Absolut primitives Verhalten der beteiligen Personen an der Aktion,
die zur Spielunterbrechung führte.
Empfehlung: Meldet diese Leute zum IQ-Test an ...
Absolut primitives Verhalten der beteiligen Personen an der Aktion,
die zur Spielunterbrechung führte.
Empfehlung: Meldet diese Leute zum IQ-Test an ...
Erbärmlich, was die Antikind-Fraktion abliefert ...
Die Erfolgsformel der Kieler: Minimaler Aufwand, maximaler Ertrag!
Warum funktioniert diese Formel bei 96 nicht?
Hier ist es umgekehrt: Maximaler Aufwand, minimaler Ertrag!
Troll hin, Troll her. Ich wünsche mir auf jeden Fall auch zukünftig
Bundesligafussball mit Hannover 96 und hoffe, dass es den
Beteiligten gelingt, Lösungen für ein konstruktives Miteinander in
der jetzigen Konstellation zu finden. Das hat für mich Präferenz.
Er braucht Google für einfache Fragen.
Ich suche eher nach Antworten ...
Das man solchen Honks immer wieder Aufmerksamkeit schenkt...
Es ist wunderbar, dass man in diesem Forum immer wieder geerdet wird:
Honk ist eine umgangssprachliche und abwertende Bezeichnung für einen Menschen, der sich nicht besonders klug anstellt und kann auch im Sinne von Dummkopf oder Idiot verwendet werden.
Das sagt Google ...
ein guter Aufsatz
Selbst wenn es nur das wäre, wäre er dir damit um Lichtjahre voraus, weil er immerhin nicht die einfachsten Details der Thematik (mutwillig?) falsch darstellen würde.
Lichtjahre, Details, Thematik. Auf was wollen wir uns einigen?
Entweder verarschst Du uns hier ganz gewaltig oder Du bist hohl wie eine Trommel.
Eine Trommel ist in der Regel hohl, das ändert aber nichts daran, dass die Stellungnahme von "coming home"
ein guter Aufsatz ist, mehr aber auch nicht ...
Alles anzeigen1. Der e.V. Vorstand/Aufsichtsrat hat in der aktuellen Causa erneut meine volle Unterstützung zum bisherigen Vorgehen. Dazu gehört auch der Gang an die Öffentlichkeit. Mein Eindruck ist, soviel Aufmerksamkeit hat das fatale Geschehen rund um MK und H96 noch nie erhalten wie jetzt. Weil der Fall relativ einfach zeigt, was hier schief läuft, und das kapieren auch Außenstehende.
2. Ich hoffe, der Vorstand verhandelt mit der DFL aufgrund der aktuellen Ereignisse hart über die Frage, ob statt Martin Kind als GF der H96 Management GmbH künftig der e.V. Vorsitzende als für H96 vertretungs- und stimmberechtigt an DFL Sitzungen und Abstimmungen teilnimmt.
Die DFL kann sich hier nicht verstecken. Das Weisungsrecht ist ausgehebelt worden. Das Weisungsrecht ist aber der Grundpfeiler von "50+1", nicht nur in Bezug auf das H96 Konstrukt.
Die DFL hat keinerlei Interesse, daß der aktuelle Vorgang das Thema 50+1 wieder in die Öffentlichkeit zerrt, gerade weil der eigentliche Vorgang/Abstimmung mit der Kartellbehörde immer noch nicht abgeschlossen ist.
Ebenso kann die DFL kein Interesse daran haben, dass der H96 e.V. mit einer wie auch immer gearteten gerichtlichen oder auch nur (im ersten Schritt) gutachterlichen Überprüfung droht, ob 50+1 nach den Statuten der DFL bei H96 eingehalten wird.
Angenommen, ein solches vom H96 e.V. in Auftrag gegebenes Gutachten käme zum Schluß, dass 50+1 nicht eingehalten ist ... die DFL könnte (würde) an der Stelle erheblich unter Handlungsdruck geraten.
Andererseits würde die DFL exakt nach den Statuten von 50+1 handeln, wenn eben (z.B.) künftig der Vorstandsvorsitzende des H96 e.V. als Vertreter des Alleingesellschafters der Management GmbH die Interessen von H96 bei der DFL vertritt.
Ob die DFL gesichtswahrend zusätzlich auch Martin Kind weiterhin als Geschäftsführer der H96 KGaA, welche die Lizenz hält, einlädt, kann ja Teil der Verhandlungsmasse sein. Abstimmungsrelevant ist aber die Management GmbH.
Ich hoffe, daß der e.V. hier in den zielgerichteten Dialog mit der DFL tritt.
Viel Text um nichts ...
Für Kind läuft es doch - warum sollte er etwas "glätten"?
Bisher geht er als 96%iger Gewinner, aus allen mit dem Verein geschlossen Verträgen, hervor.
Im Politikstrang lese ich immer wieder "mit Nazis verhandelt/redet/kooperiert man nicht" (nein, ich sage nicht das Kind ein Nazi ist) - aber sich mit Kind an den Tisch zu setzen finde ich ähnlich fragwürdig.
Mustermann ist ein Mustermann. Aber den Begriff NAZI hier einzubringen, das finde ich mehr als fragwürdig ...
Option 5
Kind nimmt sich ein Beispiel an Hopp.
Edit:
Also "investiert" 150 Millionen, übergibt sein gutaufgestelltes 1. Liga Fussballkonstrukt altruistisch zurück an den Verein - und lebt von da an ein glückliches Leben, mit der Anerkennung, die ein wahrer Gönner verdient.
Ja, es gibt sie noch, die wahren Mäzene ...
Option 4
Kind ist weg. Eine neue Geschäftsführerin arbeitet in Grundsatzfragen mit dem e.V.-Vorstand zusammen,
eint so beide Säulen des "Hannovermodells" und vertritt den Willen der Mehrheit der Mitglieder ggü DFB und DFL.
Die Gesellschafter können am finanziellen Erfolg/Misserfolg weiter teilhaben!
In diesem Beispiel muss der Verein auch mit Kapital in Erscheinung treten, das unternehmerische Risiko also mittragen ...
Option 4
Kind ist weg. Eine neue Geschäftsführerin arbeitet in Grundsatzfragen mit dem e.V.-Vorstand zusammen,
eint so beide Säulen des "Hannovermodells" und vertritt den Willen der Mehrheit der Mitglieder ggü DFB und DFL.
Die Gesellschafter können am finanziellen Erfolg/Misserfolg weiter teilhaben!
Kind Weg, Kapital weg ...
Wie sehen die Realitäten aus und welche Optionen gibt es für eine 96-Zukunft?
Option 1
Der Status quo wird beibehalten und man tut so, als ob 50+1 angewendet wird
Option 2
Die Vereinsseite überzeugt Herrn Kind und die übrigen Gesellschafter, ihre
Kapitalanteile zu verkaufen an neu zu präsentierende Gesellschafter.
Werden die neuen Gesellschafter die stimmliche Majorität des Vereins
akzeptieren? Ich bezweifle das!
Option 3
Der Verein konzipiert ein Investorenmodell, bei dem der Verein mehr als
50 % des notwendigen Kapitals hält und stellt dann natürlich die Geschäftsführung.
Welche Option ist realistisch und wie weit sind die Überlegungen des Vereins,
der bestrebt ist, Herrn Kind zu kippen?
Der Geschäftsbetrieb wird von der „96-Holding“, bestehend aus den verschiedenen
Gesellschaften sichergestellt und finanziert.
Warum sollte sich die Kapitalseite von dem 96-Verein die Geschäftspolitik vorschreiben lassen?
Das unternehmerische Risiko liegt nun mal auf der Seite des Kapitals.
Das passt so hinten und vorne nicht.
Es ist doch unlogisch und atypisch, dass sich ein Unternehmer,
dem der Laden gehört, Weisungen von „Angestellten“ abholt, um diese umzusetzen.
Insofern passt das DFL-Modell 50+1 nicht zu der 96-Konstruktion.
Um die Zukunft proaktiv zu gestalten, sind beide Parteien gut beraten,
Kooperation statt Konfrontation zu üben.
Alles anzeigenEbenda:
ZitatSeit inzwischen vier Jahren führt Kind die Vereinsvertreter öffentlich vor und demonstriert ihnen ihre Ohnmacht. Als wollte Kind Werbung für den Nutzen der von ihm vertriebenen Akustikverstärker machen, hört er nicht nur schlecht - sondern oft gar nicht mehr. In Wahrheit kann Martin Kind machen, was er will: Er ist Deutschlands wohl einziger Geschäftsführer, der de facto unkündbar ist!
Den letzten Satz würde ich so nicht stehen lassen.
Es gibt in Deutschland sicher mehrere 10 000 Menschen, die in ihren eigenen Geschäften - von der Pommesbude bis zum Friseursalon - arbeiten und dort dann Geschäftsführer sind. So, wie auch Herr Kind.
Diese Leute sind von niemandem kündbar. Sie haben aber das gute Recht, ihren Laden nach Kräften abzuwirtschaften und in den Ruin zu treiben. Sie sind vom Insolvenzrecht kündbar, sozusagen.
Aber Herr Kind könnte der einzige Geschäftsführer sein, von dem gleich zwei weitere Parteien behaupten - DFL und Verein H96 - sie könnten ihm in seiner eigenen Firma Anweisungen geben.
Man tut so, als sei Herr Kind angestellter Geschäftsführer, wie etwa Herr Watzke. Das ist falsch.
Einzigartig an Herrn Kind ist ja vielmehr, dass es ihm gelungen ist, die Naivität und Inkompetenz von Vereinsmeiern so auszunutzen, dass er ihnen gleich den gesamten Verein mit allen Vermögenswerten abgetrickst hat.
Der Verein existiert und wird in der vorhandenen Konstellationen auch weiter existieren …
Der Vereinsvorstand bekleckert sich nicht mit Ruhm und er hat schlechte Berater ...