quo vadis
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ich werde heute abend erstmal 'n paar lekkker herri saugen...
quo vadis
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ich werde heute abend erstmal 'n paar lekkker herri saugen...
96 Schlüssel für mehr Reichtum und Fülle
von Birgit Joos-Bermann
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sehr schön Frank, und wir singen background
ZitatOriginal von chaOS-chris
Absolute Zustimmung
Danke EWALD, für den Klassenerhalt, für das "Jugendförderungsprogramm" und für manch trockenen Spruch.
Machs gut.
1896% agree
tschüs, Ewald, wenn du gehen musst, musst du gehen
rote karte bei den Roten, das war's, auf wiedersehen
vielleicht sehen wir uns wieder an einem fernen tag...
ist das tschechisch?
...es sollen auch schon sitzende mitglieder des fandachverbandes "Rote Kurve" im n15/16 gesichtet worden sein
ZitatAlles anzeigenDer Dopingverdacht gegen den ehemaligen Hannoveraner Bundesliga-Profi Abel Xavier in England hat sich erhärtet. Dem 32-Jährigen war vor knapp sechs Wochen das anabole Steroid Dianabol nachgewiesen worden.
Abel Xavier vom englischen Erstligisten FC Middlesbrough steht weiter unter Dopingverdacht. Die B-Probe des am 29. September bei dem portugiesischen Abwehrspieler vorgenommenen Tests hat das positive Ergebnis der A-Probe bestätigt. Das gab die Europäische Fußball-Union (UEFA) am Dienstag bekannt. Nach dem UEFA-Cup-Spiel von "Boro" gegen AO Xanthi vor knapp sechs Wochen war das anabole Steroid Dianabol in Xaviers Urin nachgewiesen worden.
Der 32 Jahre alte Xavier hatte schon nach Bekanntwerden der positiven A-Probe seine Unschuld beteuert. Dennoch wurde er vom Weltverband FIFA vorläufig für alle Wettbewerbe gesperrt. Nach einer Anhörung Xaviers vor der UEFA-Disziplinarkommission am 17. November soll über die Dauer der Sperre entschieden werden. Für ein erstmaliges Doping-Vergehen sehen die Statuten der UEFA eine Sperre von einem Jahr vor.
Xavier war in der Winterpause der Saison 2003/2004 zu Hannover 96 gekommen, absolvierte bei den Niedersachsen aber nur fünf Spiele. Der 20-malige Nationalspieler stammt aus Mosambik und fiel bei "96" vor allem durch seine schrillen Frisuren auf. Im EM-Halbfinale 2000 sorgte Xavier gegen den späteren Europameister Frankreich für einen Eklat, als er und andere portugiesische Spieler den Schiedsrichter bedrängten. Der Referee hatte in der 117. Minute einen Handelfmeter gegen Xavier
quelle: sid new media Veröffentlicht: 08.11.2005 11:24 Uhr
...so sieht das aus
als das ding noch eine horten filiale war, waren einige user des fanmag noch beutelquark
Zitat...also meine den der früher mal die Galerie Luise war
die Galerie Luise ist eine Einkaufspassage zwischen Luisenstr. und Joachimstr.
du meinst sicher diese Galeria Kaufhof Filiale
...jeder zieht sich den schuh an, der ihm passt
Zitat...Laut Pass bin ich in Neustrelitz geboren.
jetzt ist mir sooooo einiges klar
17235 Neustrelitz ---> 17268 Templin
Entfernung: 52.82 km
Fahrtzeit: 44 min
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ZitatKnallcharge ist eine scherzhafte Bezeichnung für einen Schauspieler in einer derb komisch übertreibenden Rolle. Im übertragenen Sinn wird der Begriff abfällig für jemanden verwendet, der sich mit großer Geste lächerlich macht.
passt schon...
ZitatDie Verlegerin Aenne Burda ist tot. Sie starb am Donnerstagmorgen im Alter von 96 Jahren im Kreis ihrer Familie in Offenburg, teilte die Hubert Burda Media in München mit.
München - Sie hatte 1949 einen kleinen Modeverlag übernommen und diesen zum größten Fachverlag für Modepublikationen ausgebaut. Vor zehn Jahren hatte sie den Verlag ihren drei Söhnen Franz, Frieder und Hubert übergeben.
Mehr in Kürze bei SPIEGEL ONLINE.
ZitatBankräuber scheitert
71-Jähriger nach seinem sechsten Überfall festgenommen
Der mittlerweile 71-jährige Serienbankräuber Hermann H. hat am Dienstag erneut versucht, eine Sparkasse zu überfallen. Mit einem Küchenmesser bewaffnet ging der Senior gegen 17 Uhr in die Filiale in der Lister Meile und forderte von einem der Kassierer die Herausgabe von Bargeld. Der nahm H. wegen seines lässigen Auftretens aber nicht ernst und schickte ihn wieder weg. Danach alarmierte der Kassierer die Polizei, die den 71-Jährigen eine halbe Stunde später am Steintor festnehmen konnte. Erst im Juni hatte der Senior eine eineinhalbjährige Haftstrafe abgesessen.
Die tragische Geschichte von H. begann Ende der neunziger Jahre, als er seine Arbeit als Vertreter für Farbspritzpistolen aufgegeben musste, um seine kranke Frau zu pflegen. Als sie starb, kam der Witwer nicht mehr klar, die Sozialhilfe reichte nicht. Im Sommer 1999 ging H. zum ersten Mal in die Sparkassenfiliale an der Lister Meile, drohte mit einer Farbspritzpistole, kassierte 35 000 Mark und verschwand. Später sagte er aus, das Geld sei ihm anschließend in seinem Stammlokal gestohlen worden. Zweimal versuchte er dann im volltrunkenen Zustand, Sparkassenfilialen im Bereich der Lister Meile zu überfallen, beide Male wurde er geschnappt. Die Polizei brachte ihn erst in die Ausnüchterungszelle und dann vor den Richter. Das Urteil: dreieinhalb Jahre Gefängnis.
Die Serie hörte damit aber nicht auf: Während seines ersten Hafturlaubes versuchte Hermann H. erneut einen Bankraub zu begehen, wieder nach einer durchzechten Nacht im „Kolumbus“ am Steintor, wieder erfolglos. Und wenige Wochen nach seiner Entlassung im Dezember 2003 scheiterte er in einer Sparkassenfiliale am Engelbosteler Damm.
Nachdem die Beamten gestern hörten, dass der Bankräuber ein älterer Mann gewesen sei, brauchten sie nicht lange zu suchen: Sie fuhren zum „Kolumbus“ ans Steintor. Hermann H. stand vor der Tür, er hat dort mittlerweile Hausverbot. Bald wird er zum vierten Mal vor Amtsrichter Burkard Littger stehen. Dem hatte er beim vorherigen Prozess noch versprochen, nie wieder rückfällig zu werden.
ZitatOriginal von MoSe
Habt ihr noch andere empfehlenswerte Seiten außer http://www.torrent.to ?
Welche Pages nutzt ihr so ?
ZitatSerie beunruhigt Steinwedel
Anwohner und Polizisten haben im Lehrter Ortsteil Steinwedel im Bereich der Straße zum Braken bis einschließlich gestern 13 verendete Katzen gefunden. Zwei der Kadaver sind mittlerweile vom Veterinäramt der Region näher untersucht worden. Die Tiere seien definitiv nicht eines natürlichen Todes gestorben, teilte Sprecherin Karin Gärtner mit. Vieles spreche dafür, dass Gift im Spiel sei. Die Polizei ermittelt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
Die unheimlichen Vorfälle in Steinwedel hatten vor einer Woche begonnen. Bei den toten Katzen handelt es sich sämtlich um Streuner, die keinem Halter zuzuordnen sind. Eine Tierärztin hatte auf Gift als Todesursache getippt, weil die Vierbeiner Schaum vor dem Mund hatten und in einer verkrampften Körperhaltung verendet waren. Ob eventuell ein Katzenhasser Giftköder ausgelegt hat oder eine andere Ursache für die Todesserie in Frage kommt, soll nun eine Sektion aller gefundenen Kadaver klären. Ergebnisse sind laut Gärtner in zwei Wochen zu erwarten.
quelle: haz vom 01.11.05
...ist nicht ein allgemein geschätzter user gebürtiger Steinwedler
Bundesliga-Kommentar
ZitatAlles anzeigenMissverständnis Trainer
Von Philipp Köster
Mehrere Trainer müssen derzeit um ihren Job zittern. Dabei könnten die Vereinsbosse solche Situationen durchaus vermeiden - wenn sie bei der Auswahl auf soziale Kompetenz der Kandidaten achten. Diese kann man dieser Tage sowohl Uwe Rapolder als auch Ralf Rangnick und Michael Henke absprechen.
Der 11. Spieltag war kein Spieltag der sicheren Arbeitsplätze. Eine Niederlage für Schalke 04 und den 1. FC Köln, ein magerer Heimpunkt für den 1. FC Kaiserslautern - die verantwortlichen Übungsleiter Ralf Rangnick, Uwe Rapolder und Michael Henke werden also weiter hoffen müssen, dass nicht plötzlich der Präsident unangemeldet auf dem Trainingsgelände vorfährt und mit belegter Stimme verkündet: "Wir müssen mal reden".
Seltsam verdreht mutet die Situation auf den ersten Blick an. Da sitzen die vor der Saison als schon so gut wie gefeuert gelisteten Trainer wie Thomas von Heesen und Norbert Meier in Bielefeld und Duisburg fest im Sattel, während sich die Hoffnungsträger der Zunft ernsthafte Sorgen um ihren Job machen müssen. Ausgerechnet Rapolder, der für seinen Konzeptfußball im letzten Jahr in einer Sänfte durch die Feuilletons getragen wurde. Ausgerechnet Rangnick, dessen taktisches Verständnis als konkurrenzlos in der Bundesliga gilt. Ausgerechnet Henke, der als Ottmar Hitzfelds Assistent bereits jeden großen Titel gewonnen hat.
Doch auf den zweiten Blick besitzen die aktuellen Trainerdiskussionen beinahe aufklärerischen Charakter. Werfen sie doch ein grelles Licht auf den Umstand, dass sich kaum ein Job im modernen Fußball so sehr geändert hat wie der des Trainers. Es reicht eben nicht mehr aus, eine kluge Vorstellung vom Spielaufbau zu haben und sie mit kühnen Strichen auf die Schiefertafel in der Mannschaftskabine zu werfen. Auch der schneidige Kompanieführer mit Hang zur flotten Spruchweisheit ist aus der Mode geraten.
Trainer im heutigen Profifußball sind stattdessen vieles in Personalunion: Übungsleiter, Manager, Psychologen, Öffentlichkeitsarbeiter, Kindergärtner. Sie bewegen sich in einem oft nicht zu durchschauenden Dickicht von Vereinsgremien, Medien, von inoffiziellen Netzwerken und Abhängigkeiten. Und nur ein gehöriges Maß an sozialer Intelligenz bewahrt die Trainer davor, sich heillos darin zu verstricken. Doch gerade daran hapert es bei den drei gefährdeten Übungsleitern, auf die eine oder andere Weise.
So wird in Ralf Rangnicks zweiter Saison beim FC Schalke 04 immer deutlicher, dass sich der 47-jährige Coach auch in Gelsenkirchen nicht aus seinen herkömmlichen Strukturen hat lösen können. Seit jeher hängt Rangnick der Ruf nach, er betreibe seinen Job allzu wissenschaftlich, allzu perfektionistisch, es fehle ihm an Leidenschaft und Begeisterung. Bislang galt das als böswilliges Klischee, in den letzten Wochen wird dieser Ruf nun jedoch zementiert. Denn wo Anhänger und Medien Erklärungen für den eklatanten Leistungseinbruch fordern, ist bei Rangnick in merkwürdiger Verkennung der Umstände noch immer Gelassenheit die erste Bürgerpflicht.
Eine Haltung, die der Coach stets den Aufgeregtheiten des Geschäfts vorgezogen hat, die ihn nun aber schnurstracks in die Entlassung führen kann. Denn die stoische Ruhe, die Rangnick vorführt, kommt geisterhaft daher, korrespondiert sie doch mit der völlig gestörten Kommunikation zwischen Coach und Mannschaft. Rudi Assauers Statement in Hamburg ließ erahnen, wie wenig sich Rangnick und Team noch zu sagen haben. Es werde, sagte der Manager, für den Coach immer schwieriger, die Mannschaft zu erreichen. Anweisungen aus der Teamsitzung seien in keiner Weise umgesetzt worden.
Am deutlichsten geworden ist die soziale Inkompetenz jedoch bei Kölns Coach Rapolder. Der hatte offenkundig geglaubt, er könne in der Domstadt genauso ungestört arbeiten wie zuvor in Bielefeld und übersah dabei fast fahrlässig die ungleich komplizierteren Kölner Verhältnisse. In einem Verein, der den Aufstieg in die Erste Bundesliga nur als lästige Zwischenstation zum Gewinn der Champions League begreift, hätte Rapolder neue Antworten, neue Methoden entwickeln müssen. Er hat darauf verzichtet, aus Bequemlichkeit und Arroganz - und wurde kalt erwischt.
Erwischt von undurchschaubaren Vereinsstrukturen, die nichts weniger gebrauchen können als noch einen egozentrischen Sonnenkönig. Von Spielern, die sein genialistisches Spielsystem schlichtweg überfordert. Und von launischen Zuschauern, die sich die Aufbruchsstimmung keinesfalls durch Niederlagen in Serie verderben lassen wollen.
Wie hilflos Rapolder zu Werke geht, wenn es einmal nicht um spieltaktische Erwägungen und vertikale Pässe geht, zeigt sein schwelender Zwist mit Lukas Podolski. Diesen Konflikt kann der Coach schlicht nicht gewinnen, der Jungstar wird am Rhein schließlich als Inkarnation von Pelé verehrt. Dass Rapolder dennoch ohne Not die Auseinandersetzung eskalieren ließ, stellt ihm als hochprofessionellem Trainer, als der er sich gerne und oft stilisiert, kein gutes Zeugnis aus.
Ebenfalls arge Probleme mit den Sekundärtugenden hat schließlich Michael Henke in Kaiserslautern. Denn rein sportlich sind dem FCK-Coach gar nicht einmal große Versäumnisse vorzuwerfen. Der Etat ließ keine großen Sprünge auf dem Transfermarkt zu, zudem hat die Mannschaft neben defizitären auch ein paar passable Partien hinter sich gebracht, gegen Bayer Leverkusen wurde am Samstag immerhin bis zum Schluss gekämpft.
Dass dennoch über ihn diskutiert wird, ist der Tatsache zu verdanken, dass er die pfälzische Seele bislang nicht so recht zu erwärmen wusste. Noch immer rätselt man rund um den Betzenberg, für welchen Fußball er eigentlich steht und wohin er will mit dem FCK. Während sein Kollege Rapolder sein Umfeld mit Zuviel an modischen Fußballvokabular enerviert, bleiben bei Henke allzu oft große Fragezeichen.
Der Coach ist bislang eine große kommunikative Leerstelle. Das fiel spätestens auf, als der notorische Querulant Ciriaco Sforza sich bei Präsident René Jäggi als Nachfolger für Henke andiente und zu diesem Anlass mächtig über den Coach herzog. Dass Henke und Jäggi jede Debatte über die sicher überzogene Kritik Sforzas im Keim erstickten und nicht einmal im Ansatz über Konzepte und Ziele diskutieren mochten, verstärkte nur den vorhandenen Eindruck, es gebe womöglich gar keine.
quelle: [URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,382424,00.html]spiegel online[/URL]