Das ist eine ziemlich unbegründete und freche Unterstellung. Aus meinen Wortmeldungen ist das Gegenteil ersichtlich.
Es geht um die niedrigschwellige Missachtung der Meinungsfreiheit, durch soziale Ausgrenzung, Kommunikationsstrategie und Selbstzensur. Die politische Linke mag das goutieren, weil es ja ohnehin falsche Meinungen sind, aber dann bitte nicht rumheulen wenn es die eigenen Leute trifft (siehe TAZ Artikel). Zwar ist es bei uns noch nicht ganz so schlimm wie in den USA, aber im universitären Bereich sieht man diese unsäglichen Auswüchse die hauptsächlich aus unhaltbaren Anschuldigungen, Diffamierungen und Association Fallacy bestehen auch schon. Das schadet der politischen Kultur und dem gesellschaftlichen Miteinander.
Faschisten, Rassisten, Antisemiten, Antifeministen, Antidemokraten und Antiliberale schaden der politischen Kultur und dem gesellschaftlichen Miteinander.
Es gibt noch eine Steigerung: "Denunzianten", die nur ihre eigene Definition dafür heranziehen!