Dieses Thema wird wohl in nächster Zeit wohl von allgemeinen Interesse sein. Deshalb eröffne ich hiermit -wie ich bereits in "Threadsuche" angekündigt hatte- an dieser Stelle.
Auch Postings über sonstige Weltraumfahrt wären angebracht.
40 Jahre Mondlandung
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Heute abend um 00.03 unserer Zeit startet (wenn nichts dazwischenkommt) auch wieder ein shuttle zur ISS. Wie immer live bei cnn und auf nasa.gov
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cooler thread.
ich freue mich schon auf die schattenanalysen von hylla & co -
dann fange ich mal an und behaupte, alles lug und trug......nie war ein mensch auf der mondoberfläch.....so und nun ....fight http://www.vogelforen.de/images/smilies/popcorn.gif http://www.vogelforen.de/images/smilies/popcorn.gif
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Das haben ja schon der Aiman und seine Crew widerlegt. Dann muss das auch stimmen!
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Die passende Sendung dazu:
Zitat
Sa, 18. Jul · 19:30-19:45 · EinsExtra
War die Mondlandung echt?Das EinsExtra-Thema: 40 Jahre Mondlandung Gast Prof. Harald Lesch, Universitätssternwarte München, erläutert Fragen zum Thema 'War die Mondlandung echt?'.
Der WDR bring am Sonntag:
Zitat
So, 19. Jul · 00:50-04:20 · WDR
Als keiner schlafen wollte - die Mondlandung
Die spannenden Stunden, die Millionen von Zuschauern in dieser und den folgenden Nächten erlebten, präsentiert der WDR nun noch einmal in dokumentarischen Szenen: die Landung auf dem Mond, der erste Schritt eines Menschen auf der Mondoberfläche, der Rückstart, die Landung der Apollokapsel im Pazifik und die Konfettiparade zur Begrüßung der Astronauten. Unvergessliche Sternstunden der Wissenschaft mit Gänsehautgarantie: mehr als drei Stunden einmaliges TV-Material.
Sendungsdauer/ -ende
210 min (bis 04:20)Und im BR die lange Nacht am Dienstag:
Zitat
Di, 21. Jul · 01:00-06:00 · BR
Die lange Nacht der MondlandungDie Wiederholung der Live-Sendung von 1969, als sich Raumfahrtexperten im ARD-Apollo-Studio zusammen mit Millionen Zuschauern an den Fernsehgeräten des nachts die Augen rieben angesichts der unglaublichen Bilder, die da auf die Erde kamen. Wer damals verschlafen hat oder noch gar nicht auf der Welt war, kann dabei sein, wenn Armstrong sagt: "That's one small step for a man, one giant leap for mankind."
Sendungsdauer/ -ende
300 min (bis 06:00 - 300 min netto) -
Ich habe mich immer gefragt, wie man eigentlich daran zweifeln kann.
Einmal abgesehen von den üblichen Begründungen und Beweisen gibt es es auf diese Frage eine ganz klarfe Antwort, die selbst die größten Skeptiker und Verschwörungstheoretiker nicht von der Hand weisen können: Wenn die Mondlandung ein Fake gewesen wäre, hätten es die Russen schon allen erzählt! Die hatten auch seinerzeit schon die Technik, die Mondlandung zu verfolgen. Und das werden die auch gemacht haben. Und jetzt komme keiner und sage, die Russen und die Amerikaner hätten das zusammen vertuscht. 1969! Zusammen! -
Irgendwie macht mich diese ganze Weltraumforschung nicht so heiß.
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Bist du kein Treki ?
In Russland ist doch auch gerade das Projekt Mission Mars zuende gegangen.
105 Tage inner Blechbude in Osteuropa. Supi -
Irgendwie macht mich diese ganze Weltraumforschung nicht so heiß.
Ein Nachteil ist, dass sie sehr theoretisch ist. Denn viel weiter als bis zum Mond wird Mensch persönlich dabei nicht kommen. Die Mondlandung selbst hat damals sicher jeden Menschen gefesselt und das würden wohl auch andere bemannte Missionen zu anderen Himmelskörpern tun. Aber mehr als den kleinen Garten um sein Häuschen wird der Mensch dabei nie persönlich erforschen können. Was bleibt sind schöne Bilder von Teleskopen und viel Physik. Für den Laien nicht so prickelnd.
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Und jetzt komme keiner und sage, die Russen und die Amerikaner hätten das zusammen vertuscht. 1969! Zusammen!
na aj gut, das mit dem zusammen vertuschen, würde ich nicht zu laut sagen. es gibt so einiges was die amis und die russen auch zu zeiten des kaltenkrieges gemeinsam durchgezogen haben, oder der eine hat den flieger oder das u-boot des anderen abgeschossen/versenkt und das wurde auch immer vertuscht, aber ich will da jetzt nichts lostreten. ich bin mir halt nicht sicher was die mondlandung angeht, ob das alles so seine richtigkeit hatte, aber das ist was anderes.
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Es gibt zahlreiche Beweise und Argumente für die Mondlandung und keinen einzigen Gegenbeweis und nur hanebüchene Argumente der Verschwörungstheoretiker. Wie kann man bitte an der Echtheit der Mondlandung zweifeln? Ich glaube das ist das eigentliche Rätsel und nicht die Frage ob der Mensch jemals auf dem Mond war.
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Es gibt zahlreiche Beweise und Argumente für die Mondlandung und keinen einzigen Gegenbeweis und nur hanebüchene Argumente der Verschwörungstheoretiker. Wie kann man bitte an der Echtheit der Mondlandung zweifeln? Ich glaube das ist das eigentliche Rätsel und nicht die Frage ob der Mensch jemals auf dem Mond war.
und genau das ist der punkt, nur weil es andere meinungen sind, sind es gleich hanebüchene argumente, von den ach so verruchten verschwörungstheoretikern. ich stehe weder auf der einen noch auf der anderen seite. daher bin ich da vill. auch offner für beide meinungen. wenn es denn so wäre, das der mensch auf dem mond war, warum gibt es das heute nicht mehr. warum sind mondlandungen so uninteressant geworden, weil es da nichts gibt? aber wiederum frage ich mich auch, war der mensch, rein technisch gesehen, in den 60er überhaupt in der lage sowas durchzuführen. denn wenn wir mal ganz ehrlich sind, basierten die flüge zum mond und die umkreisungen vom mond auch mehr auf hoffnungen als auf eine ausgereifte technik, aber ich lasse mich hier gerne eines besseren belehren.
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wenn es denn so wäre, das der mensch auf dem mond war, warum gibt es das heute nicht mehr. warum sind mondlandungen so uninteressant geworden, weil es da nichts gibt?
Weil es auf dem Mond abgesehen von der schlichten Tatsache, daß man da war, wahrscheinlich relativ wenig wissenschaftlich relevantes zu entdecken gibt. Es ist ja auch nicht so, daß jede Woche jemand barfuß zum Nordpol läuft, nur weil das vor 100 Jahren schon jemand geschafft hat. Von den Kosten einer (sinnlosen) Mondmission mal abgesehen.
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Das dürfte für einige zuviel Argumentation sein.
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Wann ist eigentlich der "Geburtstag" der Illiuminaten? Dann kann man den ganzen Schwachsinn mit dem Auge usw. wieder durchkauen.
Meine Fresse... -
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Oh oh, da hat doch Adolf den Tag der Arbeit eingeführt. Waren die Illumintanen etwa auch noch Nazibastarde?
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Das dürfte für einige zuviel Argumentation sein.
Ein paar mehr sind hier nachzustudieren:
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und genau das ist der punkt, nur weil es andere meinungen sind, sind es gleich hanebüchene argumente, von den ach so verruchten verschwörungstheoretikern. ich stehe weder auf der einen noch auf der anderen seite. daher bin ich da vill. auch offner für beide meinungen. wenn es denn so wäre, das der mensch auf dem mond war, warum gibt es das heute nicht mehr. warum sind mondlandungen so uninteressant geworden, weil es da nichts gibt? aber wiederum frage ich mich auch, war der mensch, rein technisch gesehen, in den 60er überhaupt in der lage sowas durchzuführen. denn wenn wir mal ganz ehrlich sind, basierten die flüge zum mond und die umkreisungen vom mond auch mehr auf hoffnungen als auf eine ausgereifte technik, aber ich lasse mich hier gerne eines besseren belehren.
Das sind keine anderen Meinungen, sondern Schwachsinn. Wer bewiesene Tatsachen in den Zweifel zieht, verbreitet damit keine anderen Meinungen, weil dazu eben keine zwei Meinungen geben kann.
Ansonsten: Man war nicht nur einmal auf dem Mond, sondern mehrmals. Dass man die Missionen irgendwann beendete, lag daran, dass Kosten und Nutzen nicht mehr in Relation standen.
Die technische Machbarkeit in Frage zu stellen, kann ich etwas nachvollziehen bei Menschen denen einfach das technische Verständnis dazu fehlt, aber das macht es technisch natürlich nicht unmöglich. Die Technologie der 60er war ausreichend um Menschen von der Erde zum Mond und wieder zurück zu bringen. Im Grunde genommen braucht man dafür die nötige Energie, die richtigen Werkstoffe und die richtige Konstruktion und Mathematik. Dazu war keine Science-Fiction-Technologie notwendig. Ich glaube erst mit der nötigen Distanz dazu und falschen (heutigen) Vorstellungen, haben gewisse Menschen begonnen die Mission technisch in Frage zu stellen. 1970 oder 1980 wäre wohl kaum einer auf die Idee gekommen, die Mondlandung für technisch unmöglich zu erklären. -