http://www.haz.de/Nachrichten/…fett-erhoeht-Sterberisiko
"Bauchfett erhöht Sterberisiko"
Ich hatte bisher vermutet, dass das immer bei 100 % liegt.
http://www.haz.de/Nachrichten/…fett-erhoeht-Sterberisiko
"Bauchfett erhöht Sterberisiko"
Ich hatte bisher vermutet, dass das immer bei 100 % liegt.
Bier sollten die Tankstellen überhaupt nicht verkaufen.
Meine Meinung dazu: Wenn es einen allgemeinen Ladenschluss gibt, dann sollte der auch eingehalten werden. Inzwischen sind die Öffnungszeiten der regulären Öffnungszeiten so, dass wirklich Jeder zum Einkaufen kommen kann.
Viele Tankstellen sind heute kleine und i.d.R. extrem teure Einzelhandelsgeschäfte, die dann auch noch nebeinbei eine Zapfsäule rumstehen haben. Man kann denen sicher nicht verbieten, bestimmte Waren zu verkaufen. Man muss ihnen aber ganz sicher auch nicht erlauben, ihr gesamtes Sortiment nach Ladenschluss zu verkaufen. Reisebedarf ist das allermeiste davon jedenfalls nicht.
Oh ja, das ist extrem lustig.
Nicht!
Man, man ... wir waren dort gerade erst im Urlaub und unser Domizil lagt direkt am Kurpark. Die Pinguine sind immer putzig anzuschauen gewesen, gerade für unsere Kids. Idioten gibt´s!
Inzwischen sind die Öffnungszeiten der regulären Öffnungszeiten so, dass wirklich Jeder zum Einkaufen kommen kann.
Ich finde das immer lustig, wie einem "die Leute" erzählen, was "man" alles so kann....
Meine Meinung dazu: Wenn es einen allgemeinen Ladenschluss gibt,
Gut, dass es den nur in einem Freistaat zu geben scheint.
http://www.haz.de/Nachrichten/…fett-erhoeht-Sterberisiko
"Bauchfett erhöht Sterberisiko"
Ich hatte bisher vermutet, dass das immer bei 100 % liegt.
Ist vielleicht nicht unglaublich, gehört aber zur "Die Schreibende Zunft ist auch nicht mehr ernst zu nehmen"-Problematik:
Zitathttp://www.sueddeutsche.de/muenchen/bombenalarm-in-muenchen-fataler-spaetzuender-1.1452821
Manche Weltkriegs-Bomben waren so konstruiert, dass sie teilweise erst Stunden nach dem Abwurf explodierten - und so Lösch- und Aufräumarbeiten behinderten. Wie die Bombe funktioniert, die nun erstmals in München gesprengt wurde.
Ohne den Münchenern fachlich zu Nahe treten zu wollen (ich weiß ja nun wirklich nichts über Bombenentschörfung), aber irgendwie habe ich den Eindruck, als würde das "bei uns" professioneller gemacht.
Video der Sprengung (vimeo)
Und vor allem fand ich den Medienrummel "interessant". Die halbe Nation berichtet aufgeregt davon, dass in München eine Fliegerbombe liegt. Hui!
Das war da das erste Mal, oder?
Und vor allem fand ich den Medienrummel "interessant". Die halbe Nation berichtet aufgeregt davon, dass in München eine Fliegerbombe liegt. Hui!
Das war da das erste Mal, oder?
Naja, es war hier schon ziemlich heikel in Schwabing. Ich wohne ca 350m vom Bombenfund entfernt und hatte Glück, dass ich im ersten Haus hinter der Evakuierungszone wohne. Durfte also gestern ab 16 Uhr meine Wohnung nicht mehr verlassen.
Der Medienrummel ist immer nervig aber wenn eine komplizierte Bombe, die nicht entschärft werden kann, in einem so engbesiedelten Stadtteil liegt, durchaus normal.
Ich fand die Situation gestern sehr beklemmend.
Ich komme aus dem südlichen Teil Langenhagens. Während meiner Kindheit und Jugend habe ich sicher drei- oder viermal die Schule und mindestens ein Dutzend mal die Wohnung räumen müssen.
Ich habe irgendwann mal gelesen, dass Nirgendwo in Deutschland und auf der Welt mehr Blindgänger gefunden worden als in dem Gebiet (südliches LGH, A2, Emmich-Cambrai-Kaserne, alter Flughafen).
Stand da denn was?
Da war der Flughafen, die Kaserne und die Autobahn - das hat offenbar gereicht. Ich vermute es ging vor allem um den Flughafen.
http://www.vahrenheide.de/history/history4.htm
Edit: Einige Flak-Stellungen wohl noch. Ich meine mich erinnern zu können, dass die hohe Blindgängerzahl auch in dem (damaligen) Boden begründet war. Wohl relativ weich und oft feucht, so dass nicht nur relativ viele Bomben nicht beim Aufschlag explodierten; sondern oft auch gleich oder ziemlich schnell ein Stück im Boden versanken.
Und der Club Venus neben der Araltankstelle.
Rama und ich erwähnten unlängst die Verwechslungsgefahr mit Max Bahr, oder so ähnlich.
Ah, der "alte Flughafen". Naheliegend, mir dennoch entgangen. Danke in jedem Fall, interessant.
aber irgendwie habe ich den Eindruck, als würde das "bei uns" professioneller gemacht.
Eigentlich nicht, das mit dem Stroh wird in Hannover auch so gemacht. Es ist auch trockenes Stroh, nasses Stroh hat auch keinen Sinn. Wir haben bis jetzt einfach nur Glück gehabt mit dem Fundort der Bomben und deren Typ.