker-Thread

  • 1207,5 km in 4 Tagen mit unserm 7,2 Tonner, Hemmingen - Liederbach - Frankfurt - Liederbach - Frankfurt - Liederbach - Filderstadt - Neckarhausen - Filderstadt - Liederbach - Hemmingen meine Stops, eine Vollsperrung ( hab ich über die Weinberge und alten Dörfer umfahren) und zwei echt lange Staus inklusive.


    Und eine Tankfüllung für 199 € gekauft


    Und eine LED Wand an eine ätzende PipeStahlKonstrunktion gebaut habe ich auch noch, aber Hauptsächlich bin ich Lkw gefahren welcher bei 90 gedrosselt ist, damit bin ich ein langsamer LKW.


    Aber am spannendsten wars in den Weinbergen mit den entgegenkommenden 40 Tonnern, da musste cool bleiben 8)

  • Ätzende Rückreise aus Köln-Porz mit zwei echt ätzenden Staus, 5 Stunden habe ich für 300 km gebraucht.


    Gefahren bin ich einen Crafter von VW, nigelnagelneu hatte 300 km runter jetzt ist er bei 1000.


    Übernommen habe ich ihn mit 13 Litern auf 100 km Verbrauch, ohne Stau wäre ich bei 6,5 gelandet, so sind es 6,7 geworden mit meiner selbst auferlegten 100 km/h Maxgeschwindigkeit bei 6 Gang Diesel Getrieben.


    Meinen Chef wird das sehr freuen


    Gute Nacht, morgen geht's dann mit dem großen Auto wieder auf die Tour Frankfurt - Stuttgart - Frankfurt - Hannover

  • Manche Leute (SUV-Fahrer) sind ja echte Knaller! :kopf:


    Fahre auf die Autobahn. Bin gerade auf der Beschleunigungsspur und sehe im Rückspiegel, dass das Fahrzeug auf der Autobahnspur wohl in etwa auf gleicher Höhe sein wird am Ende meiner Spur, wenn ich nicht überdeutlich beschleunige oder bremse. Problem: direkt neben der Beschleunigungsspur ist eine fest installierte Baustellenabsperrung. Ich kann also nicht einfach auf den Standstreifen fahren, wenn ich beschleunige und das Fahrzeug auf der linken Spur ggf. doch noch auf meiner Höhe ist. Also bremse ich, da meine Spur auch nur ca. 200 Meter lang ist. Der SUV hinter mir hat nicht das Problem des Autos neben sich, merkt aber viel zu spät, dass ich bremse. Erstmal beschleunigt er stattdessen sogar noch. Folge, da er auch schon halb auf die Autobahn tendiert: Bremsung von mir bis zum Stillstand ganz am Ende der Beschleunigungsspur und der SUV mit Vollbremsung hinter mir. Die erhöhte Sitzposition hat also wohl nicht gereicht, um beim Fahrer und seiner Frau genügend Synapsen ins Gehirn zu aktivieren, die Situation richtig einzuschätzen, denn was folgte war eine mehrere Kilometer lange Hasstirade an Beschimpfungen der beiden in meine Richtung. Manche Leute... :schraube:

  • Immer diese Pauschalisierungen. Es gibt auch vernünftige SUV-Fahrer. Aber halt auch Arschlöcher, so wie bei den Kleinwagenkutschern ebenso. :ja:

  • Auf einer Beschleunigungsspur zu bremsen und dann sogar anzuhalten, klingt von außen betrachtet aber auch eher semi-professionell.

  • Oh. Das heißt, wenn man nicht in den fließenden Verkehr reinkommt und die Standspur nicht existiert, dann muß man anhalten. Auch wenn es Beschleunigungsspur heißt.


    Danke Gary96

  • Immer diese Pauschalisierungen. Es gibt auch vernünftige SUV-Fahrer. Aber halt auch Arschlöcher, so wie bei den Kleinwagenkutschern ebenso. :ja:

    Natürlich gibt es auch vernünftige SUV-Fahrer. Sonst müssten ja 80% aller Pkw-Fahrer Vollidioten sein.

  • Oh. Das heißt, wenn man nicht in den fließenden Verkehr reinkommt und die Standspur nicht existiert, dann muß man anhalten. Auch wenn es Beschleunigungsspur heißt.


    Danke Gary96

    Exakt das. Und da ich in gegebener Situation nur die drei Alternativen

    • Auto links neben mir rammen
    • Mein Auto in die Absperrung rammen
    • Oder einfach bremsen

    hatte, habe ich mich für die sinnvollste Variante entschieden. :lookaround:

  • Auf einer Beschleunigungsspur zu bremsen und dann sogar anzuhalten, klingt von außen betrachtet aber auch eher semi-professionell.

    Semi-professionell ist es, sich die Lage nicht zu vergegenwärtigen und erstmal einen rauszuhauen, weil man ja unbedingt ne Meinung haben muss. ;)

  • Diese Spinner hast du immer. Verkehrserziehung für Arme.


    Hier erlebe ich immer wieder, dass die Leute langsam dahinzuckeln, sobald sie aber überholt werden, geben sie vehement Gas um sofort wieder in den Schlafrhythmus zu verfallen, sobald du vorbei bist. Diese Arschlöcher kotzen mich genauso an wie die, welche kaum auf der Einfädelspur angekommen, sofort nach ganz links rüberziehen und alle anderen ausbremsen, weil sie noch mit 80 am beschleunigen sind. Und dann noch die Spezialisten, die sobald sie einen LKW überholen, auf 90 runterbremsen.


    Der gemeine Schweizer liebt links. Leider nur auf der Autobahn. Autofahren ist eine Herausforderung in diesem Land.

  • Da waren eh keine richtigen Autos unterwegs. Höchstens Ostern, wenn Westbesuch da war. Außerdem konnte man auf den Mittelstreifen ausweichen und dort auch wenden. :rofl: