Size matters!
Beiträge von prickelpit96
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Ekelhaft, dieses völlig distanzlose Rausschreien der eigenen Ansichten bei völlig unpassenden Anlässen.
Das hat viel mit Respekt und dem Mangel daran zu tun. Es ist oft beschämend anzusehen, wie distanzlos und unangemessen Menschen mit anderen Menschen umgehen, wenn diese in der Öffentlichkeit stehen und als 'Gemeingut' angesehen werden, das man runterschreien darf.
Gerne von Leuten, denen man nicht mal die Verantwortung für ein hartgekochtes Ei aufbürden würde.
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Naja aber genau das Argument verwässert doch komplett wenn man das Passwort auch auf ~10 Stellen kürzt also zwei kurze existierende Wörter verwendet.
Ja, klar.
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Es ging doch eher um die Idee, dass keine existierenden Worte genommen werden, um Brutforce-Attacken auf Basis von Wortlisten zu begegnen.
Nach meiner Erfahrung kann man durchaus existierende Worte nutzen, wenn man sie mit Sonderzeichen/Zahlen anreichert.
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Bist du eigentlich ein echter Mensch?
Ist keine Voraussetzung, um Menschen zu verachten!
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Da ist Gendern ja auch nicht nötig, denn beide Formen existieren und sind gebräuchlich.
ist aber nicht immer der Fall, gell?
Wo denn zum Beispiel?
Besuchergruppe
Teilnehmerrunde
Probanden
Studentenverbindung
Lehrermangel
Fußgängerampel
Lieferant
Arbeitgeber
...
Wenn Du so vehement an der Sprache festhalten möchtest, dann kannst Du Dich bei Interesse ja mal damit beschäftigen.
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Mir ist erst jetzt bekannt geworden und hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Gerade geschaut. Jetzt erst.
Tja.
Ganz wunderbar allemal.
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Ist das nicht schon länger der Fall?
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Genauso wenig ist doch aber "Liebe Kolleginnen und Kollegen" anstatt "Liebe Kolleg:innen" ein Rückfall in Zeiten von "Frauen an den Herd".
Da ist Gendern ja auch nicht nötig, denn beide Formen existieren und sind gebräuchlich.
ist aber nicht immer der Fall, gell?
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Es geht nicht darum, dass dann 'alles erreicht' ist, sondern dass der Weg dahin beschritten und nicht verhindert wird.
Ich persönlich gendere nicht, denn ich mag es sprachlich nicht sonderlich. Aber ich respektiere den Gedanken dahinter und habe im Gespräch mit z.B. meiner Tochter lernen dürfen, dass das Gendern für diese Generation einen großen Schritt in Richtung Wahrnehmung und Gleichstellung bedeutet.
Also reiß Dich mal zusammen, Rechter.
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Genau. Hätte man die Frauen nicht aus der Küche gelassen und ihnen Jobs gegeben, müsste man sich jetzt mit dem Scheiß nicht beschäftigen, dass verbale/schriftliche Gleichstellung sinnvoll sein könnte. Gut erkannt!
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Die 10 rumpelt hier recht präzise vor dem Fenster lang.
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Das sehe ich ja jetzt erst...
Ich finde das überhaupt nicht lustig und auch nicht clever, auf die Meldung so zu reagieren, wie Prickel (der anderen ja gern ihren Fatalismus vorwirft).
Moment mal, bitte.
ich dagegen finde es nicht lustig oder clever, wenn den Menschen eine Entscheidung über ihr Leben abgenommen wird, weil das nicht in die Zeit passt, oder was auch immer. Wenn eine Frau sich aus freien Stücken dazu entschließt, dass sie ein Leben als Hausfrau im 'traditionellen Rollenbild' führen möchte, dann wüsste ich beileibe nicht, was Dich das angeht.
Es war von mir nicht fatalistisch gemeint, sondern im Sinne von Hesketh.
//edit:
Im Endeffekt sagst Du oben aus, dass Frauen, die sich für ein Leben im 'traditionellen Rollenbild' entscheiden, negative Konsequenzen und Anfeindungen zu erdulden haben. Das ist doch das Problem, nicht die Entscheidung der Frauen.
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Toi toi toi.
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Klar, wenn man die Kohle für solche Sperenzchen hat...
Hat nicht jeder.
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Das wird sich eh nicht durchsetzen.
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Das kann ich auch so unterschreiben.
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Gute Besserung!
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Das ist der richtige Weg in meinen Augen: Erziehung zur Selbständigkeit.
Wir haben das bei meiner Tochter auch so gehandhabt, außerdem war sie mit 16 ein Wochenende selbstbestimmt mit einer Freundin in Hamburg (Zug geregelt, Unterkunft besorgt...). Sie hat mich dabei nie enttäuscht.
Und darüber hinaus gilt, was auch bei uns schon galt: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
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Wenn die Frauen das selber so wollen, dann ist es doch ok.