Timo Hübers ist ein sehr aufgeweckter Zeitgenosse. Und ein Blondschopf. Quelle: kicker.de
Klingt irgendwie so, als hätten die sich ein Didi-Hamann-Interview angehört und den Inhalt nahezu wörtlich niedergeschrieben.
Timo Hübers ist ein sehr aufgeweckter Zeitgenosse. Und ein Blondschopf. Quelle: kicker.de
Klingt irgendwie so, als hätten die sich ein Didi-Hamann-Interview angehört und den Inhalt nahezu wörtlich niedergeschrieben.
Pirmin Schwegler wird ab 1. Januar 2023 als zukünftiger Sportdirektor von TSG 1899 Hoffenheim angelernt. Zuletzt war er, was ich bis gerade eben gar nicht auf dem Schirm hatte, Chefscout bei den Bayern.
ZitatIm November 2020 wurde Schwegler Scout bei Bayern München und im Sommer 2021 übernahm er das Amt von Marco Neppe als Chefscout bei Bayern.
Das ist ein schneller Aufstieg, wenn man bedenkt dass er am 12.08.20 noch in Australien gespielt hat. Hatte ich so auch nicht auf dem Schirm.
ZitatIn der Tat fiel die Personalstruktur bei der TSG bislang vergleichsweise schlank aus, alleiniger Verantwortlicher war - nunmehr in seinem zehnten Amtsjahr - der 43 Jahre alte Manager Rosen, der unter der Bezeichnung "Direktor Profifußball" firmiert. Das NLZ und das Scouting werden von Rosens Vertrauten Jens Rasiewski (47) und Bastian Huber (43) geleitet. Ein in den meisten Klubs mittlerweile obligatorisches zusätzliches Bindeglied direkt und permanent nah an der Mannschaft fehlte bislang in Hoffenheim, diese Lücke könnte Schwegler dereinst schließen.
Zunächst aber soll der Berufseinsteiger in verschiedenste Bereiche reinschnuppern, lernen und Erfahrungen sammeln. In Aufgaben, die sich etwa aus der Verzahnung mit dem Ausbildungssektor ergeben. Ob als Bindeglied für nachrückende Talente aus der eigenen Akademie, in der Koordination der verschiedenen internationalen Kooperationen der TSG oder in der Betreuung und Begleitung verliehener Spieler. Die eigentliche Kaderplanung verbleibt dagegen vollumfänglich bei Rosen. Perspektivisch läuft es auf aber auf eine leitende Position auch für Schwegler hinaus.
Kaiser hat seine Karriere jetzt offiziell beendet. Sein Ex-Verein hat ein Traumtor von ihm gepostet:
Als ich die Schlagzeile gestern gelesen hatte, dachte ich - trotz 96-Kontext - übrigens zuerst an Beckenbauer. Soviel zum prägenden Eindruck, den Kaiser bei mir hinterlassen hat.
Als ich die Schlagzeile gestern gelesen hatte, dachte ich - trotz 96-Kontext - übrigens zuerst an Beckenbauer. Soviel zum prägenden Eindruck, den Kaiser bei mir hinterlassen hat.
Du hast tatsächlich daran gedacht, dass Franz Beckenbauer gestern erst seine Karriere beendet hat?
Zumindest eher als an unseren Kaiser. Und das sagt eigentlich alles.
Stell Dich an die Ecke und schäm Dich.
Ecken zum Schämen gab es in Kaisers Zeit bei 96 ja zur Genüge. Da sollte also für jeden was / eine dabei sein.
Ah, ein Witzeerklärer.
Tatsache! War aber eher unbeabsichtigt, da ich "in" statt "an" gelesen hatte und mich gewundert hatte, dass P-King den Elfmeter Eckball liegen lässt. So aber:
Mein Einwurf war dann eher aus der Kategorie "Füße hoch, der kommt flach!" und gehört zurückgepfiffen. Mehr als Kniehöhe ist da leider nicht drin, aber damit schließt sich der Kreis immerhin wieder.
Mit "in" wäre es doch trotzdem noch derselbe Witz gewesen.
Hm, maximal der gleiche, aber ich will mich gar nicht auf Semantikitaka mit dir einlassen. Diese Spielweise beackerst du wahrlich kaiserlich. Daher räume ich das Feld. Mit einer der beiden Schaufeln aus der HvH-Arena.
Leerersöhnchen.
"Osram" Jupp Heynkes hatte kürzlich eine Herz-OP, bei der ihm mehrere Bypässe gesetzt wurden. Gute Besserung!
Tarnat und Golz im kicker-Interview - also die Söhne der alten Recken natürlich.
Der Schütze eines der geilsten nicht-gegebenen Tores der Konstruktgeschichte ist wieder zurück im Norden.
Passt irgendwie