Beiträge von GlassOnion

    Eine bessere spielerische Gesamtleistung unterliegt aus meiner Sicht klar gegenüber der Fähigkeit, in diesem kriegsentscheidenden Match noch die Kurve bekommen zu haben. Das braucht man, um aufzusteigen. Dass einige Dinge, Prozesse und Abläufe besser werden können und sollen - keine Frage.

    Da sind Sachen beschissen gelaufen. Viele Sachen, nicht alle.


    Für mich ist das - trotz aller vergangenen, aktuellen und kommenden Verfehlungen - meine "Alte Liebe" und die lasse ich mir nicht kaputt machen von juristischen Gesellschaftsformen oder einem Sportdirektor, derer wir in jeder hier zur Debatte stehenden Hinsicht schon bessere, aber auch beschissenere hatten. Liebe folgt keinen rationalen Erwägungen. Ich kann sauer sein, man kann mir Unrecht tun. Die federführenden Personen indes haben nicht die Macht, mir meine sportlich erste und letzte Liebe zu zerstören. Das war mein Verein, als er kurz vor dem Komplettkollaps stand, weil nur Vollidioten und echte (!) Selbstdarsteller am Werk waren, die ihn komplett runtergewirtschaftet haben, es war in der Regionalliga mein Verein, er war es in der Europa League und er ist es heute. Das hat mein Herz entschieden, nicht mein Kopf.

    Zitat von »GlassOnion«




    Mag an mir liegen.


    http://www.das-fanmagazin.de/forum/index.php?form=Search Da wird dir geholfen.


    Mit Verlaub, aber ganz blöd bin ich auch nicht. :P Ich habe gesucht und viel gelesen; transparenter ist das komplexe Sujet dadurch nicht geworden. Auch das mag mein Fehler sein.

    Eue, ich danke Dir erst einmal für Deine Antwort. Was ich nicht ganz verstehe: wenn Du Dich weder mit dem Verein noch mit der Mannschaft identifizieren kannst, warum gehst bzw. guckst Du dann überhaupt noch hin? Das ist keine Frage, die Dich provozieren soll, ich meine das wirklich ernst.


    Ich finde es übrigens etwas gefährlich, der Mannschaft oder Teilen des Teams zu unterstellen, sie hätten im Derby nicht alles gegeben. Sah es so aus? Bei den meisten auf jeden Fall. Sind akute Unlust, mangelndes Engagement für den Verein oder gar Gleichgültigkeit die einzigen möglichen Erklärungsansätze? Mit Sicherheit nicht. Was ich damit sagen will: niemand kann "die haben nicht alles gegeben, die Arschlöcher (hö,hö)" als verifizierte Tatsache hinstellen, weil es niemand - vielleicht noch nicht einmal die einzelnen Spieler - wirklich weiß. Ich wäre deswegen vorsichtig mit solchen Äußerungen.


    Was mich zu einer weiteren Überlegung führt. Wann ist die Schuld getilgt? Was muss die Mannschaft machen, dass dieser kleine Teil der Anhängerschaft ihr verzeiht? Sie hat die Sache verbockt und hat sich danach nichts mehr zu Schulden kommen lassen, sie hat gepunktet und sportlich gerettet, was zu retten war. Offenbar reicht das nicht, der Schmollwinkel ist noch immer gut besucht.


    Und ja, ich fürchte, dass es nichts bringt, dort im Schmollwinkel zu verharren und darauf zu warten, dass sich dadurch irgendetwas verändert. Die Mannschaft ist sauer, das "Eventpublikum" (das nach Deiner Definition sicher auch nicht das Gros der 49.000 stellt) ist sauer, genervt und abgefuckt, die Fronten verhärten sich weiter, es wird kälter und kälter im Niedersachsenstadion. Ist es legitim, zum Ausdruck zu bringen, dass man genervt und enttäuscht ist? Na klar. Das ist sogar wichtig. Aber vielleicht ist der derzeit eingeschlagene Weg einfach der falsche, weil er ins Nirgendwo führt. Es wird nur ein Ergebnis haben: Frust wohin man auch blickt.


    Die Leute im nördlichen Oberrang haben keine Lobby und das ist aus vielerlei Gründen echt nachvollziehbar. Alles Gute, was von dort kam, hat sich in der jüngeren Vergangenheit neutralisiert, es ist zu Staub zerfallen und nur noch eine dunkle Erinnerung an Zeiten, in denen man miteinander auskam. Ich erinnere mich gerne an die tollen Choreos, an den Wahnsinnssupport in Bochum, Sevilla, Kopenhagen und so weiter und so fort. Ich weiß um das soziale Engagement, das aus der aktiven Fanszene rührt. Ich lese die HAZ, aber bei weitem nicht nur. Ich bin nicht daran interessiert, vorgefertigte Meinungen schnell und leicht zu verdauen, ich will es wirklich verstehen.


    Ich bin auch keine entschiedene Kind-Freundin. Es gibt Dinge, die dieser Mann gesagt oder gemacht hat, da habe ich wirklich die Hände überm Kopf zusammengeschlagen und gedacht: "Nicht sein Ernst, oder?!" Was aber überwiegt, ist die Tatsache, dass ich trotz allem Respekt dafür empfinde, was er aus dem Laden gemacht hat, seit ich dabei bin. Und ich bin lange dabei. Und deswegen macht es mich traurig, sehr traurig, dass es gerade so ist, wie es ist. Vielleicht bin ich einfach ein anderer Schlag Mensch, der nicht nachtragend ist, der auch mal nachgibt, wenn es einer gemeinsamen Sache dient. Diese Unnachgiebigkeit, die mir entgegenschlägt, wann immer ich hier lese, kapiere ich einfach nicht.


    Und wenn ich so wäre, einfach nur noch komplett abgefuckt, resigniert und entemotionalisiert - tja, ich glaube, dann würde ich Hannover 96 einfach den Rücken kehren. Dann könnte mich dieser Verein wahrscheinlich von hinten angucken. Das wäre nach meinem Dafürhalten konsequent. Aber dieses ständige Kämpfen ohne die Bereitschaft zu erkennen, dass sich manches schlicht nicht ändern wird, dieses ständige ins Nichts rebellieren - das erschließt sich mir nicht. Und auch die Suchfunktion hat's mir einfach nicht erklärt.

    Mir wäre es ein Fest, wenn mir einer von den hier anwesenden und mitschreibenden Ultras, Ultra-Sympathisanten, Ultra-Verstehern oder Martin-Kind-aufs-Äußerste-Ablehnern zusammenfassen könnte, was der Stimmungsboykott bewirken sollte respektive was er konkret besser machen sollte. Ich würde mir wünschen, dass mir jemand erklärt, was genau zu Euren Gunsten passieren soll, wenn Martin Kind abdankt (oder eines Tages stirbt).


    Des weiteren hätte ich gerne erläutert, woher das Wissen kommt, dass alle, die in die Kategorie "Eventfans" fallen (wo sind die Kriterien nachzulesen, ab wann man einer ist?) von Madsack indoktriniert wurden.


    Vor diesen Fragen sitze ich wie der Ochs vorm Scheunentor und weiß leider keine zufrieden stellende Antwort. Ich habe das Thema in meinem kleinen Köpfchen hin und her geschoben, von verschiedenen Seiten beleuchtet, doch in sich logische Sinnzusammenhänge sind ausgeblieben. Mag an mir liegen.


    Weil hier aber viele schlaue Leute versammelt sind, die sich auf all das Schlimme besser verstehen als ich, wäre ich um Aufklärung echt dankbar. Dass der Herr Präsident Sachen verbockt hat und mehr so der Analytiker ist, weiß ich schon. Auch, dass die Mannschaft das Derby an die Wand gefahren hat, während die Fans vorher Bus fahren mussten. Und, und, und. Beantwortet das meine oben gestellten Fragen. Nö.


    Wer mir hilft, kriegt 10 Pluspunkte auf der Karmaliste. Versprochen.

    Wenn ich noch ein mal das Wort analysieren höre...

    ...


    ...dann hast Du Carl-Edgar Jarchow und 100 Mio. Miese. Kinds kommunikative und inhaltliche Fehler stehen auf der emotionalen Saldo-Seite, aber dennoch hat der Mann dafür gesorgt, dass wir wirtschaftlich gut dastehen. Es könnte alles noch viel schlimmer sein. Und ja, ich weiß, dass mir die meisten hier jetzt gerne mindestens 13 faule Eier in die selbstgerechte Fresse werfen möchten. Macht's ruhig. Virtuell tut es nicht so weh und vor allem stinkt es weniger, wenn man den Rotz nur vorgestellt in den langen Haaren hängen hat. :P

    Ich lese hier schon eine Weile mit und habe mich in der Zeit, als es um Schmaddis Abgang ging, auch schon einmal zu Wort gemeldet. Dann war ich wieder lange still - wahrscheinlich deshalb, weil ich mich trotz des verhältnismäßig hohen sprachlichen wie intellektuellen Niveaus selten mit dem allgemeinen Tenor in diesem Forum identifizieren konnte.


    Der Verein hat in der Vergangenheit im Umgang mit „den Fans“ (dieser nicht differenzier- oder kategorisierbaren Masse) schlecht ausgesehen. Er hat kommunikative wie inhaltliche Fehler gemacht und sich insofern kontraproduktiv verhalten, als dass er die Anhänger gegen sich aufgebracht hat anstatt sie hinter sich zu versammeln. Einige dieser Aktionen waren allerdings dem Grunde nach jedenfalls insofern nachvollziehbar, als es sich einige Wenige dauerhaft nicht haben nehmen lassen, gegen geltendes Recht und jeden guten Geschmack zu verstoßen. Ergo: Fehler auf beiden Seiten. Der Klügere hat sich nicht herauskristallisiert - es hat keiner nachgegeben.


    Wir haben einen schleichenden Negativtrend erlebt, der in Peine-Ost seinen unrühmlichen Höhepunkt gefunden hat. Die Mannschaft hat beschissen gespielt, sie hat nicht auf den Platz gebracht, was der gemeine 96-Fan von ihr erwartet hat und auch erwarten durfte. Kennen wir, die wir hier an unseren Computern sitzen, die tatsächlichen Gründe dafür? Wissen wir mit Sicherheit, dass die Mannschaft oder die einzelnen Spieler(-Menschen), aus denen sie besteht, tatsächlich nicht wollte(n)? Wissen wir, ob es einem Großteil dieses Teams scheißegal ist, was mit Hannover 96 passiert? Nein. Es gibt Indizien, anzunehmen, dass es dieser Truppe nicht wichtig genug war, auf dem Acker in BS ALLES zu geben. Es gibt genauso Indizien dafür, dass diese charakterlich nicht auf Abstiegskampf zusammengestellte Mannschaft in den letzten Wochen heillos überfordert und infolge öffentlichen Drucks noch viel weniger dazu in der Lage war, die erwartete Leistung sichtbar aufs Grün zu bringen.


    Gegen Hamburg hat sie gezeigt, dass sie es kann und dass sie es will. Ich kann verstehen, dass diese Leistung einigen noch nicht gereicht hat, das klägliche 0:3 vergessen zu machen, aber geht es mir beim Verfassen dieser Zeilen darum? Irgendwie nicht. Ich war nach diesem ätzenden Sonntag auch sauer, traurig, enttäuscht, leer, müde, angekotzt und einiges mehr. Ich gehe seit 28 Jahren zu den Mannschaften dieses Vereins, ich stand in der Regionalliga an des Gegners Platz, ich war 1992 in Berlin, in Cottbus und nochmal in Berlin. Ich war in Sevilla, Lüttich und Brügge. Unter anderem.


    Und wenn ich mir nun diesen Zwist zwischen Fans und Verein ansehe, die Seiten beleuchte, die Argumente auf ihr Für und Wider überprüfe und für beide Seiten Verständnis aufbringe, dann lande ich doch immer wieder bei derselben Frage. Warum, zum Henker, wird dieser Konflikt, dieser Rosenkrieg, dessen schärfte Waffe der Liebesentzug ist, auf dem Rücken einer Mannschaft ausgetragen, die für all das nichts kann? Warum ist es nicht möglich zu differenzieren? Auf unzulässige Weise wird aktuell der Brast auf den Verein (Buszwang als jüngster Wutmacher) und der auf die Mannschaft (Derbyversager und Schlechtspieler) zu einem Konglomerat an indifferenten Aggressionen zusammengemixt, das niemandem dient? Wem es egal ist, ob Hannover 96 in der 1. Liga spielt, weil seiner Fußballromantik ohnehin kein Nährboden geliefert wird, der soll die 11Freunde (in ihrer früheren Form, bevor sie kommerziell wurden) abonnieren oder zum TSV Havelse gehen.


    96 funktioniert nicht mehr ohne Geschäft - auf der anderen Seite wird Tradition, Leidenschaft und Identifikation unsere Spieler für diesen und mit diesem Verein mit Sicherheit nicht dadurch verstärkt oder geboren, dass die Fans besonders mies drauf sind und sich jeglichem Support verweigern. Es ist richtig und in Ordnung, sich gegen unsachgemäße, falsche, ungerechte und ungerechtfertigte Maßnahmen zur Wehr zu setzen. Das Ganze aber zu einer Bühne für die Weinerlichkeit unverstandener und schlecht behandelter Fußballfans hochzujazzen, ist Missbrauch an der romantischen Fußballsache. Ihr wollt, dass die Jungs Fußball spielen - wenn’s geht erfolgreich und mit ästhetischem Anspruch? Dann trennt doch bitte den vereinspolitischen Kram von dem, was auf dem Platz passiert. Was hat die Mannschaft damit zu tun? Rein gar nichts.


    Sie zu bestrafen, mag den größten Eindruck hinterlassen, kindisch und unreflektiert ist es gleichwohl. Das Verhalten ist nicht besser als jenes, das man den Vereinsverantwortlichen zu Last legt. Die Kunst, die Dinge mit klarem Blick differenziert zu betrachten, kann man indes nur dann verlangen, wenn man sich selbst um klare Sicht bemüht. Schwierig wird’s natürlich dann, wenn nicht nur die Chefs, sondern auch die Angestellten Mist bauen. Glücklicherweise haben sich die Burschen davon heute nicht umwerfen lassen.

    Wo ist das verbrieft? Oder ist das nur Stimmungsmache ohne Fakten.....


    Verbrieft ist so etwas doch nie, soll heißen, es gibt kein Pamphlet, in dem die Ausführungen von Aufsichtsrat, Sponsoren usf. zusammengetragen werden und nachzulesen sind. Gleichwohl hört man, dass sich wohl genannte Organe, Unternehmen und Personen gegen eine Entlassung Slomkas sträuben. Ob das stimmt? Keine Ahnung. Wenn man sich die mediale Affinität und das (bröckelnde) Strahlemann-Image von Slomka gibt und seine damit einhergehende Vermarktbarkeit, kann man sich doch sehr gut vorstellen, warum die Herren wollen, dass er bleibt.


    Fast richtig:


    Einen Großteil der Schuld tragen Slomka und die BILD, Kind mit seiner Kommunikationsfreude hat es nicht besser gemacht.

    Die Hoffnung kannst Du getrost begraben, denn es sind genau genommen nicht zwei, sondern drei Streithähne. Und einer kräht immer, da sei mal sicher.


    Ganz genau genommen sind es zwei Streithähne und ein dritter Hahn, der ständig gefragt und ungefragt kräht.

    Und das weist du woher ?



    Soll ich jetzt aufdecken, wer mir das gesteckt hat? Soll ich boulevardesk schreiben "aus dem näheren Vereinsumfeld war zu hören, dass..."? ;) Glaub's oder glaub's nicht. Wichtig machen kann ich mich auch woanders. Das muss ich nicht hier tun. :p

    Stimmt. Trotzdem muss man sich nicht wundern, wenn Pinte die nicht mehr vorhandene Einheit auf dem Platz beklagt. Ist doch logisch, dass der Zickenkrieg auch auf die Mannschaft abstrahlt, besonders wenn die einen für den Fernsehmenschen und die anderen für den mürrischen Manager sind.


    Das ist alles extrem unrund, und etwas passieren muss auch. Ich würde nur gerne die zur Debatte stehenden Protagonisten tauschen. Im Fernsehen sieht man schließlich auch außerhalb von Hannover gut aus.

    Moa aufgrund einer unglücklichen Rückrunde gehen zu lassen, wäre grob fahrlässig. Und Ya Konan, der es immerhin war, der uns dieses letzte, immens wichtige Spiel gerettet hat, muss man mindestens die Hinrunde der kommenden Saison geben, um zu beweisen, dass 2010/2011 nicht nur ein Ausreißer nach oben war.

    Davon kannst du ausgehen. In welcher Richtung und Deutlichkeit auch immer. Es wird eine Geschichte werden, die man nicht so einfach auf die alte (veröffentlichte) drauflegen kann.


    Ich nehme mal an, dass Du das nicht näher ausführen möchtest.

    Mal unabhängig von der Option mit Ochs... So gerne ich den Emi mag, so sehr ich auch seine reinen Defensivqualitäten und seinen Mannschafts- und Kampfgeist schätze, so furchtbar finde ich sein Aufbauspiel. Da wäre eine Verbesserung wünschenswert, ich bezweifle aber, dass man Emi sezierende Pässe und präzise lange Bälle noch wird beibringen können.


    Dass die Stimmung zwischen ihm und Slomka vergiftet sein soll, ist auch Scheiße und führt eher nicht zu einer Leistungsexplosion.


    Ich glaube nicht, dass Pogatetz bleibt, sollte Felipe oder ein anderer kommen.


    Ich weiß aber nicht, wie ich das dann finden soll.

    Die BILD sagt: weg mit Emi, weil er rumzickt respektive weg will Emi, weil Slomka rumzickt. Der Plan: Pogatetz fährt mitsamt seiner Matte fortan ins Magath'sche Folterzentrum, dafür darf Patrick Ochs zu dem einzig richtigen Bundesliga-Verein in Niedersachsen.


    Meinungen?


    Edit: Habe den Kaderplanungs-Thread übersehen. Ich bitte um Entschuldigung für den überflüssigen Beitrag.

    Eigentlich dürfen Köln und München in Fußballdingen noch nicht einmal ungestraft in einem Satz zu finden sein, so divergent verhalten sie sich zueinander.

    Aus der HAZ von morgen:


    Schmadtke sieht keine allzu große Gefahr, dass bei 96 gesammeltes Insiderwissen missbraucht werden könnte. Jakobs sei zum einen „charakterlich einwandfrei“. Zum anderen stellte der 96-Sportdirektor diesen Vergleich an: Wenn ein Scout von Bayern München zu Greuther Fürth wechsele, dann nehme er zwar Kenntnisse mit. „Doch mit denen kann er in dem Fall nicht viel anfangen, weil das ganz andere Segmente sind.“