Ich finde ihre Argumentation vor dem Gericht albern. Und das hat nichts damit dazu tun, dass sie in der Sache, die Klimakatastrophe betreffend, recht hat.
"Alle" sind sich einig, dass das strafbar ist, was sie machte. Sie selbst im Grunde auch. Sie argumentiert aber, dass der Zweck die Mittel heilige. Und das finde ich albern.
Denn erstens tut er das regelmäßig nicht und zweitens bezweifle ich, dass als Verteidigungsstrategie funktioniert. Aber darum geht es ihr wohl auch gar nicht. Sie möchte - so scheint es mir - die Bühne nutzen. Daher finde ich das albern.
Nichtsdestotrotz sind natürlich die Aussagen des Richters, so sie denn so gefallen sind, auch unfassbar. Und mehr als nur albern.
stscherer
Angesichts dieses Bonmots
macht mich Deine gerade eingereichte Meldung gelinde gesagt fassungslos.