Beiträge von Dvdscot

    Ich bin auch dafür dass man die Themen sachlicher anspricht. Dann kommen eher inhaltliche Diskussionen zustande. Auf diese Weise stören sich alle nur an den Begrifflichkeiten, mich eingeschlossen. Nur in der Sache kommt man nicht weiter.


    Der Autor oder die Zeitung bewegt sich dann in einer Jauchegrube, bislang war das nämlich alles seriös.


    Erinnert mich an den ACAB Artikel aus der TAZ, da gab es auch große Kritik, die haben sich immerhin noch selber damit beschäftigt, gab mehrere Antwort Artikel aus der eigenen Redaktion dazu.


    Mal ein Versuch die Sätze harmloser klingen zu lassen:

    - Mit sogenannter progressiver Gesellschaftspolitik soll das Gesellschaftsklima in Deutschland verändert werden. (Leider doppelt Gesellschaft)

    - Die Grünen (oder die Ideologen) begegnen aber allen Einwänden (berechtigt oder unberechtigt) mit Intoleranz.

    Es war Konsens dass man keine BILD Artikel bringt aber TAZ und NZZ erlaubt seien.


    Eines stimmt natürlich, man sollte nicht auf die gleiche Art (mit der gleichen Sprache) reden wie es die Gegner tun um Missstände anzuprangern oder zu kritisieren.


    Es geht dabei nicht ums provozieren sondern ums informieren. Wenn man das Vokabular runterdreht dann bleibt der Inhalt ja der gleiche und stimmt weiterhin.

    Sehr guter Kommentar in der NZZ, da kommen ungemütliche und schwierige Zeiten auf uns zu.


    Wer sich für normal hält, muss ein Menschenfeind sein


    Zitat

    Das Familienministerium in Berlin ist die Agitationszentrale der Grünen. Mit Gender- und Migrationspolitik soll Deutschland umgebaut werden. Gegen Kritiker geht man mit verbaler Aggression vor.

    Haargenauso erlebt!

    Zitat

    Was nicht sein darf, kann nicht sein. Ideologie und die Zustimmung in einem rot-grünen Justemilieu sind wichtiger als Fakten.


    Schon in der Pandemie mutierte «die» Wissenschaft allerdings zum Glaubensbekenntnis, mit dem sich Andersdenkende trefflich ausgrenzen ließen. Die Corona-Erfahrungen zeigen, dass verbale Abrüstung den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert. Leider prallt die Erkenntnis am Panzer der Ignoranz ab, den alle begeisterten Rechthaber tragen – ob links oder rechts.


    Der grünen Kampfbrigade fällt das Paradoxe ihres Tuns nicht auf. Sie fordert Toleranz und Gleichberechtigung für Minderheiten, begegnet aber allen Einwänden mit Intoleranz. Wer Lehmann oder Ataman zu widersprechen wagt, ist eine Kartoffel oder ein Menschenfeind. Das ist die Sprache von Kulturrevolutionären und nicht von Politikern, die eine Gesellschaft auf dem langen Weg der Veränderung mitnehmen wollen

    Ich hoffe nur die besinnen sich oder es kommt bei der nächsten Wahl zu einem Wechsel, der kann ja auch innerhalb der Parteien stattfinden. Damals war rot grün nicht so schlecht.

    Omikron bringt zum Großteil keine schweren Verläufe mit sich ob mit ohne ohne Impfung. Ist halt auch irgendwie gut. Seien wir doch froh, dass es sich in diese Richtung entwickelt hat.

    Ist mir heute auch aufgefallen. Die Impfung schützt vor dem Wildtyp und Delta und damit vor einem schweren Verlauf. Jetzt haben wir Omikron, ob geimpft oder nicht, alle infizieren sich und haben größtenteils einen milden Verlauf. Wozu ist dann die Impfung gut und was macht dann der noch kommende Omikron Impfstoff genau? Hat man statt einem milden Omikron Verlauf dann gar keinen Verlauf mehr, ist aber trotzdem infiziert oder schützt der vor Ansteckung und Weitergabe?

    Woke ist bei mir nicht Anti Querdenker (wenn du die neuen meinst). Antifa ist wohl negativ belegt. Man kann und muss also gegen Faschismus sein ohne gleichzeitig für Antifa zu sein.


    Der Begriff ist sicherlich gut, man hat dem einen Namen gegeben so wie man auch anderen Phänomenen Namen gegeben hat.

    Hab mir jetzt einige Dokus angeschaut, von rechter als auch von linker Seite. Mir fällt auf die von rechts wirken krasser oder sind lustiger. Red Pill machte wütend, Better LEFT unsaid war gruselig, also machte einen ängstlich vor der Zukunft.


    Gerade eben hab ich The Great American Lie (imdb Link) gesehen. Von der gleichen Macherin wie "The Mask you live in" und der bekam durchweg schlechte Kritiken. Ist im Prinzip eine Armen Doku, zeigt lauter Leute die durch das System gefallen sind. Sowas in der Art kennt man von den Reportagen aus dem deutschen Fernsehen (ÖFF und privat), z.B. Hartz IV. Dabei auch ständig depressive Musik im Hintergrund, die Doku macht einen eher traurig.


    Wäre an sich nicht schlecht, wenn man das ganze Thema etwas breiter aufgestellt hätte. Es kommen zwar viele Männer und Frauen zu Wort die über ihr Leben berichten (oder jammern), aber nur bei den Frauen ist es ein Gruppenthema oder wirkliches Problem. Es wird gesagt dass mehr Schwarze im Gefängnis sind oder dass Schwarze längere Haftstrafen bekommen als Weiße. Gut, von einer anderen Doku weiß ich dass auch Männer längere Haftstrafen bekommen als Frauen. Frauen berichten wie schlimm es ist dass ein "Familienmitglied" (höchstwahrscheinlich ein Mann) jetzt im Knast sitzt und sie alleine klarkommen müssen. Das erinnert an H. Clinton's Aussage das Frauen sie primären Opfer des Krieges seien weil sie ihre Ehemänner, Söhne, Brüder, Neffen, etc. verlören. Was ist mit den Leuten im Knast oder die die sterben? Sind die nicht auch Opfer und leiden und zwar noch mehr?


    Man hat so eine Power Pyramide erstellt, Männer oben und Frauen unten, dabei wissen wir dass das recht gemischt ist. Ein paar wenige Männer ganz oben aber eine ganz große Schicht ganz unten und die Frauen in der großen Mitte. Merkel war doch nicht unter mir. Man hat Jobs in zwei Kategorien eingeteilt: Masculine work und Feminized Work, ersteres natürlich besser bezahlt aber in beiden Kategorien arbeiten beide Geschlechter. Da erinnere ich mich an was früher gesagt wurde: We value male work more but we value female life more.


    Interessant war es vom Opportunity Gap zu hören und auch noch anderen. Am Ende hieß es auch mehr Menschlichkeit und Empathie würde uns helfen, warum wird dann der Empathy Gap überhaupt nicht erwähnt? Das "lustigste" Zitat war: "The ultimate goal is to help women." Da dachte ich auch, wie nur die und mehr nicht? Sie widersprechen sich selber. Und diese Widersprüche werden in diesen eher konservativen Dokus natürlich schön ausgeschlachtet damit man drüber lacht. Man könnte auch meinen die sind fieser, halt politisch inkorrekt.


    Manchmal liefen einige Szenen ins Leere wie die Frau die immer demokratisch gewählt hat und dann republikanisch, man sah ihren Trailer Park und dann hörte es auf, ich hätte gerne mehr von ihr erfahren.


    Eine gute Sache die jetzt aktuell ist, es wurde sich darüber beschwert dass es für manche Projekte sofort Geld gibt (wie Militär, also unsere 100 Milliarden), für andere aber nicht (z.B. Sozialsystem). Man hat es nur leider in männlich und weiblich eingeteilt...


    Ohne die unterschwellige Misandrie hätte die Doku sicherlich einen durchgreifenderen Erfolg bei mir gehabt. So wirken dann doch viele Szenen nicht, vor allem da sie im Vergleich zu den als erstes genannten Dokus eher auf Emotionen setzte.

    Was genau beinhaltet denn "woke" jetzt alles?

    Guck dir doch einfach die Videos an, dann weißt du was damit gemeint ist.


    Anti-irgendwas ist schön und gut, allerdings sind einige Anti Begriffe bereits negativ belegt so wie jetzt seit Corona auch der Begriff Querdenker negativ belegt ist. Davor war das was anderes und gutes. Ich bin lieber für etwas.

    Ist ja nicht meine These, zeigt aber dass selbst so eine Quote nichts bringt und die Impfpflicht daher auch nicht.


    Und wie sind die Zahlen/Auswirkungen in der Schweiz? Laut Worldometer haben 3,7 Mill von den 8.7 Mill Einwohnern bereits eine Infektion hinter sich, die momentanen Zahlen sind allerdings niedrig.

    Ist es nicht gerade umgekehrt, je strenger die Maßnahmen waren, desto länger dauert es, also gehen die Zahlen wieder hoch wenn die vorbei sind.

    Andere Länder die eine bessere Grundimmunisierung haben (durch Impfungen und Infektionen) haben jetzt keine so hohen Zahlen wie Länder die super streng waren.


    Wir sollen ja bei 95% Immunisierung sein, 76 davon durch Impfungen, der Rest durch Infektionen und einige sicher durch beides.


    Ich frage mich was wir brauchen damit wir wieder so leben können wie vor dem Ausbruch und es gibt trotzdem nie eine Überlastung des Gesundheitswesens. Im Grunde nur durch einen Impfstoff der vor Ansteckung schützt. Momentan impfen wir um von Corona Hard auf Corona Soft zu kommen und Corona Soft soll wie eine stärkere Grippe sein.


    Wir warten jetzt auf den Omikron Impfstoff, bleibt aber in seiner Wirkungsweise ähnlich, halbes Jahr später brauchen wir den nächsten Varianten Impfstoff, so sind wir immer hinterher.

    Das ist zwar jetzt nicht die genannte Reihe aber ein guter Erlebnisbericht von einer jungen Frau, sie erzählt wie es an ihrer ersten Universität gelaufen ist.


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    Normales Mehl gab es nicht, hab dann Pizzamehl genommen, hat laut Internet weniger Stärke, dann tu ich einfach Stärke mit dazu um das auszugleichen.


    Mayonnaise gibt es als normale Variante mit 80% Öl oder als Salat Version mit weniger, dafür mehr Wasser. Miracel Whip soll ja ganz lecker sein, gibt es auch als Light Variante. Hab mich aber für die ganz einfache Voll Variante und Handelsmarke entschieden. Kommt ja nicht in den Salat sondern auf 'nen Burger bzw. in den Backofen.


    Bei der Hefe war sogar eine andere Marke günstiger als die Eigenmarke. Rote Beete Saft gibt es auch mit zugefügter Karotte und Ingwer, nennt sich dann scharfer Rote Beete Saft, auch da hab ich den normalen genommen.


    Ich frag mich ob das einen großen Unterschied macht wenn man mit Markenware kocht und backt, und wo jeder einzelne Artikel noch so besondere Zusätze hat. Müsste ja in der Gesamtheit den Geschmack verfälschen. Es gab z.B. auch fertige Remoulade, in meinem Rezept soll ich den Dill selber hinzumischen. Beim selber machen fehlen halt die ganzen Zusätze, ist wohl auch der Sinn im selber machen.


    Ich kann ja Bescheid geben wie es war.


    Die Ukrainerin mit der ich kochen will meint schon Mayonnaise sei in der Ukraine sehr populär, weil jedes zweite Gericht immer große Mengen davon hat.