Empfehlenswerte Restaurants, Kneipen, Bistros, Lokale etc.

  • War schonmal jemand bei Gio, dem relativ neuen Italiener auf der Podbi (Vier Grenzen)?


    Wir hatten es da mal auf gut Glück probiert, war aber geschlossene Gesellschaft. Vorgestern dann über Foodora dort bestellt, war lecker und authentisch italienisch (Vorspeisenplatte und zwei verschiedene Nudelgerichte). Preise verträglich, Nudeln 7 oder 8 Euro, große Vorspeisenplatte für 2 Personen 15 Euro.


    Wir waren mal zu viert dort. Das Essen passte, aber insbesondere den Service fand ich super.

  • Es ist dort laut, weil es laut sein soll. Jeder Tisch muss x-mal besetzt werden und da wäre es kontraproduktiv wenn jemand mit seinem Designermantel dort ne Kerze aufstellt und 3 Stunde mit seiner Ollen
    quasselt während beide am zweiten Getränk nippen.


    Eine Logik à la: Wir sollten froh sein um Sanés ewige Aussetzer, sonst wäre der gar nicht mehr hier. It's not a bug, it's a feature.

  • Es ist einfach ein Frage der Kalkulation. Kennt ein Gastronom seinen Durchschnittsbon weiß er wie oft er einen Tisch am Tag bzw. den Stoßzeiten besetzten muss. Da Du ja nun nicht
    an den Tisch gehen kannst um den Gast zu bitten endlich zu gehen, drehst Du die Musik etwas auf. Wobei ich fast behaupten möchte, das dort schon recht großzügig kalkuliert wird. Ging
    erstmal nur ums Grundprinzipt.

  • Es soll sogar Länder geben, in denen das generell üblich ist. Essen am Tisch, Quatschen an der Bar.
    Wobei ich auch gerne selbst entscheide, ob und wann ich gehe, solange ich mich nicht seit Stunden an einem Glas Wasser festhalte. Seit ich mal aus einem nahezu leeren (!!) Lokal geschmissen wurde, weil ich dem Wirt nicht oft genug nachbestellt habe, bin ich da irgendwie empfindlich. Daher werde ich wohl auch nie ins 11A gehen, so sehr ich Wirt und Küche noch aus der Zeit in der Wedemark schätze.

  • Man könnte sich auch den Spaß machen "Ey, geiler Track, mach mal lauter" und anschließend wird auf dem Tisch getanzt.

  • Es ist einfach ein Frage der Kalkulation. Kennt ein Gastronom seinen Durchschnittsbon weiß er wie oft er einen Tisch am Tag bzw. den Stoßzeiten besetzten muss. Da Du ja nun nicht
    an den Tisch gehen kannst um den Gast zu bitten endlich zu gehen, drehst Du die Musik etwas auf. Wobei ich fast behaupten möchte, das dort schon recht großzügig kalkuliert wird. Ging
    erstmal nur ums Grundprinzipt.


    Musik? Da läuft Musik? :erstaunt: Es ist auch klar, dass man dort nicht stundenlang verweilen möchte. Ist nunmal ein Burgerladen. Es war trotzdem zu laut.

  • Für mich hat Essen gehen ja auch was mit Atmosphäre, gemütlich Sitzen, quatschen etc. zu tun. Daher wird mich das 11a nicht wieder sehen.


    Ok, für mal eben einen Burger gehts auch mal schnell, aber sonst..

  • Wobei es aber auch Knalltüten in Restaurants, Bistros usw. gibt, das kann man sich nicht vorstellen. Hab schon genügend Berichte von Gastronomen gehört. Besonders bei Frühstücksbistros o.ä. Da wird dann ein Tee oder Kaffee bestellt und nach dem Austrinken des halben Glases (jaja Inhalt) wird dann nochmal heißes Wasser bestellt (natürlich kostenfrei), um das Getränk zu verlängern beispielsweise...

  • Geil sind die nur, wenn man damit einen rektalen Einlauf macht. Das ist wirklich geil.



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  • Da Du ja nun nicht
    an den Tisch gehen kannst um den Gast zu bitten endlich zu gehen, drehst Du die Musik etwas auf.


    Naja, Musik läuft da ja nicht mal. Es ist einfach unfassbar laut durch alle Anwesenden. Der Laden brummt ja nun. Insoweit kann ich auch das Argument mit der Kalkulation nicht ganz nachvollziehen, v.a. in Anbetracht der Tatsache, dass für einen simplen Burger mit Pommes dann Wartezeiten von 30 - 60 Min. fällig sind und nur ein Harry da abkassieren darf, weil der Rest sonst mit meinen 50 € durchbrennt.


    Außerdem geht ja niemand romantisch Burger essen. Aber wenn es so laut ist, dass man sich über den Tisch anschreien muss, dann ist das einfach ein Fehler in der Konzeption. Dafür, dass man dann da so offensichtlich einfach durchgeschleust wird und in kurzer Zeit möglichst viel Umsatz generieren soll, ist das Essen dann doch zu teuer. Geschmack ist solide, hingehen werde ich da nicht mehr, die drei Male haben mir gereicht. Gibt ja Foodora.


    Harp z.B. hat deutlich mehr Atmosphäre, bessere Getränke, sympathischere Leute, gemütlichere Location und sogar bessere Preise.


  • Darf man mal fragen, wieso du schon drei Mal dort warst?
    Du schießt ja hier schon seit einigen Tagen heftigste gegen den Laden.


    Dennoch gebe ich dir recht, Harp ist um Welten besser und auch Curry Calum.
    Mich stört die Lautstärke dort aber nicht so sehr, aber der Besitzer ist halt nen unfassbarer Vogel und Wichtigtuer, der nervt!

  • Apropos Burger, der Duke hat ja noch 'ne Dependance in Linden aufgemacht und in der Südstadt soll ein Burgerheart-Franchise demnächst eröffnen. In Sachen exquisite Burgerbuden sehen die Gastronomen also weiterhin Wachstumspotential in Hannover.