Beiträge von Kai

    Hat denn jemand Zahlen, wie viele über 30-jährige Fahrzeuge überhaupt ein "Oldtimer"-Kennzeichen haben?

    Zitat

    Am 1. Januar 2023 waren 793.589 Kraftfahrzeuge (Kfz) und Kfz-Anhänger mit und ohne Historienkennzeichen (H-Kennzeichen) – im deutschen Sprachgebrauch meist als Oldtimer bezeichnet – in Deutschland zugelassen.

    Quelle: KBA


    Zitat

    1. Januar 2021 rund 66,9 Millionen in Deutschland zugelassene Fahrzeuge auf

    Quelle: KBA


    Die Oldtimer machen also 1,2 % vom Gesamtbestand aus. Noch geringer wird die "Belastung", wenn man berücksichtigt, dass Oldtimer im Durchschnitt unter 2.000 km im Jahr fahren. Im Durchschnitt fahren die Bundesbürger 12.000 km mit ihren Alltagsfahrzeugen, also 6 x soviel. Und die Umweltbelastung/Feinstaubbelastung kommt ja durch das Fahren/Benutzen.


    Diese Zahlen sagen für mich, dass die Oldtimer nur sehr unwesentlich zur Umweltbelastung beitragen im Vergleich zu den übrigen Fahrzeugen. Daher sind die Oldtimer bei der Frage nach "Umweltzone ja oder nein" zu vernachlässigen.


    Aber nochmal konkret, Mr. Mo: Wieviele Autos mit gelben oder roten Plaketten sind dir in dem letzten Jahr aufgefallen? So cirka? (Nicht in der Südstadt, denn da hat ´ne Mofa natürlich recht. Die dürfen da ja gar nicht rein.) Ich kann für mich sagen, dass ich in dem Zeitraum genau ein Auto gesehen habe und das fiel mir sofort auf, denn eine rote Plakette sticht eben inzwischen sehr stark heraus. Laut diesser Statistik gibt es in Deutschland noch 435.300 Autos mit Schadstoffklassen gleich/schlechter EURO 3. Da sind die Oldtimer inbegriffen. Oder in Prozent: 0,65 %.


    Insofern empfinde ich es als sinnvoll, wenn man über die 99,35 % spricht und nicht die 0,65 % als Argument für oder gegen etwas hernimmt.

    Das, was Donnergott sagt.


    @Mr.Mo: welche "größten Rußschleudern" meinst du? Es müßten ja Fahrzeuge sein, die gelbe oder rote Plaketten haben. Derartige Fahrzeuge habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Zumindest hier gibt es die nicht mehr. (Es kann doch nicht sein, dass die sich alle in der hannöverschen Südstadt versammelt haben ;) )

    Grünen-Bashing

    Vielleicht übersehe ich da tatsächlich etwas, aber die Umweltzone in der ursprünglichen Form (ein geografisch definiertes Gebiet, in dem der Betrieb nicht als schadstoffarm gekennzeichneter Kraftfahrzeuge verboten ist = befahrbar nur durch Fahrzeuge mit grüner Plakette) ist doch nicht mehr zeitgemäß, da fast alle Fahrzeuge eine grüne Plakette haben oder alternativ eine Sondergenehmigung (z.B. Oldtimer). Wenn also sowieso alle dort fahren dürfen, kann man sie auch einkassieren. Finde ich. Das hat doch mit Grünen-Bashing nichts zu tun.

    Es würde mich nicht wundern, wenn Herr Klopp im Sommer 24 zu den Bayern geht. Trotz aller Bekundungen seinerseits. Man wird sagen, dass das eine einmalige Chance wäre. Man wird nicht so häufig gefragt, Bayerntrainer zu werden. Außerdem wollte er ja eigentlich schon immer dahin. Das ist eine Herzensangelegenheit. Da passt einfach alles. Eine Krönung! Da kann man einfach nicht "nein" sagen und muss seine Pläne revidieren.

    Es ist zwar völlig OT, aber weil ihr es gerade ansprecht:


    Wir waren vor 14 Tagen auf Norderney. Die Insel ist ja viel größer, als man so landläufig einschätzt. Um diese Kilometer zu machen, haben wir uns E-Bikes geliehen. Das letzte Mal, dass ich auf einem Fahrrad saß, ist sicher schon 25 Jahre her. Jetzt mit diesen E-Bikes auf den Dünenwegen, auf dem Deich oder einfach nur so: Es war herrlich! Obwohl es ja doch windig-stürmisch war, spürten wir davon nichts. Es war easy, wir konnten die Landschaft und das Wetter genießen. Kurzum: Eine tolles Erlebnis.


    Nachteilig war, dass unsere Hinterteile diese harten Sättel nicht gewohnt waren.... (Da waren kein Gel-oder sonstige Komfortsättel montiert). Und obwohl alles so easy erschien, haben ich trotzdem am Tag danach meine Waden sehr deutlich gespürt. Wir waren einen 3/4 Tag unterwegs und der Akku war noch 3/4 voll.


    Ja, ich bin über 60. Ist trotzdem eine coole Sache und ich empfinde das E-Bike-Fahren nicht als Eingeständnis einer Altersgebrechlichkeit. Vielmehr hat es mir wieder Spaß am Zweitradfahren gebracht.

    Der SUV will mit ca 50cm Abstand vorbei (weil er sonst hätte warten müssen, die linke Spur zum Überholen mit Abstand war voll). Da "schwankt" das Kind auf dem Rad. Nettoabstand plötzlich keine 20cm mehr. Das hätte auch ganz übel ausgehen können. Kinderkopf (ohne Helm) unter SUV Reifen - gute Nacht.

    In er Sache hast du völlig recht. Allerdings bezweifele ich, dass der SUV-Fahrer sich besser und regelkonformer verhalten würde, wenn er statt eines SUV einen Kombi, einen Sprinter oder ein Sportcoupe fahren würde. Der Fehler liegt nicht bei der Fahrzeuggattung, sondern bei dem, der das Fahrzeug steuert. Es gibt auch bei Nicht-SUV-Fahrern genügend Blitzbirnen. Übrigens auch unabhängig von der Energie, die diese Fahrzeuge antreibt.

    Nach meiner subjektiven Empfindung geht es nur am Rande um Leitl, sondern um Genugtuung.


    Ebenfalls subjektiv ist der Eindruck, dass einige hier bei der Kritik an Leitl deutlich überzogen haben und von denen jetzt direkt oder indirekt Abbitte verlangt wird. Nach dem Motto "Schämt euch!" Das verbunden mit dem Zungenschlag "Ich habs ja schon immer gewußt, dass Leitl ein guter Trainer ist".


    Kann man machen. Stört für mich nur ein wenig die Freude an dem Sieg und an dem Tabellenplatz.

    Heute wurde gewonnen, obwohl es lange nicht so aussah. 96 ist in der Rückrunde endlich wieder in der Erfolgsspur und das erfreut mich richtig. Da habe ich zumindest keine Lust auf Nachtreten bei ehemals freidrehenden Kritikern.

    Er wird ja gern von Kai kritisiert.

    Stimmt. Komme ich heute wieder nicht umhin. Vielleicht einfach mal Christiansen spielen lassen, so wie heute in der HZ II.

    Kann man ja mal probieren.

    Sein Verhalten bei der Auswechslung fand ich auch nicht gerade sportlich. Eher Leitl gegenüber ungehörig.

    Bin auf die Reaktion gespannt.

    Kritiker greifen Dinge auf, die nicht gut oder einfach nur schlecht laufen. Das ist ganz normal. Und wenn es gut läuft, dann gibt es eben nichts zu kritisieren. Wobei man auch heute das eine oder andere anmerken könnte. Aber nicht bei Leitl.


    Ich verstehe also nicht ganz, was das jetzt soll. Wird gefordert, dass immer Kritik an Leitl geübt wird - unabhängig wie es läuft? Nur so aus Prinzip kritisieren? Das kann es ja nicht sein, finde ich.


    Was Leitl heute gut gemacht hat, ist die Auswechslung von Kunze. Einmal war er mal wieder ein Unsicherheitsfaktor und mitverantwortlich für das Gegentor (weil er seinen Gegenspieler aus den Augen verloren hat und dann nicht mehr rechtzeitig eingreifen konnte) und weil er kurz vor gelb/rot stand. Schaub hätte er nach meinem Empfinden früher raus nehmen können, denn das war kein Spiel für Schaub, wie am sehen konnte. Oudenne wäre für mich die Alternative gewesen.


    Unter dem Strich gesehen hat die Mannschaft nicht unverdient gewonnen, weil sie in der HZ II nicht ansatzweise so schlecht gespielt haben wie in den 45 Minuten zuvor. Leitl wird also die richtigen Worte während der HZ-Pause und während der Unterbrechungen gefunden haben.

    Ich bin nicht zufrieden bisher. Jeder zweite Ball landet beim Gegner. Kein Ball kann mal festgemacht werden. Zuspiele viel zu ungenau. Und Kunze mal wieder ganz schlecht ausgesehen beim Tor. Ähnlich wie gegen den HSV. Der Mann kann Zweikämpfe gewinnen, aber wenn ein wenig mehr fußballerische Intelligenz gefragt ist, tun sich beim ihm Lücken auf.


    Schaub und Nielsen völlig wirkungslos. Die Ecken von Leopold waren sämtlichst verschenkt.


    So geht das nicht! Da muss mehr kommen, sonst geht dieses Spiel sang- und klanglos verloren.

    Kai du kriegst bzw. kannst kein Kilometergeld oder ähnliches bei der Steuererklärung absetzen?

    Achja, weil du die dieselsubvention ansprichst, wieviel machen denn die Dieselausgaben in der Versicherungsprämie aus? ;)

    Willst du mich eigentlich mich derartigen Ansprachen persönlich ärgern oder verarschen? Oder einfach nur trollen und provozieren ?


    Aber für dich: Nein, ich bekomme kein Kilometergeld und kann auch kein Kilometergeld bei der Steuererklärung absetzen. Das Finanzamt möchte von mir jeden einzelnen Kostenbeleg. Damit sind KfZ-Kraftstoffkosten genau wie andere Kostenarten zu belegen. Das gilt nicht nur in meiner Branche, sondern allgemein. Hat mit Subventionen bzw. deren Streichung nichts zu tun. Und auch nichts mit Landwirtschaft oder einer anderen Branche. Aber das wußtest du natürlich, als du diese Frage gestellt hast.


    Die zweite Frage ist auch einfach zu beantworten: Dieselausgaben sind in den Versicherungsprämien nicht enthalten. Deine Denkweise ist wirklich interessant und wäre für mich richtig klasse, wenn sie irgendwie Realität würde. Ich stelle mir gerade vor, dass ein Kunde anruft, einen Beratungstermin zum Abschluß einer Haftpflichtversicherung vereinbart. Der Termin findet statt und der Kunde schließt ab. Bezahlen müßte er dann die Prämie an die Gesellschaft (60,-- EUR p.a.), Fahrkosten (pauschal 10,-- EUR) und Beratungszeit (10 AW, insgesamt 100,-- EUR). Der Kunde zahlt dann also 170,-- , von denen 60 an die Gesellschaft gehen und 110 bei mir verbleiben. Klingt völlig abgedreht? Ja, für Deutschland. In den USA läuft das Modell jedoch seit Jahren (Honorarberatung). Das alles hat aber mit den Subventionen für die Landwirtschaft nichts zu tun, sondern nur mit deinen Provokationen, die wenig durchdacht sind. Inzwischen habe ich einen Punkt erreicht, wo ich das nicht mehr lustig finde (mit oder ohne Smiley) und daher ist es jetzt das letzte Mal, dass ich darauf eingehe.

    Es geht ja auch nicht darum, dass sämtliche Subventionen für die Landwirte gestrichen werden. Es ging um die Dieselsubvention. Die macht für den Durchschnittsbetrieb rd. 1.000 EUR p.a. aus. Als dann öffentlich bekannt wurde, wie gering die Dieselsubvention im Vergleich zu den anderen Subventionen ist, die nicht angetastet werden, kam das Argument der mangelnden Wertschätzung auf.


    Alles kein Grund, den Protest dermaßen eskalieren zu lassen und auf dem rechten Auge blind zu werden, so dass man scheinbar nicht merkt, welche Unterwanderungen drohen. Und auch kein Grund, Politiker persönlich und körperlich anzugehen. Jedenfalls ist das meine Sicht.


    Ganz schwach ist dann, Sonderabgaben für Versicherungsvertreter in den Raum zu stellen. Also eine Branche, die gar keine Subventionen bekommt. Gleichzeitig aber erwarten, dass kostenlos Beratungen (die oft Stunden dauern) in Anspruch zu nehmen, ohne dafür einen Stundenlohn zu zahlen, den man jedem KFZ-Betrieb bei der Autoreparatur zubilligt. Aber so ist halt das Geschäft. Muss und kann man mit leben und wer das nicht kann oder will, muss sich halt anders orientieren.


    Diese Umorientierung ist für Landwirte übrigens nicht außergewöhnlich. Ich kenne diverse Betriebe, die sich erfolgreich neu aufgestellt haben.


    Nur zur Klarstellung: Natürlich habe die Landwirte das Recht, zu protestieren. Sie haben das Recht, ihre Meinung öffentlich zu sagen. Sie dürfen auf Missstände hinweisen. Aber Gewalt ist ein Tabu, eine rote Linie. Und diese Linie wurde mehrfach überschritten.

    Und es entzündete sich daran, dass einzig die Landwirt:innen in diesem Streichungspaket vorkamen. Warum waren denn keine Sonderabgaben für Versicherungsvertreter vorgesehen?

    Zum einen sind Kürzungen nicht nur bei der Landwirtschaft vorgesehen.


    Zum anderen (ja, ich gehe auf diese Polemik ein ! :D ), erhalten Versicherungsvertreter gar keine staatlichen Subventionen, die man streichen könnte. Wie schön wäre für mich eine Dieselsubvention bei 40.000 Km Fahrleistung p.a. *träum*


    Ich führe mein Unternehmen erfolgreich seit Jahrzehnten völlig ohne staatliche Hilfe. Einfach so, ohne zu jaulen oder zu protestieren. Aber mit Konkurrenz, auch europäischer.

    Mir gibt es aktuell zu wenig Aufschrei im Land um die Vorkommnisse um die Grünen Veranstaltung. Da muss eine Veranstaltung einer demokratischen Partei aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Ricarda Lang wird massiv bei der Abreise angegangen und an der Abreise gehindert.


    Man stelle sich vor das wäre eine Veranstaltung der CDU gewesen, die durch linke Demonstranten verhindert worden wäre.

    Ja, es ist zu wenig Aufschrei, da gebe ich dir recht. Aber ich teile deine Meinung nicht, dass es bei einer CDU-Veranstaltung mehr Aufschrei gegeben hätte. Es geht darum, dass überhaupt Politiker dermaßen gewaltvoll angegangen werden, egal welcher Couleur.


    Es ist auch für mich interessant mitzubekommen, wie sich das Wording verändert. Waren es vor Wochen noch die armen Bauern, die ansonsten fleißig ihrer Felder bestellten und dafür sorgen, dass die gesamte Bevölkerung ernährt werden kann, sind es jetzt "Treckerfahrer mit Monster-Geräten". Vor Wochen hatte man noch kein Problem damit, die Gruppe der Landwirte zu verallgemeinern und zu pauschalieren, wenn es um die überlebenswichtigen Diesel-Subventionen ging. Heute wird fein differenziert und die Gewalttaten sind Einzelfälle, von denen man sich selbstverständlich distanziert. Pauschalierung (also das, was man bis Anfang Januar betrieben hat - geht jetzt gar nicht mehr. Diese Differenzierung innerhalb der Landwirte hätte ich mir schon viel früher gewünscht und nicht erst jetzt, wo klar wird, dass auch unter den Landwirten stramme Rechtsausleger sind. Das ist aber auch bei näherer Betrachtung kein Wunder, denn sie bilden ja auch nur einen Querschnitt der übrigen Bevölkerung ab.


    Die Landwirtschaft ist seit ehedem ein hoch subventionierter Wirtschaftszweig. Das wußte jeder in jeder Partei. Aber dieser Wirtschaftszwei umwehte stets ein romantischer Geruch, weil es ja "unsere Bauern" sind. Nun hat der Staat eine große finanzielle Last zu tragen, die hauptsächlich mit dem Krieg in der Ukraine, dem Aufholen von alten Versäumnissen und dem Umbau zu einer klimafreundlichen Gesellschaft und Wirtschaft begründet ist. Und die lieben Bauern wollen sich nicht an den Kosten beteiligen. Kosten, die jeder Bürger und jedes Unternehmen ebenfalls zu tragen hat. Es geht ja nicht um die komplette Streichung aller Subventionen, sondern nur um einen ganz kleinen Teil. Aber auch der ist den lieben Bauern zu viel. Dann gibt es ein Entgegenkommen und setzt die ursprünglichen Maßnahmen nicht in vollem Umfang um und auch das können sie nicht akzeptieren. Stattdessen wird der Staat erpresst und Parolen wie "Wer Land verkauft und Bauern fängt, ist es wert, dass er am Galgen hängt" werden gerufen. Natürlich nur Einzelfälle ....


    Erst sah man nur eine Ampel am Galgen, dann kamen (mit Grünen-Politikern) personifizierte Hass-Plakate, jetzt Gewalt gegen R. Lang und C. Özdemir. Privathäuser von Politikern werden belagert (das sind übrigens astreine SA-Methoden, bekannt aus der Weimarer Republik). Aber es und ja die lieben Bauern, die nur ums Überleben kämpfen, unter mangelnder Wertschätzung leiden und ihrem Protest Ausdruck verleihen wollen. Wahlweise Einzelfälle.


    Wie wird es weiter gehen, wenn die Bauern sich nicht durchsetzen bzw. wenn die Regierung nicht einknickt? Eine rote Linie nach der anderen wird überschritten und was machen wir bzw. die Medien? Nehmen es zur Kenntnis, sagen "ui, schlimm!" und gehen spätestens übermorgen zur Tagesordnung über.


    Um die Klammer zu schließen: Es gibt viel zu wenig Aufschrei. Ich hätte mir gewünscht, dass C. Özdemir deutlichere Worte gefunden und vor den Mikros gesprochen hätte. Ich wünsche mir härtere Distanzierungen und Verurteilungen von den Bauernverbänden und nicht nur dieses wachsweiche Gesäusel von Einzelfällen. Ich wünsche mir von Scholz ein öffentliches "Machtwort" zu den Gewalttaten im Rahmen der Proteste. Ich wünsche mir eine deutliche mediale Verurteilung auf allen Kanälen. Es reicht nicht einfach nur zu sagen, dass man wachsam sein muss. Man muss das auch leben und zwar von oben nach unten. Rechtsextreme und Demokratiefeinde gehören isoliert und verurteilt, egal, ob sie mit Springerstiefeln zu Fuß oder mit Treckern auf der Straße unterwegs sind. Die dürfen keinen Platz haben. Nirgendwo, auch nicht in der Landwirtschafts-Lobby.