„Ich bin kein Freund“
… und er hat keinen.
„Ich bin kein Freund“
… und er hat keinen.
„Ich kann mit Nase zu schon Arschbombe“
Wenn es mich der Dreck stört, dann stört mich das Putzen nicht und umgekehrt.
Wen stört es, wenn du nicht putzt?
Zieler messe ich nicht nur an seinen Leistungen im Tor. Er ist ein Leader im Team, eine Identifikationsfigur und ein Wahl-Hannoveraner, alles zusammen macht ihn für mich einzigartig.
christitus: Die Frage ist eher, ob er mit alten narzisstischen Männern kann.
Kommt Gindor eigentlich aus Gondor?
Nein, sonst wäre sein Name Gindomir.
Das wurde sogar verfilmt.
🎼 Verdammt ich nerv dich, und nicht nur dich! 🎼
Ergänzung zu dem Thema:
Daraus:
„Die Polizeiliche Kriminalstatistik war noch nicht mal offiziell veröffentlicht, da war für viele schon klar: Die "Ausländerkriminalität" explodiert und gefährdet Leib und Leben der Deutschen - so der Tenor vieler Medien. Aber diese Statistik ist keine Fünf-Minuten-Terrine, die klare Ergebnisse und klare Handlungsanweisungen mitbringt. Sie bildet ein kompliziertes Problem ab, bei dem man sich schmerzhafte Fragen stellen und Zeit für die Analyse nehmen muss.
Denn es gibt eine Reihe von Fallstricken, die beachtet werden sollten, bevor ein Urteil gefällt wird. Fallstrick 1: Nicht jeder ausländische Tatverdächtige ist ein Täter. Bis ein Urteil gesprochen wurde, gilt die Unschuldsvermutung. Und bei den aktuellen Zahlen geht es vor allem um Verdächtige. Studien legen außerdem nahe, dass ausländisch gelesene Menschen häufiger angezeigt werden, als deutsch gelesene. Je fremder ein Täter wirkt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er auch angezeigt wird.“
… oder wir brennen 96 in ihren Rasen .
Die politischen Beiträge in Bezug auf afrikanische Länder passen gut in den Politikfaden. blue valentine hat sich entschieden, ihre genau dort zu platzieren. Ich bin der Meinung, dass dies respektiert werden sollte.
Vor allen Dingen die Lage, nur am Maschsee ist es besser.
Doch etwas nervös, die Lauterer.
Komisch, da habe ich ganz andere Einschätzungen gelesen .
Aus meiner Sicht ist es gut so wie es ist. Eine Aufteilung nach Kontinenten macht keinen Sinn.
Ich bin immer noch völlig angetan.
Beginn war 19:00 Uhr, mit 45 Minuten Uriah Heep. Mehr alte als neue Songs, u. a. Gypsy, Easy Livin‘ und zum Schluss Lady in Black mit dem Publikum als Chor. Bernie Shaw hat mit seiner Rockstimme und mit seinem Kontakt zu den Fans überzeugt.
Anschließend Umbaupause und 50 Minuten Saxon. Nach dem eher melodischen Hardrock von Uriah Heep gab es auf die Ohren. Schnelle Gitarrensoli und ein durchdringender Gesang in den hohen Tonlagen. Die Basstöne sind über den Hallenboden direkt in den Körper geschlagen. Sagenhaft!
Wäre nach den beiden Vorstellungen Schluss gewesen, dann wäre ich beseelt von dannen gezogen.
Doch der Hammer kam noch mit Rob Halford. Mit seinen über 70 Jahren ein absolutes Stimmwunder. Viele alte Songs, Breaking the Law, You’ve got annother Thing comin’ …, und auch ein paar neue, Invincible Shild … . Lang, ausdauernd, heavy bis 23:00Uhr .
3 Konzerte in einem, jederzeit wieder. Uriah Heep, Saxon und Judas Priest haben voll abgeliefert und angekündigt, weitermachen zu wollen. Ich freue mich schon auf die weiteren Konzerte.
Frankfurt, Festhalle.