Beiträge von Besco

    Die Form der Anteilnahme hier macht klar, was für ein Mensch und guter Freund er wohl war. Auch ich sende mein herzliches Beileid an seine Familie und die hier anwesenden Wegbegleiter. :(


    Ich habe ihn vor ca. 15 Jahren mal ganz kurz bei einem Bier kennenlernen dürfen (Guter Laden in der Oststadt, zwei lockere Besitzer um die 30, Ecke Körtingstr./ Steinriede, heute ein Mama-/Babycafe... wie hieß der Laden gleich?!). Dort saß er draußen, hatte einen Hund dabei und auffallend gute Laune verbreitet.


    Ich denke an Euch - lasst mich bitte wissen, wenn man Euch oder die Familie in irgendeiner Form unterstützen kann.

    Fährt jemand sein Gravel mit Schutzblechen und hat einen heißen Tipp? Würde mir für eine mehrtägige Tour gerne welche besorgen und tendiere zu diesen (Link zu Rose). Abgesehen davon, dass die ziemlich gewöhnungsbedürftig aussehen, würde mich vor allem interessieren, wie wackelig die Teile sind.

    Meine Erfahrung: Bei/nach Lieferung (bei uns auch bis in die Wohnung) direkt die Artikelnummern mit den (wirklich vielen) Paketen abgleichen und für jeden Schrank einen Stapel (inkl. Schubladen und den kompletten Zubehörteilen) anhäufen. Über die ganze Wohnung verteilt. Wenn du die Pakete/Stapel dann noch nach Küchenskizze durchnummerierst, ersparst du dir beim Aufbau eine Menge Stress. Zwei drei Leute bauen zusammen, zwei Leuten montieren. So haben wir knapp vier Meter (mit wenigen Oberschränken) locker an einem Tag geschafft.

    Ich hab die Diskussionen um die Bodyguard hier nicht verfolgt, als Feedback nach vier Wochen Benutzung aber von mir:


    Zu hart wird dir H3/H4 eher nicht vorkommen. Ich nutze H4 und bin eigentlich eher überrascht, wie weich sie ist. Vielleicht muss ich mich noch etwas an diese Lammellen (?!) gewöhnen, aber im Vergleich zur uralten Federkern gibt sie einfach mehr nach (und passt sich so vermutlich besser an). Das hatte ich anders erwartet und war zunächst überrascht, wie sehr ich einsinke, wenn ich z.B. auf der Matratze sitze. Grundsätzlich schlafe ich aber gut auf dem Teil!


    An mir gingen aber auch Jahrzehnte der Matratzenentwicklung vorbei, ich hab immer auf irgendwelchen Erbstücken gepennt und muss mich wohl einfach nur umgewöhnen.

    Frage mich auch, warum du die als Zweitwohnsitz abgegeben hast?

    Ich mich auch.


    Scheint aber kein Problem zu sein, hatte ein nettes Telefongespräch mit der Sachbearbeiterin. Schriftlicher Nachweis, dass das Zimmer in der Wohnung meiner Eltern lag, reicht aus. Wäre laut der Aussage am Telefon - ich vermute also doch eine Verjährung von 4 Jahren - eh nur noch um das Jahr 2015 gegangen. Danke für die Rückmeldungen!

    Danke zunächst für die Hinweise!


    Zum Rückfrage: Ja, das beschreibt exakt den Sachverhalt. Ich hab mich im Bekanntenkreis mal ungehört, scheint gar nicht so selten vorzukommen (Auch nach so vielen Jahren). Gemäß des erhaltenen Schreibens hätte ich eigeninitiativ jedes Jahr eine Erklärung dazu abgeben müssen. Und - das ist jetzt meine Interpretation des Formulars - die ist unabhängig davon, ob und wieviel Einkommen ich hatte. Die Fragen nur nach Größe der Wohnung, Kaltmiete und den anteilig genutzten Quadratmetern/Zimmern.


    Weiß nicht, ob es wichtig ist, dennoch: Ich habe nie eine Fahrt in die Heimat/Besuch der Eltern bei einer Steuererklärung geltend gemacht. In den genannten Jahren eh keine Steuererklärung gemacht, da nur als HiWi tätig.

    Bin mir nicht ganz sicher, ob das der richtige Thread für folgendes "Problem" ist. Ich versuche es aber mal und freue mich über Rückmeldungen!;)


    Ich habe Post vom Fachbereich Finanzen der Stadt Hannover bekommen, geht um eine Steuererklärung nach §10 ZwStS. Mit dieser soll beurteilt werden, ob und in welchem Umfang meine "Zweitwohnung" zwischen 10/2010 und 12/2015 zweitwohnungssteuerpflichtig war. Sachverhalt ganz kurz: Habe nicht in H studiert und die Wohnung meiner Eltern lief nebenbei als Zweitwohnsitz, 2-3 Mal im Monat habe ich in meinem alten Jugendzimmer übernachtet und mir war - ganz ohne Hintergedanken - einfach nicht klar, dass ich das damals hätte melden müssen.


    Erste Frage: Ist es für die Berechnung einer Zweitwohnsitzsteuer relevant, ob und wieviel Geld ich neben meines Studiums verdient habe?


    Zweitens: Gibt es eine Verjährungsfrist?

    Zu dem Punkt der freien Wahlmöglichkeit. Da habe ich nochmal bei ihm nachgehakt und es gibt eigentlich keine Wahlmöglichkeit, allerdings sind schon mehrere Kommilitonen/innen auf Schulen gekommen an denen sie sich vorher persönlich vorgestellt hatten. Kann Zufall sein, kann ja aber auch sein, dass die Schule da eine Wahlmöglichkeit hat. Wie auch immer, allgemein für mich einfach ein verständlicher Wunsch, dass er versucht vor seinem ersten Arbeitsplatz sich ein Gefühl von mehr Sicherheit zu geben. Da hatte ich gesagt, dass ich mal in dem Zauber-Forum fragen kann, "da kennt immer irgendwer irgendwen und kann helfen". Joa. Hat mal so gar nicht funktioniert.

    Es gibt tatsächlich Fälle, da lassen sich Referendare von einer Schule anfordern. Das klappt wohl vereinzelt, dann aber natürlich auch erst nach (!) der Zuweisung zu einem Studienseminar. Sinn mag (!) das vielleicht machen, wenn dein Kumpel diese Schule wirklich gut kennt. Dort während des Studiums eine Vertretungsstelle hatte, sein Praxissemester dort gemacht hat (falls er zu den BA/MA-Leute gehört) etc. Ich bezweifele aber auch, ob das der Weisheit letzter Schuss ist und man den Vorbereitungsdienst nicht tatsächlich einfach mal so nimmt, wie er kommt. Denn: System/Alltag Schule erfordert eigentlich jeden Tag, sich auf neue - anfangs auch unbekannte - Situationen einzulassen. Irgendwann muss man das ja auch mal lernen.

    Da wird dir keiner helfen können, Ninetysixer hat das schon treffend erfasst. Das einzige, was ich mir nach der Zuweisung an ein Studienseminar wünschen konnte, war die Schulform. Selbstverständlich nach Qualifikation: hieße für deinen Kumpel dann Gesamtschule mit Sek.2 oder eben das Gymnasium. Mit viel Glück werden bei der späteren Schulzuweisung dann noch individuelle Vorlieben innerhalb des Regierungsbezirkes berücksichtigt. Da zählen dann aber auch eher triftige Gründe wie zB. eine kürzere Anfahrt wegen (eigener) Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen.

    Der muss jetzt einfach mal raus hier. Durch Zufall darauf aufmerksam geworden, dass Quadratur des Kreises im Frühjahr erneut auf Vinyl erschienen ist. Geordert und seit 2 Stunden in der Dauerschleife. Bon appétit!


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    Edit: Ich komme übrigens darauf, weil bei Saturn (online) gerade eine 3 für 2 Aktion läuft. Unabhängig des Mediums, wer Bock hat sollte da mal vorbeischauen. Gewöhnungsbedürftige Suchfunktion, einfach mal hartnäckig bleiben. Ich hab ein paar Dinge von der Wunschliste finden können.

    Auch wieder wahr.


    Ich befinde mich da selber in einem Dilemma, hab mich gestern ziemlich über diese klare Kante gefreut und hielt das für einen der besseren Momente der jüngeren Parteigeschichte. Aber völlig von der Hand zu weisen sind diese Vorwürfe des "Weckduckens" ja nun auch nicht.

    Im Sinne einer parteistrategischen Ausrichtung ganz sicher nicht falsch. Taktisch klüger wäre es vielleicht nur, wie vor 4 Jahren eine Mitgliederbefragung durchzuführen. Die würde sich wohl ziemlich sicher gegen eine neue GroKo aussprechen und zumindest den Parteivorstand von den Zweifeln an einem politisch/demokratischem Verantwortungsbewusstseins befreien.


    Diese (Vorwürfe) der (Mit-)Verantwortung halte ich nämlich auch nicht für ganz aus der Luft gegriffen. Wenn es das ist, was Exil meint.

    Hing das eigentlich die ganze Zeit?


    Lustige Geschichte und da werfe ich hier gerne mal ein paar Fakten in die Diskussion. Nein, es wurde Anfang der zweiten Halbzeit gewaltsam entfernt, auch unter Mitwirkung einiger Ordner, wobei ich zu weit weg vom Geschehen war um zu bewerten ob diese versuchten zu schlichten oder selbst beteiligt waren. Das abhängen und die dort stattfindenden Auseinandersetzung gingen übrigens einher in den Beginn der KMW usw. Rufe aus dem Oberrang. Ein Zusammenhang bestand meiner Ansicht nach, denn in N16/17 wurde gegen das abhängen auch klar protestiert, wobei natürlich aufgrund der Distanz nicht mehr als verbaler Protest möglich war.


    Ich habe erst überlegt ob ich das ganze Geschehen filmen sollte, im nachhinein ärgert es mich, das ich es nicht gemacht habe.

    Hier als Video: https://twitter.com/localister/status/908769523855233024

    Zitat

    Das Lustige an der Sache ist ja: Es wäre höchstwahrschenlich nicht so eskaliert, wenn man die Übernahme transparent, offen und auf gleicher Augenhöhe, flankiert von einer objektiv und ausfühlich berichtenden Lokalpresse, gestaltet hätte.

    Hat Martin Bader gestern in genannter Diskussionsrunde auch so formuliert. Es sei halt relativ einfach, auch kritische Fans in seinen Plänen mitzunehmen. Zauberwort: Partizipation. Und das ist ja zugleich auch (abseits von 50+1 und irgendwelchen Modellen) der schwerwiegendste Vorwurf an dem hannoverschen Vorgehen. Mindestens diesen kriegt man breit vermittelt. Und mindestens diesen kann man korrigieren.


    Edit: merkt gerade, dass das Zitieren mit Tapatalk nicht so toll läuft. Ich beziehe mich einen Beitrag von Mustrum!

    Mir ist bewusst, dass ich mich mit folgender Meinung relativ nah an einem der bescheuertsten Vorwürfe/Mottos überhaupt befinde, (Vereins-) Politik gehöre nicht ins Stadion: Ist in jedem Kontext falsch, nicht möglich und darf auch nicht passieren. Aber: Die Fronten sind so dermaßen klar abgesteckt und der Protest in dieser Form ist ein Hindernis für das Bestreben aufzuklären und zu verhindern, was eben noch zu verhindern ist. Ich bin inzwischen an einem Punkt, an dem ich behaupte, der Protest gegen die Pläne Kinds ist in konstruktiver, informeller Form nur noch außerhalb des Stadions zu führen. Ich kann sogar gewissermaßen Verständnis für beide Parteien aufbringen, denen es in keinster Weise gelingt, diesen emotionsgeladenen Raum mit etwas anderem als stumpfen, unsachlichem Gepöbel zu füllen. Das bringt eben dieser Ort und auch die Tatsache, dass da unten 96 spielt (Verein, KGaA hin oder her - für den Großteil eh egal, für die anderen/uns eben noch nicht vollständig geklärt und überwunden) mit sich.


    Der Austausch, die Diskussionen und Vorwürfe sollten weiterhin/ zunehmender an anderer Stelle formuliert werden. Denn: Überregional geschieht das. ProVerein macht das für meinen Geschmack ziemlich ordentlich. Die Einspieler beim NDR und auch die bei der KickerTV-Diskussion im Anschluss des gestrigen Spiels, die Artikel in der TAZ, der 11 Freunde und allen anderen Plattformen, in denen sich (zumeist) Robin äußert, hinterlassen Wirkung. Die Frage ist nur, wie man diese sachlichen Diskussionen und guten Argumente für 50+1 in die regionale Wahrnehmung transportiert. Ich träume da von einem zweiseitigem HAZ-Interview mit Martin Kind und Andreas Rettig. Ich könnte mir eine öffentliche Podiumsdiskussion vorstellen, an denen alle Medienvertreter und Interessengruppen teilnehmen. Dort muss weiterhin sensibilisiert und aufgeklärt werden, begleitet von einem stillen Protest im Stadion. Bei allem Verständnis: Nicht mit einem, der alle 14 Tage das einreißt, wofür andere an anderer Front so hart und auch öffentlichkeitswirksam arbeiten.


    Edit: Was das überhaupt noch bringen soll? Auch für mich wäre der Minimalkonsens, diesen bescheuerten Grundlagenvertrag zu überarbeiten. Ob mich das dann wieder abholt, weiß ich nicht. Aber es wäre eine Gesprächsgrundlage.

    Mir gefällt dieser Trend zum (auch rückseitigem) Glasgehäuse überhaupt nicht, das Teil müsste ich zweimal im Monat zur Reparatur bringen. Und wenn das wirklich mit kabellosem Laden zu tun hat, ist eine Schutzhülle nahezu unbrauchbar. Tendenziell reizt mich die (fast) autarke Watch Series 3, gerade in der Kombination mit den AirPods: Ohne Handy zum Sport und drahtlos immer die passende Mucke dabei, da träume ich schon länger von. Nur leider ist der Kram inzwischen endgültig zu teuer für mich. Und die Telekom kann mich auch mal.

    @ CM Drunk: Der erwartet harte Tobak. Bin mir eher unschlüssig, ob das hier richtig aufgehoben ist.


    Er muss ganz dringend aufhören, zu singen. Generell ein etwas gewöhnungsbedürftiger Spagat zwischen Depressionen (Deborah -> krass) und Open-Air-Extase. Mir gefällt es aber zunächst besser als erwartet, mit Wo die wilden Maden graben (-> Nagel :herz: ) eine ganz nette Deutschpunk-Hommage. Ganz schlimm: Sirenen. Nimmt ja leider gefühlt das halbe Album ein.