Beiträge von striker

    Die Fußgängerzone dort war mit Straba deutlich attraktiver als die in Hannover, mit mehr Cafés, mehr unterschiedlichen Nutzungen.


    Wobei das jetzt nicht an der Straba liegt, sondern an der baulichen Substanz in Karlsruhe. Außerdem finde ich in Karlsruhe das Abfahren sämtlicher Linien von einem Bahnsteig als deutlich verwirrender für Nicht-Einheimische als ein Bahnsteig für eine Strecke wie in Hannover.

    Auch nicht zu verachten ist, dass für nicht gerade wenig Geld, die Schienen am Ernst-August-Platz erneuert wurden und die Schienen im weiteren Verlauf Richtung Aegi dieses Jahr erneuert werden(müssen).

    Letzten Arbeitstag hatte ich zum 30.8. und da auch erwähnt, dass ich ein Zeugnis haben will. Ausgelaufen ist der Arbeitsvertrag am 30.9. Ist auch eine größere Firma mit eigener Personalabteilung. Dann werde ich da nochmal anrufen und nachfragen müssen.

    Das habe ich auch gehört. Nur wozu dann die verschiedenen Preisstaffeln, wenn Abfahrtszeit egal ist ?!


    Kommt ja drauf an, wie früh ich buche und beim günstigsten Tarif kann ich offiziell nur die gebuchte Abfahrt benutzen. Es war aber bis jetzt noch nie ein Problem eine frühere Fähre zu nehmen. Spätere Abfahrten habe ich noch nie ausprobiert.

    Bei der fachlichen Beurteilung begebe ich mich auf ganz dünnes Eis, ich weiß Mir fiel eben nur auf, dass hier nicht "die halbe Stadt brennt" wenn eine Bombe vor Ort gesprengt wird. Nun ist allerdings zugegebenermaßen die Emmich-Cambrai-Kaserne auch baulich etwas anders bestückt, als die Schwabinger Straße. Keine Frage


    Du drückst dich ja noch relativ harmlos aus, viele sagen ja auch "Wie bescheuert sind die, dass die Stroh benutzen und nichtmal wässern!" Fakt ist aber, dass das vorgehen in München nicht anders war als zum Beispiel in Hannover. Es ist aber nunmal ein Unterschied ob ich die Bombe im Glockseepark oder in der Emmich-Cambrai-Kaserne sprenge mit kaum Bebauung im nahen Umkreis oder in der Innenstadt, wo im Umkreis von 10 Metern wieder die nächsten Häuser stehen.

    aber irgendwie habe ich den Eindruck, als würde das "bei uns" professioneller gemacht.


    Eigentlich nicht, das mit dem Stroh wird in Hannover auch so gemacht. Es ist auch trockenes Stroh, nasses Stroh hat auch keinen Sinn. Wir haben bis jetzt einfach nur Glück gehabt mit dem Fundort der Bomben und deren Typ.

    Die Position der Bühne am Nordufer nervt mich jedes mal, besonders bei bekannten Bands wie Madsen gestern, gibt es ein furchtbares Gedränge und man braucht ewig um am Nordufer entlang zu kommen.

    Deshalb schreibe ich Behörde in Anführungszeichen, Notar oder Kirche ist ja auch kein Behörde, haben aber ein Dienstsiegel und können somit Kopien beglaubigen. Meine ehemalige Schule kann mir auch beglaubigte Kopien des Abiturzeugnis ausstellen. Die Uni Hannover aber nicht selbst erstellte Dokumente beglaubigen...

    Wieso kann, laut Uni Hannover, jede "Behörde" die ein Dienstsiegel besitzt Kopien beglaubigen, aber nicht die Uni, welche ja selber ein Dienstsiegel hat?

    Heißt ja im Umkehrschluss, dass bei denen Studierende die länger brauchen mit Ende der Regelstudienzeit aufhören können zu zahlen und trotzdem weiter machen dürfen. Ob die sich das so richtig überlegt haben?!


    An solchen Hochschulen studiert man in der Regel nicht länger und ist dann pünktlich nach 6 Semestern fertig. Einer Freundin an der FHDW ging es ähnlich, ein Semester eher fertig, Bachelorarbeit abgegeben und scheinfrei Abschlusszeugnis gibt es aber erst nach 6 Semestern.


    Die Leistung von 2 Semestern für den Bachelor finde ich schon krass, spricht aber finde ich auch für das Niveau der FH, wenn ich so schnell fertig sein kann.

    Irgendwie haben die den Sicherheitsradius aber verdammt eng gezogen. Wenn ich an die Entschärfung seinerzeit in Linden-Süd denke war der Bereich wesentlich größer.


    Kommt immer auf die Größe an, war diesmal wohl nur eine 125kg Bombe. Häufiger sind 500kg Bomben da wird dann immer in einem Radius von gut 1000m evakuiert.

    Im Supermarkt kaufe ich dann wirklich Bio-Milchprodukte und achte bei Obst auch drauf.


    Ich kenne konventionell gehaltene Milchkühe die haben deutlich mehr Auslauf, auch auf der Weide, als irgendwelche Biokühe. Die so oft gelobte Hemme-Milch hat übrigens auch kein Bio-Siegel, sondern ist konventionelle Landwirtschaft.
    Letztens im Supermarkt ein Ehepaar gesehen, die ausschliesslich Bio-Lebensmittel eingekauft haben. Da kann ich mir ehrlich gesagt nur gegen den Kopf hauen, hunderte Kilometer durchs Land gekarrte "Biolebensmittel" einkaufen und dann wahrscheinlich auch noch denken, man tut was für die Umwelt. Dann lieber zum Bauern um die Ecke fahren und da mein nicht mit dem Bio-Siegel beklebtes Gemüse abholen, ist immer noch besser für die Umwelt. Ökologische Landwirtschaft ist übrigens für die Umwelt nicht besser als die konventionelle, der einzige wirkliche Vorteil der ökologischen Landwirtschaft ist der Verzicht auf Pestizide, sonst schneidet diese häufig schlechter ab, als die konventionelle Landwirtschaft.


    Wenn schon Bio, dann wie Oma nach dem Krieg, zu Hause hinterm Haus das Gemüse anbauen und was dann reif ist gibt es halt zu essen. Aber nicht dieses "ökologische gute" Bio-Gemüse aus dem Supermarkt, was wahrscheinlich auch noch aus dem Ausland kommt.