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Beiträge von Käptn Frühstück
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Und solche Beispiele bestätigen mich in meiner Meinung, dass diese Legalisierung/Teillegalisierung falsch ist. Im Gegenteil sehe ich hier sogar Staatsversagen.
Natürlich. Und wenn man sich dann noch vor Augen führt, welch rasanten Abstieg zu Sodom und Gomorrha die Länder genommen haben, in denen der Staat schon versagt hat (z.B. Portugal, Niederlande, Teile der USA usw), dann kann einem nur Angst und Bange werden.
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Es gäbe aber auch keine Großdealer, denn Dealer handeln mit illegalen Waren. Es wäre dann Großhandel.
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Ich finde den Penisvergleich immer schwierig.
Der „Kleiner Schwanz“-Diss ist so ziemlich die einzige Übergriffigkeit, die selbst in den wokesten Kreisen noch salonfähig ist. Den kannste immer bringen, da gibt es keine Interssenvertretung, die dagegen vorgeht.
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Dennoch interessiert ich nach wie vor deine Meinung zu Kiesewetter und Kretschmer.
Auch wenn ich hier an der Schwelle zum Kindergarten stehe: das ist mir zu doof. Belassen wir es doch dabei: Du wolltest eigentlich gar nichts über Kretschmer schreiben, sondern über Kiesewetter, und ich habe das falsch verstanden.
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So naiv bin ich.
Ja, bist du in der Tat, denn Freigaben gibt es bei solchen Formaten nicht. Man gibt als Protagonist seine Einwilligung für Filmaufnahmen und kann dann nur hoffen, dass man nicht als Psychopath porträtiert wird.
Manchmal geht das schief.
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Das beantwortet keine meiner beiden Fragen.
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Er hat diesem Spiegelbeitrag zugestimmt
Woher weißt du das?
Hier gehts um dumme Dinge, die man als junger Erwachsener tut und eben auch ausbaden muss.
Verstehe ich dich richtig? Du heißt es gut, dass der Typ auf die Fresse bekommen hat?
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Mit 18 ist man in Deutschland volljährig und für sein Handeln komplett selbst verantwortlich.
Jau, und deswegen ist es auch okay, jemanden ins Krankenhaus zu prügeln, wenn er die Verantwortung anderer Menschen einfordert.
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Mit dem Beitrag hat er sich keinen Gefallen getan.
Ich würde die Verantwortung dafür eher bei Spiegel TV und den Honks suchen, die ihn durchs Social-Media-Dorf getrieben haben.
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Ich hatte mich nur darüber gewundert, dass du den Kretschmer-Artikel verlinkst, dann gar nicht darauf eingehst und stattdessen etwas ganz anderes kritisierst. Aber wenn du nichts zu Kretschmer sagen möchtest, ist das natürlich voll okay.
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Und Kretschmer findste okay?
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Da war ich in Teilen mal Radfahren
Was war denn dabei? 2 Beine und deine Milz?
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Linsenchips sind übrigens entgegen ihrer feschen Außenwirkung nur unerheblich kalorienärmer als Kartoffelchips.
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Und wenn es nach mir ginge, sollten die Bußgelder einkommensabhängig gestaffelt werden.
Das wäre nur fair, allerdings stelle ich mir sowas sehr personalintensiv vor. Zumal es sicherlich nicht wenige Gutbetuchte gäbe, die mit allen Mitteln versuchen würden, ihr angebliches Einkommen zu drücken und die Einspruch nach Einspruch einlegen würden.
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Lavash an der Lutherkirche hat sehr leckeren veganen Döner.
Pluseins.
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Die Dönerschmiede in der Innenstadt hat sofern ich mich recht entsinne auch.
Da fehlt ein "zugemacht" hinter auch.
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Ein recht interessanter Artikel aus der taz zum Thema Parken im öffentlichen Raum:
Zitat
Es gab Zeiten in Deutschland, da war das Parken im öffentlichen Raum die Ausnahme und nicht die Regel. Zeiten, in denen die Zulassung für ein Auto explizit an den Besitz eines privaten Stellplatzes gekoppelt war. Was heute wie eine radikale Idee erscheint, war bis in die 1960er Jahre in Deutschland geltendes Recht. Erst ein bahnbrechendes Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 1966 legalisierte das heute gängige Parken am Straßenrand und gewährte dem Auto ein Privileg, das bis heute unvermindert besteht. -
Die ortsansässigen Menschen, die dafür bezahlt werden, können das gut einschätzen und können Spielräume nutzen.
Warum sollte das so sein? Nur weil sie es können, bedeutet das lange nicht, dass sie es auch tun.
Davon ab: „Spielräume“ werden ja tagtäglich genutzt, wenn es z.B. darum geht, wegen „Parkdruck“ alle Augen zuzudrücken. Diese „Spielräume“ gibt es in beide Richtungen.