Stimmung und Drumherum bei den 96-Pflichtspielen
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Mir fiele da noch ein anderer ein, den er mitnehmen könnte.
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Thorsten Meier verlässt, auf eigenen Wunsch, 96 bereits Ende des Monats.
Geht er zu Rüdiger in die Autostadt?
Laut NP nicht. Er geht nicht zu einem anderen "Verein".
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Einzahl.
Danke.
Ich finde es nicht zielführend, jetzt einem User, der seine Meinung zu den letzten Seiten (leider) sehr überspitzt dargestellt hat, hier so anzugehen. Ich denke, der User hat mit der hier angeprangerten Gesinnung auch nicht viel am Hut. Also könnte man doch etwas sachlicher bleiben.
Auch ich habe das blöde Gefühl, dass die Rechten "in der Kurve" zunehmend das Heft in die Hand nehmen. Glaube aber bei weitem nicht, dass es dafür eine Mehrheit gibt. Allerdings vermisse ich die (vertriebenen?) Gruppierungen, die sich lautstark gegen die Rechten durchgesetzt und diese dadurch "in der Kurve" ziemlich mundtot gemacht haben.
das problem ist, dass viele aussagen relativierend rüberkommen und suggerieren, dass man das kind nicht beim namen nennen will. genau wie hannovereint.
mir soll es mittlerweile egal sein. was kind und konsorten nicht komplett geschafft haben, hat dieser ganze szenebums dann geschafft. habe überhaupt kein interesse mehr daran 96 im stadion zu sehen.
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Thorsten Meier verlässt, auf eigenen Wunsch, 96 bereits Ende des Monats.
Wahrhaftig kein Verlust!
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Ich wollte damit auch nur überspitzt zum Ausdruck bringen, dass hier der Eindruck entsteht, die 96-Fanszene wäre rechtsoffen. Das nehme ich im Stadion so nicht wahr. Mag auf einen (für mein Empfinden) kleinen Personenteil zutreffen - ja - ist aber nicht die Mehrheit und diffamiert in diesem Zusammenhang eine ganze Szene, die nicht so tickt, wie es hier (für mein Empfinden) inflationär dargestellt wird.
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Das Theaterstück "Die 96-Fanszene als Opfer linker Verleumdung" wird also weitergespielt.
Aber trotzdem noch einmal zum Mitschreiben:
die Fanszene tut sich unter dem Namen "Hannovereint" zusammen und beschließt, daß es im Stadion nur um den Support und nicht mehr um Politik gehen soll.
Die, die diesen Weg nicht mitgehen wollen, sind in der Kurve nicht mehr gern gesehen und werden gegebenenfalls aus der Nordkurve entfernt.
Rechte Gesänge, wie am Samstag sind dann unpolitischer Stimmungsgesang?
Und welchen Stellenwert hat dann eine Veranstaltung wie "Spaß gegen Stumpf"? Wie glaubwürdig ist dann solch eine Veranstaltung, wenn man die o.g. Umtriebe als kleine Randnotiz abtut?
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Oder auch:
Das Theaterstück "Die Antifaschisten als Opfer einer unpolitischen Szene" wird also weitergespielt.
Eine etwas überspitzte, alternative und bewusst provokative Ansicht der Geschehnisse aus einem anderen Blickwinkel:
die Fanszene tut sich unter dem Namen "Hannovereint" zusammen und beschließt, daß es im Stadion nur um den Support und nicht mehr um Politik gehen soll.
Die,
die diesen Weg nicht mitgehen wollen, (die weiterhin ihrer politischen Ideologie folgen und diese den anderen Stadionbesuchern aufbürden wollen) sind in der Kurve nicht mehr gern gesehenund werden gegebenenfalls aus der Nordkurve entfernt., und haben nach mehreren Diskussionen und Konflikten, wo es auch zu körperlichen Auseinandersetzungen aufgrund politischer Unterschiede kam, beschlossen, keine aktive Rolle mehr in der Fanszene zu spielen und auch nichts weiter gegen rechte Gesinnungen in der Fanszene zu unternehmen, um stattdessen der Kurve und dem Verein den Rücken zu kehren.Rechte Gesänge, wie am Samstag, sind dann unpolitischer Stimmungsgesang?
Dass es dadurch einer Minderheit gelingt, im Schutz der Masse ihr stumpfes und dummes Gedankengut bei der Liedauswahl miteinzubringen, ist ein deutliches Problem, welches zu unterbinden gilt. Trotzdem sind Fehler einer Minderheit nicht aussagekräftig über die politische Gesinnungen einer ganzen Kurve!Veranstaltungen wie "Spaß gegen Stumpf" sowie Aktionen wie "96-Fans gegen Rassismus" oder der "Antira-Cup" im Rudolf-Kalweit-Stadion sind deutliche Zeichen, dass die Mehrheit der hannoverschen Fanszene eben nicht nach "Rechtsaußen" abdriftet. Gegenfrage: Wie glaubwürdig ist ein anonymer Blog, der z.B. nach der Flyer-Aktion im Bereich der Nordkurve von der Polizei in Gewahrsam genommen wird, sich aber als Unschuldsopfer darstellt? Kann man eine Ultra-Gruppierung im eigenen Stadion befürworten, die Kontakte zu St. Pauli, Bremen und/oder Braunschweig hält?
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private kontakte unter nazis scheinen doch auch kein problem zu sein.
halten wir also fest: linke politik in der "szene" nicht akzeptiert, nazischeisse wird aber toleriert. kann sich dann ja jeder einen reim draus machen.
ist mir ziemlich wumpe wer hier opfer oder täter ist, das ist ein nebenschauplatz der verwendet wird, um nicht vor der eigenen haustüre zu kehren.
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Das (eigentliche) Problem sind doch letztlich nicht die rechten Dumpfbacken (also, natürlich doch, aber ich hoffe es wird klar, wie ich das meine) . Das Problem ist, wenn diese Arschmaden die Gewissheit haben, dass sie ihre Scheiße absondern können, ohne dass es den entsprechenden Gegenwind gibt.
Immer, aber wirklich immer, wenn es um "keine Politik im Stadion!!!11!" geht, heißt das, dass die Vertreter dieser Forderung ihre rechten Umtriebe vorantreiben wollen oder dass man zu bequem ist, ggf. gegen vermeintliche Freunde oder fantechnisch Gleichgesinnte Position zu beziehen.
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Thorsten Meier verlässt, auf eigenen Wunsch, 96 bereits Ende des Monats.
Geht er zu Rüdiger in die Autostadt?
Laut NP nicht. Er geht nicht zu einem anderen "Verein".
Wechselt in die hannöversche Kneipenszene.
ZitatCasado eröffnet im „Café Tabac“ seinen „Glücksbringer“
Noch einmal zurück zur eingangs erwähnten Munkelei: In der Gastroszene kursieren in Sachen Mitbetreiber auch Namen wie Thorsten Meier (54, Stadionchef von Hannover 96), Rumpelkammer-Betreiber Enzo Fumiento (57), ja sogar Ex-96-Profi Steven Cherundolo (40). Casado und Althof schauen sich an, lächeln – und schweigen.
ZitatHandelsregister Neueintragungen vom 23.05.2019
HRB 218314: GB Glücksbringer Gastronomie GmbH, Hannover, Ferdinand-Wallbrecht-Str. 44, 30163 Hannover. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.04.2019. Geschäftsanschrift: Ferdinand-Wallbrecht-Str. 44, 30163 Hannover. Gegenstand: Führung gastronomischer Betriebe und Beteiligung an solchen und deren Verwaltung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Casado Hempel, Sascha Francisco, Hannover, *xx.xx.xxxx; Meier, Thorsten, Hannover, *xx.xx.xxxx, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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Oder auch:
Das Theaterstück "Die Antifaschisten als Opfer einer unpolitischen Szene" wird also weitergespielt.
Eine etwas überspitzte, alternative und bewusst provokative Ansicht der Geschehnisse aus einem anderen Blickwinkel:
die Fanszene tut sich unter dem Namen "Hannovereint" zusammen und beschließt, daß es im Stadion nur um den Support und nicht mehr um Politik gehen soll.
Die,
die diesen Weg nicht mitgehen wollen, (die weiterhin ihrer politischen Ideologie folgen und diese den anderen Stadionbesuchern aufbürden wollen) sind in der Kurve nicht mehr gern gesehenund werden gegebenenfalls aus der Nordkurve entfernt., und haben nach mehreren Diskussionen und Konflikten, wo es auch zu körperlichen Auseinandersetzungen aufgrund politischer Unterschiede kam, beschlossen, keine aktive Rolle mehr in der Fanszene zu spielen und auch nichts weiter gegen rechte Gesinnungen in der Fanszene zu unternehmen, um stattdessen der Kurve und dem Verein den Rücken zu kehren.Rechte Gesänge, wie am Samstag, sind dann unpolitischer Stimmungsgesang?
Dass es dadurch einer Minderheit gelingt, im Schutz der Masse ihr stumpfes und dummes Gedankengut bei der Liedauswahl miteinzubringen, ist ein deutliches Problem, welches zu unterbinden gilt. Trotzdem sind Fehler einer Minderheit nicht aussagekräftig über die politische Gesinnungen einer ganzen Kurve!Veranstaltungen wie "Spaß gegen Stumpf" sowie Aktionen wie "96-Fans gegen Rassismus" oder der "Antira-Cup" im Rudolf-Kalweit-Stadion sind deutliche Zeichen, dass die Mehrheit der hannoverschen Fanszene eben nicht nach "Rechtsaußen" abdriftet. Gegenfrage: Wie glaubwürdig ist ein anonymer Blog, der z.B. nach der Flyer-Aktion im Bereich der Nordkurve von der Polizei in Gewahrsam genommen wird, sich aber als Unschuldsopfer darstellt? Kann man eine Ultra-Gruppierung im eigenen Stadion befürworten, die Kontakte zu St. Pauli, Bremen und/oder Braunschweig hält?
Für mich ist das Stellungbeziehen gegen Rechts kein Ausdruck linkspolitischen Denkens (auch wenn es von der Begrifflichkeit her stimmt), sondern einfach Zivilcourage.
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Alles was gegen "Rechts" ist steht automatisch links, auch wenn es aus der Mitte der Gesellschaft kommt.
Am meisten nerven diese Linksautonomen, die mit Farbeimern und Baseballschlägern durch die Straßen ziehen und meinen sie wären das letzte Bollwerk gegen Nazis und das Establishment.
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Am Meisten nerven diese Linksautonomen, die mit Farbeimern und Baseballschlägern durch die Straßen ziehen und meinen sie wären das letzte Bollwerk gegen Nazis und das Establishment.
Ja, das stimmt. Überall sind die.
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Du leidest auch schon unter Verfolgungswahn, stimmt´s?
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Alles was gegen "Rechts" ist steht automatisch links, auch wenn es aus der Mitte der Gesellschaft kommt.
Ja, dieser hanebüchende Schwachsinn ist leider immer öfter zuhören. Aus welcher Ecke wohl.
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Am Meisten nerven diese Linksautonomen, die mit Farbeimern und Baseballschlägern durch die Straßen ziehen und meinen sie wären das letzte Bollwerk gegen Nazis und das Establishment.
Ja, das stimmt. Überall sind die.
Ja, vorallem nerven die am meisten.
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Alles was gegen "Rechts" ist steht automatisch links, auch wenn es aus der Mitte der Gesellschaft kommt.
Genau... und wer keine Politik im Stadion möchte, sondern einfach Fußball sehen und sein Team unterstützen möchte, ist automatisch rechts bzw. rechtsoffen.
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Ach Boerje
"Ein Deutscher geht niemals zu St. Pauli"
"Wir sind asoziale Schläger und wir hassen alle N****" (eigentlich heißt es Bremer)
"Der ist kein Deutscher, der ist ne Judensau" und vieles mehr gabs heute on tour mit den Ultras Hannover (großteil West Hannover)Das ist also "keine Politik im Stadion"?
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Eigentlich ist es nicht mal Politik, sondern nur rassistische Scheiße.
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