Alltagserkenntnisse

  • Regel Nr.1: Playmobil durch Lego ersetzen :D

    Mmmmh, das ist schwer umsetzbar, wenn die Kinder Hybridwesen sind.

    Wie sehr hätte ich mir sortenreine Legolinge gewünscht.

    Aber: Regel Nummer drei ist: Du kriegst nicht immer das, was du dir wünschst.

  • Also ich habe mir mein Playmobil damals ja selbst zusammen gebaut. Ohne Hilfe. Die Jugend von heute ist also auch nicht mehr die, die sie mal war. Dann braucht man sich aber auch nicht mehr über Helikoptereltern beschweren. ;););)

  • Bei meinen Nachkommen ist Lego angesagt. Der Lütte hat zum 7. Geburtstag einen Ninjago-Roboter (scheußliches Teil!) bekommen, den er nach Anleitung problemlos selbst zusammengebaut hat.

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  • Beste Stimmung kam auf, wenn das Kind (in dem Fall ich) das Ding unbedingt noch direkt an Heiligabend aufgebaut haben wollte. Ich weiß gar nicht, ob der Opa oder der Enkel am Ende mehr geheult haben.

  • Eine meiner besten Weihnachtserinnerungen. Ich bekomme eine große Lego Ritterburg geschenkt und Opa übermütig: "Na dann los, das bauen wir eben zusammen auf."

    Ich habe ihn nie gefragt ob er das bereut hat, teils teils wohl

  • Ich kann im liegen in manchen Positionen des Fußes meine Wadenmuskulatur des linken Beines nicht richtig anspannen. Drauf gekommen bin ich während der progressiven Muskelentspannung. Stelle ich den Fuß in 90 Grad Stellung auf, so kommt kaum Anspannung zustande. Im anderen Bein hingegegen schon. Merkwürdig, oder?

  • Nicht wirklich.


    Der Körper ist nicht wirklich symmetrisch. Kleine Asymmetrien oder auch nur einseitige Belastungen können zu einseitigen Bewegungsmustern und auch Schutzhaltungen führen, wodurch widerum bestimmte Muskeln zuwenig, zuviel oder sonstwie unausgeglichen belastet werden. Das ganze nimmt mit dem Alter zu. Hier kann z.B. sein, dass Du aus welchen Gründen auch immer das Körpergewicht hauptsächlich auf dem anderen Bein hast.


    Helfen tun da z.B. Mobilitätsübungen und Körpergewichtsübungen bzw. die Arbeit mit freien Gewichten. Maschinen etc. sind kontraproduktiv, weil hier die Stabilisatoren zuwenig angesprochen werden.


    Für Fuß- als auch Handgelenke sind mit zunehmendem Alter Mobilitätsübungen wirklich sehr sinnvoll, da wir die im Alltag oft nicht genug bewegen.