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DFL-Schreiben an Kind: Mutterverein darf 96-Geschäftsführer absetzen
Bild liegt ein Schreiben von DFB-Direktor für Recht Jürgen Pappe vor.Darauf wird deutlich darauf hingewiesen das 50+1 bei 96 deutlich in Frage stehe, wen sich Kind den Weisungen des Vorstandes widersetzt! Die Linzens für die kommende Saison ist gefärdetNachweislich habe Kind bei der Verpflichtung von Leitl (Ablöse+Gehalt) gg eine Weisung des Vorstandes verstoßen.Bei den vertraglichen Förderleistungen an den ev betragen die Rückstände inzwischen 275.000 Euro.Die Bilanzen von 2019 bis 21 wurden den ev nicht vorgelegt
In den Schreiben weißt Pappe darauf das dass uneingeschränkte Weisungsrech des ev gegenüber der Geschäftsführung eine wesentliche Vorsissetzung dafür sei das Konstrukt von der DFL als noch mit der 50+1 Regel vereinbar sei.
Die Betonung liegt hierbei auf noch.
Paepke kündigte eine genaue Überprüfung der Verträge und Strukturen auf die Einhaltung der 50+1 Regel um ggf Änderungen des Geselltsvertrages einzufordern.Dazu gehöre auch die Zusammensetzung des Aufsichtsrates ( Stimmmehrheit muss im Verein liegen).
Zusammengefasst: 96 bewege sich momentan in einer rechtlichen Grauzone am Rande der 50+1 Regel durch Kind Verhalten droht diese zu kippen. Gewinnt Kind am Dienstag den Prozess vor dem Landgericht hat 96 ein grosses Problem.
Randnotiz:
Papke fordert Kind auf das Schreiben umgehen an den ev weiterzuleiten, samt Bestätigung an die DFL.
Offenbar keine Selbstverständlichkeit bei Maddin