Beiträge von Nils

    Hattet ihr das schon Mal, dass euch die Bahn-App für eure Reise schon Tage vorher anzeigt, dass die Fahrt ausfallen würde, ihr den Zug aber weiterhin über die Suche auf der Seite findet, da aber nichts dergleichen zu erkennen ist? Er könnte noch ganz normal gebucht werden. Auch die Zugnummer ist exakt gleich.

    Bei einer einzelnen Wand weiß ich nicht, aber ich habe das Krepp erst mit der anderen Farbe angestrichen, trocknen lassen und dann die eigentliche Farbe drüber. Dann ist die erste unter Restlücken gelaufen und der Übergang war scharf.

    Aber dazu braucht man eben beide Farben.

    Ja, das geht natürlich auch. Aber dazu müsste ich mir eben noch weiße Farbe besorgen - da halte ich den Weg mit einem Klebeband unter das nichts läuft für effizienter, statt dass ich dann einen weißen Farbeimer besorgen muss, den ich ansonsten auch gar nicht brauche. Zumal das Weiß auf der Wand schon über 10 Jahre alt ist, sodass "neues" Weiß am Rand da vielleicht auch auffallen würde.

    Zum ersten Mal seit langem will ich mal wieder etwas streichen. Es geht um eine einzelne Wand, die eine andere Farbe erhalten soll. Somit ist es wichtig, dass ich in den Ecken und zur Decke eine klare Abgrenzung hinbekomme. Früher galten dafür "Frogtapes" als das Nonplusultra, um Unterlaufen von Farbe unter das Klebeband zu verhindern. Ist das noch immer so? Habe gesehen, dass es sowas inzwischen auch von Tesa und anderen gibt. Was ist da für einen Laien wie mich am einfachsten anzuwenden, um den gewünschten Erfolg zu erzielen? Es geht übrigens um eine recht glatte Wand; jedenfalls keine Raufaser - also eine eher dankbare Konstellation.

    Ich finde auch, dass zu der beschriebenen Straße eher eine verkehrsberuhigte Zone als Tempo 30 passt. Insofern sollte man das ruhig anpassen. Ich würde damit aber nicht zu viel Hoffnung verbinden. Ich komme darauf, weil ich selber in so einer Straße wohne. Und trotzdem fahren alle, die hier nicht wohnen, durch, als wäre das eine normale Tempo 30-Zone. Es ändert also nach meiner Erfahrung nichts. Ich glaube sogar, dass das in vielen Fällen schlicht aus Unkenntnis geschieht; die meisten denken, es wäre 30 erlaubt. Genauso wie nur wenige wissen, dass man hier nicht parken darf.

    Ich denke, man erreicht nur dann eine geringere Geschwindigkeit, wenn man auch am Design der Straße etwas verändert. Verengungen, Aufpflasterungen oder so etwas. Nur dann sehe ich auch die Chance, Durchgangsverkehr zu reduzieren.

    Aus der Dose? Stiftung Warentest hat gerade verschiedene Lebensmittel in Dosen auf Bisphenol untersucht: https://www.test.de/BPA-in-Kon…at-ein-Problem-6110181-0/


    Bist du dir sicher, dass am Ende der Doseninhalt krank macht oder nicht eher das im Studiendesign festgelegte Menu?!

    Zitat

    Für unsere Berechnung sind wir von einer 60 Kilogramm schweren Person und einer täglichen Verzehrs­menge von

    • 400 Gramm für Eintöpfe,
    • 400 Milliliter für Suppen,
    • 200 Milliliter für Kokosmilch,
    • 200 Gramm für Thun­fisch, Tomaten, Erbsen und Möhren sowie
    • 30 Gramm für Kondens­milch ausgegangen.

    Das ist doch absurd!

    Selbstverständlich haben die das nicht als "Menü" untersucht - wie auch? Gibt schließlich irrsinnig viele Kombinationsmöglichkeiten. Sie haben in jeder Kategorie mehrere Produkte untersucht. Und da sie nicht für alle Kategorien die gleichen Mengen als "normale Portion" nehmen (von einem Eintopf nehme ich üblicherweise mehr zu mir als von Kindensmilch), sind hier die jeweiligen Mengen aufgeführt. Es geht also beispielsweise um 30 Gramm Kondensmilch oder um 200 Gramm Thunfisch etc.

    Das wurde hier aber von Nils nicht so dargestellt, dass ein gelegentlicher Verzehr unbedenklich ist, sonder konkret davon abgeraten, Dosen zu kaufen

    Da es hier einen konkreten Produkttipp für die Kokosmilch von Penny gab und ich gerade erst las, dass diese besonders negativ hervorstach, habe ich mir einfach mal herausgenommen, davon abzuraten (entsprechend des letzten Wortes im Threadtitel ;-)). Bei der Gelegenheit wies ich auf die generell Problematik von Dosen hin. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, welche Dosis als tolerabel erachtet wird. Wenn aber hier schon zu einem Produkt geraten wird, sah ich das als guten Anlass an, das zu thematisieren und ich kann mir vorstellen, dass es für manche durchaus ein Anlass ist, diese Kokosmilch nicht zu kaufen, sondern eine andere. Ich jedenfalls greife lieber zu Lebensmitteln mit weniger BPA oder gleich ganz ohne, wenn ich die Wahl habe. Dazu muss man das eben nur vorher wissen.

    Ich sehe das auch eher tiefenentspannt. Jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben, welches Produkt nun schon wieder böse böse ungesunde Inhaltsstoffe haben soll.

    In diesem Fall ist die Sau aber gar nicht neu, sondern altbekannt. Eher ist es so, dass sich die Sensibilität hier nochmal verstärkt hat. Das Bundesamt für Risikobewertung und die Europäische Behörde für Lebens­mittel­sicherheit haben ihre bisherigen tolerablen Grenzwerte vor nicht allzu langer Zeit auf einen Bruchteil reduziert (auf 1/20 bzw. sogar auf 1/20.000 des bisherigen Wertes). Neue Erkenntnisse deutet also auf ein höheres Schadenpotenzial hin, insofern kann man dafür durchaus sensibilisieren, denke ich.


    Und klar, man wird von einer Dose Kokosmilch nicht gleich sterben. Aber das ist ja nicht die einzige Quelle für BPA. Hier noch ein bisschen und da noch ein bisschen... Am Ende macht die Dosis das Gift. Und vielleicht stirbt man auch nicht unbedingt, hat aber ein schwächeres Immunsystem oder was weiß ich. Ich für meinen Teil versuche dann auf potenziell weniger belastete Produkte auszuweichen, wenn ich solche Erkenntnisse erlange, solange der Aufwand für mich persönlich vertretbar ist und die Genusseinschränkung auch. Und bei Kokosmilch aus dem Tetrapak oder passierten Tomaten aus der Flasche ist das für mich persönlich auf jeden Fall gegeben.

    Es wäre schön wenn Nils die Höhe dieser Messlatte mal beschriebe oder sich grundsätzlich dazu äußern würde.


    So ist es irritierend und führt zu Mutmaßungen, die nicht sein müssten.

    Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung.

    Ja, rechnerisch ist das natürlich so. Ich meinte es aber in Bezug darauf, was Ernährungsmediziner*innen empfehlen. Da greift das Kalorienzählen zu kurz bzw. führt auf ungesunde Irrwege. Stattdessen "einfach" gesunde Ernährung, dann nimmt man ab ohne auf die Kalorien zu gucken.

    Zu gucken wie viele Kalorien eine TK-Pizza hat und dann entsprechend mehr Sport zu treiben, mag einen zwar zum Abnehmen bringen, ist aber trotzdem nicht gesund. Stichwort: Schlanke Dicke. Also Leute, die äußerlich schlank sind, aber die Blutwerte von Dicken haben. Ich war vor 3 Jahren beim Checkup auch mal ganz überrascht, dass ich trotz BMI im vollkommen normalen Bereich zu hohe Cholesterinwerte hatte.

    Am Ende zählt nur das Kaloriendefizit.

    Ich meine, das ist in dieser Absolutheit überholt. Auf die Kalorien würde ich gar nicht gucken. Auf einmal landet man bei irgendwelchen Lightprodukten und/oder meidet gesunde Fette. Denn die gibt es. Stichwort Omega 3. Fetter Seefisch, Nüsse. Von letzteren kann man gar nicht zu viel essen. Vorher wird einem schlecht.


    Und zum Fahrradfahren: Klar bringt das was. Auch Ablenkung vom Gedanken ans Snacken. ;) Wie wichtig Essenspausen sind, wurde ja schon erwähnt (Fruchtsäfte etc. unterbrechen die Essenspausen natürlich ebenfalls).


    Ich persönlich habe unter anderem diesen Podcast hier durchgehört: https://podcasts.google.com/fe…zLWRvYy9mZWVkLnJzcw?ep=14

    Kann man super nebenbei hören und da werden viele hilfreiche Hinweise für gesunde Ernährung und immer wieder auch gesundes Abnehmen gegeben. Vielleicht trifft zum Einstieg Folge 31 Deine Thematik am Besten. Und zum Thema gutes und schlechtes Fett (trotz ähnlicher Kalorien) Folge 36.

    Kann ja aber ausgewiesen werden, beispielsweise durch Markierungen.

    Aber die Frage ist, was das bringen soll. Ich vermute, dass man auch jetzt schon nicht 50 dort fahren darf, oder? Ist das eine 30-Zone? Wenn die Leute sich daran nicht halten, werden sie sich auch künftig nicht dran halten. Dann müssten noch weitere Änderungen her in der Gestaltung der Straße. Verengen, Huckel, Schikanen. Einfach nur ein anderes Schild wird es nicht bringen. Spreche da aus Erfahrung. Wohne in einem solchen verkehrsberuhigten Bereich, Schrittgeschwindigkeit fährt hier quasi niemand. Auch nicht Polizei, Müllabfuhr etc.

    Sowie an der Ernährung Schrauben. Ganz allgemein: Kohlenhydrate runter, Ballaststoffe rauf. Eiweiß ebenfalls gut. Natürlich nicht aus Pulvern, sondern aus möglichst wenig verarbeiteten Lebensmitteln, Schwerpunkt pflanzlich. Kann auch Spaß machen, sich da rein zu fuchsen und es gibt viele leckere Sachen.

    Hier gabs eben ein schnelles Petersilien-Pesto.


    Frische Petersilie, Knoblauch, Cashewkerne, Erdnüsse, Peccorino und Olivenöl in einen Zerkleinerer und fertig ist das grüne Gold.


    Man sollte immer Zutaten für Pesto Zuhause haben. Dagegen stinkt das fertige ausm Glas echt ab. Basilikum, Petersilie, Rucola, funktioniert mit sovielen Dingen. Ich liebe die geshredderten Nüsse darin.

    Danke für die Inspiration! Ich hatte noch den Großteil eines Topfes Petersilie, mit dem ich kurzfristig nichts anzufangen wusste. So wurde Pesto daraus (allerdings gegenüber deinen Zutaten mit Sonnenblumenkernen anstelle der Cashews und Nüsse sowie Parmesan anstelle von Peccorino).