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Welche Speisen sind denn im "Ei" in Linden zu empfehlen, abgesehen vom Ei?
Ehm ich würde sagen gar keine, wenn man nicht das Bedürfnis hat sich nach dem Besuch längere Zeit auf dem Klo aufzuhalten. -
Gute Erfahrungen gemacht?
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Zwischen den Tagen mit Madame im Rossini (Ferdinandstraße 5) gegessen.
Feines, kleines Kellerrestaurant mit sehr nettem Service.
Vor der Vorspeise gab es noch einen Gruß aus der Küche, eine kleine Gemüsesuppe. Dann frische Nudeln à la carte. Jeder zwei Gläser Wein und eine Flasche Wasser. Dessert wurde geteilt.
War die 75 € wert.Allerdings sehr eng der Laden. Zu zweit echt nett. Zu Viert würde ich mir aber schon was anderes suchen.
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Am letzten Tag des Jahres wurde nochmal ein Reibach-Gutschein eingelöst. Ausprobiert wurde das Restaurant im "Ghotel" (Nähe MHH).
Habe dort vom 22. auf den 23.12 übernachtet - Ambiente des Hotels ist echt gruselig. Vermieten glaube ich unter der Woche viel an Handwerker etc. auf Montage; unser Abendbrot im Restaurant war auch gut. An dem Abend waren mit uns sechs oder sieben Gäste dort... die restlichen Tische mit "Reserviert"-Schildern versehen...
Uns hat es dorthin verschlagen, weil die ein Zoo-Übernachtungsangebot bieten - pro Nase hat die Übernachtung 17,00€ gekostet (plus Zoo-Ticket). Da das sehr gute Frühstück inklusive war, ein guter Deal!
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Ehm ich würde sagen gar keine, wenn man nicht das Bedürfnis hat sich nach dem Besuch längere Zeit auf dem Klo aufzuhalten.
Na, so schlimm kann es doch aber eigentlich auch nicht geworden sein?!
Früher gab es dort einen großen Sommersalat mit verschiedenen Zugaben (Champignons, Schafskäse, je nachdem), einem wirklich leckeren Dressing, Schnitzelbaguette natürlich, aber auch z. B. Selma 2, grünen Bandnudeln mit Putenschnitzel. Eben studentische Mahlzeiten, ohne Haut Cuisine Anspruch, aber nach meinem Empfinden lecker. In früheren Zeiten wirklich großartig war der gebackene (?) Schafskäse, der wurde in einer Sauce serviert, die zum Niederknien gut geschmeckt hat. Und sonntags schön Frühstücksbuffet. Meine große Zeit dort ist allerdings schon etwas her. Ich bin dann eher mal im schmuddeligen Studi-Ableger in der Nordstadt, wo es eine amtliche Currywurst mit Pommes gibt. -
Also meine Erfahurngen liegen gut 1,5-2 Jahre zurück, aber die waren alles andere als gut und so ging es auch den Leuten mit denen ich dort war. Auch von anderen Leuten die unabhängig im Ei waren gab es immer wieder zuhören, dass das Essen dem Körper nicht so gut tat.
Bei uns waren das damals hauptsächlich Speisen mit irgendwelchen Saucen dazu. Vielleicht war die Basis der Sahnesauce ausnahmsweise dann mal schlecht geworden, aber die eine miese Erfahrung hat mir gereicht und wie bereits geschrieben, habe ich solche Kommentare auch von anderen Freunden gehört. Die Tendenz geht halt stark in Richtung "Bloß nicht!" bei Freunden und Bekannten. -
Das Ei geht gar nicht (mehr) für mich. Alles viel zu fettig und Soßen aus der Tüte, ganz gruselig. Zudem sind wir von der Chefin dort mal zum Gehen aufgefordert worden, weil wir (nachmittags) dort mit Kindern waren und uns nur mal aufwärmen wollten. O-Ton: man wäre ja schließlich eine Kneipe... bis wir dann weg waren hat sie sich in der Küche versteckt. Seitdem ist der Laden bei mir noch einmal extra unten durch.
Wenn man richtig satt werden will in der Nähe, dann lieber ins "Zwiespalt" gehen. Da wird wenigstens frisch gekocht.
Und zum Thema Hausmannskost fällt mir in Linden auch noch Rackebrandt ein. Ich denke originaler geht es kaum.
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Stimmt! Rackebrandt. Da werde ich mal wieder hin gehen. Reimanns Eck und Röhrbein sind vorgemerkt.
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Kurz und knackig zum Ei:
-Service: 4- (grummelige Bedienung und beim Salat mit Schafskäse fehlte der Schafskäse, Bier war schal)
- Ambiente/Atmosphäre: 4 (rustikal, ohne wirklich gemütlich zu sein.)
- Essen: 3- (Schnitzel war ganz ok, Bratkartoffeln zu labberig, das Spiegelei miniklein)
Gemessen am Preis war das Essen noch ok, aber eben auch nicht mehr. Es fehlte der Pepp, nix war besonders lecker.
Erstaunlicherweise war der Laden rammelvoll.
Ich muss da nicht wieder hin.
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Sixt!
Rackebrandt: Cordon Bleu. Nix Kohlrouladen. War okay, definitiv. Einen Besuch wert ist es allemal. Eine Zeitreise in die Vergangenheit. 12 Euro für Cordon Bleu, Bratkartoffeln, Salat und Weizen ist auch mehr als okay. Trotzdem: Man muss auf die Tageskarte hoffen, um was "anderes" zu bekommen. -
sag ich doch, Linden stinkt!
Reimanns Eck und Röhrbein sind vorgemerkt.
rock"n"roll! -
Das Ei habe ich bisher nie als Restaurant wahrgenommen, bzw. nie als ein solches bewertet. Das ist für mich eher ein Bistro oder ne Kneipe in der man "auch" was essen kann. So ein Baguette oder Schnitzel Schuppen.
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Weiss jemand aktuelles zum Curryculum zu berichten? Die Website ist tot (denic) und der Laden dunkel. Hat sich der neue Besitzer übernommen oder ist das für Renovierung/Umbau und (virtuellen) Umzug?
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Besitzerwechsel. Sollte eigentlich nur kurz geschlossen sein, hört man.
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Zitat
Die Gerüchte hat es schon länger gegeben, nun ist es leider so weit. Das „Spago“ in der Calenberger Straße schließt, am 8. Februar hat es zum letzten Mal geöffnet. Inhaber Michael Bergner will sich nach 15 Jahren ganz seiner Firma für Personaldienstleistungen widmen. Insgesamt lässt er 30 Jahre in der Gastro-Branche hinter sich und stöhnt ein bisschen: „Gefühlt sind das 200 Jahre.“ Außerdem sei die Lage für Gastronomie in der Calenberger Neustadt zunehmend schwieriger geworden, sagt er.
Im benachbarten Linden hat das Restaurant „11 a“ mit erschwinglicher Gourmetküche größeren Erfolg. Oft ist dort kaum noch ein Tisch zu ergattern. Nun eröffnet Inhaber Christoph Elbert gemeinsam mit seiner Freundin Verena Schindler und Designer Oliver Schröder Mitte Februar ein zweites Restaurant – und das ausgerechnet in der List, also am anderen und gediegeneren Ende der Stadt. Das Konzept des „Boca“ (Spanisch für Mund) ist ambitioniert: Die Gastro-Bar in der Spichernstraße 7 – ehemals ein Fahrradladen – soll täglich nur ein vegetarisches Drei-Gänge-Menü auf der Karte haben. Dieses soll unter 20 Euro kosten, verspricht Elbert. „Dazu gibt es ein Upgrade zur Auswahl aus Fisch oder Fleisch.“ Daneben wird es eine opulente Weinkarte und 70 Gin-Sorten geben. Die 40 Plätze sollen sich um die offene Küche gruppieren, die von zwei Köchen angeleitet wird. Wer die beiden sind, will Elbert noch nicht verraten. Nur so viel: „Es handelt sich um zwei Topköche aus der Sternegastronomie.“
Einige Straßen weiter will sich auch das „Treibhaus“ neu aufstellen. Noch im Februar soll ein aufwendiger Umbau an der Ferdinand-Wallbrecht-Straße beginnen. Dafür wird das Restaurant für vier Wochen geschlossen.
In der Innenstadt freut sich Dietmar Engel vom „Café Konrad“ auf einen weiteren Laden. Er will die alten Zeiten des im Sommer geschlossenen „Caldo“ wieder aufleben lassen. „Paul“ soll seine neue Bar zwischen Langer Laube und Brühlstraße heißen, in der es auch kleine Speisen und eine Raucherlounge geben soll. Der Name ist eine Hommage an die Liebesgeschichte „Konrad & Paul“ des Comiczeichners Ralf König. „Wir hoffen, dass er uns bei der Wanddeko unterstützt“, sagt Engel. Die Eröffnung ist für Ende Februar geplant – am 3. März, Rosenmontag, soll es eine große Karnevalsparty geben. „Das ist für uns der wichtigste Tag.“
Ein anderer Laden hat unterdessen aufgegeben. Das „Georxx“ am Georgsplatz ist verkauft. Schon bald soll dort ein „Café Extrablatt“ einziehen. Damit gibt es dann schon drei der Franchise-Betriebe in Hannover.
Auch die Restaurantinitiative Die Genussmacher hat sich für 2014 etwas Neues einfallen lassen, um die Gäste auf den Geschmack zu bringen. Die 23 angeschlossenen Restaurants werben jetzt mit Menühoppings: Die Teilnehmer besuchen an einem Abend vier Restaurants, um dort jeweils einen Gang aus Fair-Trade-Produkten serviert zu bekommen. Der Preis liegt bei 59 Euro inklusive korrespondierender Getränke und Fahrt mit einem Reisebus. Die Termine gibt es im Internet unter http://www.genussmacher.de.
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Ein anderer Laden hat unterdessen aufgegeben. Das ?Georxx? am Georgsplatz ist verkauft. Schon bald soll dort ein ?Café Extrablatt? einziehen. Damit gibt es dann schon drei der Franchise-Betriebe in Hannover.
Arrg! Das Georxx fand ich zwar ziemlich bescheiden, aber eines weiteren Extrablattes hätte es jetzt nicht bedurft. -
Und eine weitere Bühne für gepflegten Bar-Jazz weniger...
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Das Curry Culum hatte heute wieder auf, Karte und Aufsteller vor der Tür waren die alten, dazu einige neue Schilder und Aufkleber in den Fenstern. Öffnungszeiten und Bringdienst an der Tür plakatiert.
Ich wünsche dem neuen Pächter/Inhaber wirklich alles erdenklich Gute (ganz egoistisch gedacht, ich wohne da schließlich um die Ecke). Aber vom Bauchgefühl her wird das nix. Irgendwie machen die Verändernungen (nur optisch) einen billigen oder komischen Eindruck. Es ist nur eine Randnotiz und eigentlich bei einem Imbiss auch völlig egal, aber bei dem vorhergehenden Inhaber war alles einfach sorgfältig erledigt, Zubereitung der Speisen (ja, manchmal hats subjektiv zu lange gedauert), kein Rechtschreibfehler auf den Karten und Aushängen, kein Gekritzel auf ausgerissenen Seiten eines Blocks (wie heute) ... Wie gesagt, Kleinigkeiten, Lapalien... Manchmal machen sie halt den Unterschied.
Der Untertitel ist übeigens jetzt nicht mehr .... Der Gourmet-Imbiss ... sondern Curry Culum. Burgers & Sausages
Testet selber, ich werd da uch mal wieder vorstellig, mal sehen, wie lange es noch gut ist.
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aber eines weiteren Extrablattes hätte es jetzt nicht bedurft
Konzeptgastronomie.Schon schlimm genug, dass Innenstädte von den Geschäften her alle gleich aussehen.
Ich war die Tage in Oldenburg und bin mit Freunden durch die durchaus nett anzuschauende Fußgängerzone geschlendert. Schöne alte Häuser, verwinkelte Seitengassen, aber ein Filiale großer Ketten nach der anderen.
Dasselbe in Sachen Gastro, und die Vielfalt, auch und vor allem die regionale, ist bei uns Geschichte.Scheiße ist das.
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