Personalplanung 03/04: Torhüter

  • Es reicht!!! Wo ist diese Funktion wie ich Beiträge anderer übersehen kann! Ach, aber eigentlich würden mir diese Beiträge irgendwie fehlen! Was ist eigentlich aus "Kracher der Woche" geworden?

  • Der Wapenaar ist übrigens NL Pokalsieger mit Utrecht geworden. Sie haben Feyernoord 4:1 geschlagen, das Gegentor sah unhaltbar aus. Cool, her mit ihm.

  • Kahn ist leider zu teuer, aber Wapenaar ist ablösefrei. Das ist der Unterschied. ;)


    Außerdem will Kahn sicher nicht zu uns kommen, der Niederländer aber schon.

    Einmal editiert, zuletzt von Dvdscot ()

  • Dein Argument, er sei Pokalsieger, ist aber so ziemlich das dünnste (harmlos ausgedrückt), dass ich bisher gehört habe...
    btw: warum so weit in die Ferne schweifen, wenn es gute Torhüter auch hier gibt...? :lookaround::rofl:

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan96 ()

  • Zitat

    So soll der Liga-Oldie jetzt Hannover 96 angeboten worden sein. Das allerdings macht wenig Sinn, denn die Hannoveraner haben gerade erst Torhüter-Denkmal Ralf Sievers (37) ausgemustert.


    :nein:


    Quelle

  • Zitat

    Original von DannyRockyHorror
    Ziegler wechselt auf leihbasis nach graz.


    tja, nun ist mein wuschkandidat fürs gehäuse auch weg.....:weinen:


    Zitiert aus dem Kicker:
    Österreich: Keeper verlässt Meister Austria - 05.06.2003 16:10


    Marc Ziegler zieht es nach Graz

    Der ehemalige Stuttgarter Torhüter Marc Ziegler wechselt in der kommenden Saison vom österreichischen Meister und Pokalsieger Austria Wien zum Liga-Konkurrenten Sturm Graz. Die Grazer leihen den 26-Jährigen aus, nachdem dieser unter Ex-Trainer Christoph Daum zuletzt seinen Stammplatz bei den "Violetten" an Österreichs Nationalkeeper Thomas Mandl verloren hatte. Ziegler war im Januar 2002 vom FC Tirol Innsbruck zur Austria gewechselt. In der Bundesliga spielte Ziegler neben dem VfB auch für Arminia Bielefeld. Insgesamt bestritt er 46 Spiele in der ersten deutschen Liga.


    Nur einen Tag vor Ziegler hatte Sturm Graz mit dem Franzosen Gilbert Gress einen neuen Trainer verpflichtet, der als aktiver Spieler selbst einst beim VfB Stuttgart unter Vertrag stand.


    ...apropos, ja ich weiß es gibt ein extra pressebereich, nun habe ich es aber hier mal reingepostet!


    gruß, lindener

  • Zitat

    Original von campus2


    :nein:


    Quelle


    Dieser Fehler ist ja schon alt, aber in dem BILD-Bericht (soweit ich weiß von gestern oder vorgestern) steht ja "seit 1999 bei Hannover" :wut:


    Müsste im Pressebereich nachzulesen sein.

  • Oh Gott, vor lautet Falschschreiberei von Jörg und Ralf Sievers hab ich den Fehler glatt nicht bemerkt beim ersten Lesen. Soweit haben die Medien mich schon. Schande über mich. :kopf:

    Einmal editiert, zuletzt von sasa ()

  • ich hoffe,dass haas diese saison seine chance bekommt,mit ihm hat hannover eines der größten torwarttalente in seinen reihen.

  • zum ungarischen Torwart:


    1 Szabolcs Safar



    Position: Tormann


    Geboren am: 20.08.1974


    Bisherige Vereine: Vasas Budapest (Ungarn)


    Nationalteam: 14x


    Familienstand: verheiratet mit Margit


    Kinder: 1 Tochter - Laura


    E-Mail: szabolcs.safar@austria-salzburg.at





    Safis Salzburg Statistik



    Saison Einsätze Tore GK GRK RK
    01/02 10 0 0 0 0
    00/01 36 0 1 0 0
    99/00 34 0 1 0 1
    98/99 36 0 0 0 0
    97/98 31 0 1 0 1










    Szabolcs Safar auf den Zahn gefühlt ...


    Wenn mich meine Enkel nach meiner Karriere fragen werden, ... werde ich ihnen alles positiv und negative erzählen.

    Im Kaufhaus gehe ich am liebsten ... in die Elektroabteilung.

    Frauen finden mich klasse, weil ... da hab ich keine Ahnung!

    Wenn ich die Telefonrechnung bekomme, ... denke ich immer, dass ich im nächsten Monat weniger telefonieren sollte.

    Meine Frau muß mir helfen, wenn ... ich Schwierigkeiten (z.B. eine Verletzung) habe.

    Ich verwöhne mich mit ... einem freien Nachmittag, den ich mit meiner Tochter Laura im Garten verbringe.

    Wenn ich Jugendfotos von mir sehe ... erkenne ich mich kaum. Die kurzen Haare, die ich früher hatte, sind mir fremd.

    Auf dem Kirtag gehe ich zuerst ... zu den Süssigkeiten - ich liebe Marzipankartoffel.

    Wenn's Zeugnisse gab ... war ich in der Volksschule eher nervös, da ich nicht so gut war, später im Gymnasium hatte ich gute Noten und war froh und stolz.

    Ich schäme mich, wenn ... Schämen würde ich mich, wenn wir absteigen würden.

    Im Urlaub geht mir auf die Nerven, ... ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal auf Urlaub war.

    Ich möchte nie mehr in meinem Leben nach ... Albanien.

    Ich kann nur schwer nein sagen, wenn ... ich Süssigkeiten sehe.

    Ich habe das letzte mal gelogen, als ich behauptet habe, dass ... wir gegen Rapid gewinnen.

    Ich möchte auf keinen Fall aussehen wie ... Bud Spencer.

    Eine Sache, die ich im Leben nie verstehen werde, ist ... der Krieg.

    Ich habe noch eine offene Rechnung mit ... dem Nationalteam.

    Unter der Dusche singe ich ... nie.

    Wenn ich nicht einschlafen kann, ... höre ich Musik.

    Auf keinen Fall möchte ich in zehn Jahren ... im Rollstuhl sitzen.

    Mein erster Gedanke heute morgen war ... ich muß meine Haare waschen.

    Auf was ich auf keinen Fall verzichten kann, ist ... meine Familie

    Wenn ich etwas in der Vergangenheit ändern könnte, würde ich ... eigentlich nichts ändern.

    Mein erster Gedanke, als ich diese Fragen sah, war, ... die kann ich niiiieeee beantworten.



    Auszug aus "Anpfiff" Nr. 40 / Juni 2001


    Szabolcs Safar - Die stille Nummer Eins!!


    Auch wenn sich die Mannschaft des SV Wüstenrot Salzburg derzeit in einem Umbau befindet und einige neue Spieler getestet werden, so gibt es doch eine große Konstante im Spiel der Salzburger Violetten: Szabolcs Safar. Mittlerweile ist der von den Fans nur "Safi" gerufene ungarische Keeper auch schon die vierte Saison in Salzburg, wo er sich nach einigen Anlaufschwierigkeiten zur unumstrittenen Nummer eines gemausert hat. Nicht nur in Salzburg wohlgemekrt, sondern auch in der max.Bundesliga ist er ganz on top!


    An die Anfänge mag er dabei heute gar nicht mehr zurückdenken. "Die Mannschaft war im Umbruch, es hat vieles nicht gestimmt." Dazu kam ein blamables 0:3 in Prag in der Champions-League-Qualifikation und ein kurioser Freistoß-Treffer, den er einstecken muesste. "Für einen Torhüter dauert es immer länger, bis er sich eingewöhnt hat und mit den Vorderleuten richtig versteht. Das ist halt schwierig, wenn die Mannschaft auch nicht eingespielt ist." Auf den damaligen Trainer Weber folgten Krankl und Polak und nun Backe auf der Betreuerbank. Vier Trainer in vier Jahren und vier verschiedene Systeme? "Nein, so arg ist es nicht, aber unter Trainer Hans Backe spielen wir ein komplett anderes System." Backes Viererkette bringt auch für den Torhüter einige Änderungen mit sich: "Ich spiele weiter vor dem Tor, ich bin bei weiten Bällen sozusagen der Libero."


    Die starken Leistungen, die Safar Woche für Woche bringt, beruhen halt auch auf dem Umfeld. Einerseits sportlich, andererseits familiär: Safar hat seine ungarische Freundin Margit geheiratet, im Vorjahr wurde er Vater der kleinen Laura. Die bringt ab den Vater zum Glück nicht um den Schlaf: "Meistens schläft sie schon von zehn Uhr abends bis fünf Uhr früh durch, das ist angenehm. Und in der Früh kümmert sich meine Frau um die Kleine." Auch sportlich sind die Anfangsschwierigkeiten längst vergessen. Mit seinem Vordermann Roman Szewczyk versteht sich "Safi" fast blind. "Er weiß, wann ich rauskomme, ich weiß, was er in welcher Situation macht. Das ist sehr wichtig." Vor allem bei 1:1-Situationen ist Safar unbezwingbar. "Ja, das habe ich auch oft trainiert. Meist kann der Torhüter länger warten als der Stürmer, weil meist ein Verteidiger nachläuft. Also muss der Stürmer irgendwann reagieren."


    Ein bisschen stört es ihn aber in seiner makellosen sportlichen Bilanz, dass er nicht mehr die Nummer 1 im ungarischen Team ist. "Der neue Teamtrainer hat schon bei seinem Antritt gesagt, dass Gabor Kiraly von Hertha BSC seine Nummer eins ist, dass muss ich akzeptieren. So etwas kann sich nur ändern, wenn wir auch international wieder im Europacup vertreten sind. Aber...", sagt er und hält kurz inne, "da war ja auch das Cup-Spiel bei Admira/Mödling." Die Südstadt dürfte keinen guten Einfluß auf Safi ausüben, im Cup ließ er einen schon gehaltenen Oerlemans-Kopfball wieder los. "Das ist mir passiert, mein Fehler. Ich habe gehofft, dass die Mannschaft deisen Fehler wettmacht, aber es ging halt nicht." Damit stellte sich Safar schon frühzeitig auf ein weiteres Jahr ohne Europacup ein. Wenngleich er der Mannschaft zutraut, dass sie in der kommenden Saison den Schritt nach vorne schafft. "Wir sind ein gutes Kollektiv. Das ist in meinen Augen besser als ein Team, dass einen überragenden Spielmacher hat."
    Mit 27 Jahren ist Safar für einen Torhüter noch am Anfang oder bestenfalls in der Mitte seiner Laufbahn. Wohin wird ihn sein weiterer Weg führen? "Das ist eine gute Frage. Eigentlich fühle ich mich in Salzburg und Seekirchen, wo wir wohnen, sehr wohl, wir wurden von den Leuten sehr gut aufgenommen, die Umgebung gefällt uns auch sehr gut." Doch da fehlt das berühmt "Aber" aus dem Nachsatz - gibt es nicht doch einen sportlichen Traum? "Ja, mein sportlicher Traum heißt Italien, ich finde das ist die beste Liga der Welt. Hier einmal zu spielen, das wäre das Schönste."


    Bis 2003 läuft noch sein - erst im Vorjahr verlängerter - Vertrag mit Salzburg. "Wir werden sehen, was die Zukunft bringt", sagt Safar mit einem schelmischen Lächeln und in einem fast schon akzentfreien Deutsch. Dass er in Österreich seine Karriere beendet, kann er sich auch vorstellen. "Aber ich möchte mindestens noch sechs, sieben Jahre spielen, da kann viel passieren." Dann wird es wohl wieder zurückgehen. Safar, gebürtiger Budapester, hat sich schon ein Haus in Budapest gekauft.


    PS: älterer Bereicht


    PS1: Nachtrag:
    Von Torhüterproblemen ist der SV Wüstenrot Salzburg weit entfernt- dank des Trios Safar, Arzberger und Rettensteiner, der seit 1982 fast durchgehend als Tormanntrainer für die Lehener gearbeitet hat. "Bis auf ein Jahr als Trainer bei Grödig." In dieser Zeit habe Salzburg aber immer außergewöhnliche Torhüter gehabt, etwa Zelimir Stincic oder Otto Konrad. " Der war sicher der ehrgeizigste Torhüter, den ich erlebt habe." An Szabolcs Safar schätzt er dessen Ruhe. "Den kann nichts aus der Fassung brinten", meint Rettensteiner, "dazu ist er unglaublich stark auf der Linie, hat eine super Reaktion und er ist vor allem ein guter Fußballer. Fast alle guten Torhüter waren auch sehr gute Fußballer im Feld."

    Einmal editiert, zuletzt von DennisW. ()

  • @DennisW.:


    Warum kopierst Du das jetzt alles in Deinen Beitrag?


    Campus (ein Beitrag vor Deinem) hat doch den entsprechenden Link schon eingebaut. Nicht gelesen?