• Schmadtke echt Sportdirektor bei Liverpool. Kann sich Liverpool dann auf Hauger, Royer, Franca und Nikci freuen?


    Eine Konstante bei Schmadtke: Sein Wort sollte man wohl nicht auf die Goldwaage legen, zeigt er sich da doch immer recht flexibel.

    Auch wenn die wohl erfolgreichste Zeit von 96 unter Schmadtke statt fand, ich finde den Typen absolut überbewertet und unsympathisch.

    Meines Erachtens hat er hier auch viel verbrannte Erde hinterlassen.

    Das damals die Kombi mit Slomka merkwürdigerweise ziemlich Erfolgreich war, ist dass einzig positive was mir in Erinnerung bleibt.

    Zudem hat es auch Schmadtke nicht geschafft hier irgendwelche Strukturen aufzubauen von denen 96 nachhaltig profitieren konnte.

  • Zudem hat es auch Schmadtke nicht geschafft hier irgendwelche

    Strukturen aufzubauen von denen 96 nachhaltig profitieren könnte.

    Naja, ich glaub das könnte in Hannover nur Kind himself.


    War es nicht so, dass als Schmadtke (Sportdirektor, und zukünftiger Geschäftsführer) im Urlaub war, Slomka medial Amok gelaufen ist, und seine Vertragsverlängerung bei Kind erwirkt hat? - Es gab genug andere fehlende Vorrausssetzungen und entstandene Ereignisse, die mir eine dauerhaft erfolgreiche Arbeit unmöglich erscheinen lassen. Und die Gründe sehe ich zu 96% erstmal nicht bei Schmadtke.


    Ps: Ich stand mal daneben, als Schmadtke bekundete, die Frage nach Köln erübrige sich, da er ja Düsseldorfer sei. Als es dann anders kam, war ich auch "verwundert". :lookaround:

  • Man kann ja von Schmadtke als Person halten was man will. Bei einigen hier brennen anscheinend aber sämtliche Sicherungen durch, wenn sie den Namen hören. Die sollten sich vielleicht mal das Wirken der anderen Sportdirektoren/Geschäftsführer Sport ansehen.

    Hat hier verbrannte Erde hinterlassen. Ja, klar. Inwiefern denn bitte? Wie äußert(e) sich das? Es war immer noch ein guter Kader vorhanden und Kohle war ebenfalls da. Den Kader hat der unsympathische Honk Dufner kaputttransferiert und die letzte Kohle hat Heldt zum Fenster rausgeschaufelt.


    In der Kürze der Zeit nach Schmadtkes Wirken (zehn Jährchen) ergab sich einfach noch keine Gelegenheit was neues aufzubauen, ne? Weil... ja - was hindert das Konstrukt denn? Eine gerichtliche Verfügung Schmadtkes?

    Verbrannte Erde hat hier nur einer hinterlassen und rennt immer noch mit Flammenwerfer durch die Gegend.

  • Im Podcast „Telefon Kopenhagen“ erzählt Neururer erfrischend offen so einiges aus seinem Nähkästchen.

    Interessant finde ich seine These zur Lizenzvergabe für die Hertha. Da mutmaßt er, dass gewisse TV Sender ihre Meinung dazu abgeben. Wundern würde mich das nicht.

    Selbstverständlich kommt auch seine Wertschätzung für Herrn Kind zur Sprache.

  • Christoffer Andersson als Trainer, hat dagegen, sein Auswärtsspiel mit der Falkenbergs FF, bei BK Olympic mit 2:1 verloren.


    Die Aufstiegsplätze rücken langsam in weite Ferne.

  • Marco Rose hat den DFB-Pokal gewonnen.

    Danke Hedemann. Ich hatte es überhaupt nicht mehr auf dem Schirm, dass der mal für 96 gespielt hat.


    Bei der Recherche habe ich dann zusätzlich gelernt, dass er in Leipzig geboren wurde. Normalerweise würde man in solchen Fällen schreiben, dass er bei seinem Heimatverein arbeitet und alles so schön romantisch ist.... :|

  • Normalerweise würde man in solchen Fällen schreiben, dass er bei seinem Heimatverein arbeitet und alles so schön romantisch ist.... :|

    Naja, nachdem Marco Rose das letzte Mal für einen Leipziger Verein die Fußballschuhe geschnürt hat, dauerte es noch neun Jahre, bis RB überhaupt gegründet wurde. Da ist halt zumindest auf Vereinsebene nichts romantisch dran. Aber schön für ihn, dass er in seiner Heimatstadt arbeiten kann, sofern ihm das wichtig ist.

  • Christoph Dabrowski ist mit RW Essen Landespokalsieger Niederrhein geworden und hat sich somit für den DfB-Pokal qualifiziert.

    Ich möchte das noch kurz ergänzen und aus einem Bericht über das Spiel zitieren (Hervorhebungen von mir):


    Zitat

    Wenn man sagt, dass die erste Halbzeit nicht gut war, dann ist das noch human ausgedrückt. Da spürt man die Ohnmacht des Trainers. Zum Glück hatten wir in der Halbzeit die Möglichkeit, um zu reagieren. Wir haben dann versucht die Jungs wachzurütteln und haben unser Spiel etwas taktisch angepasst. Zunehmend haben die Oberhausener dann keinen Zugriff mehr bekommen. Aufgrund der Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel war es dann ein verdienter Sieg", analysierte Essens Cheftrainer Christoph Dabrowski nach dem Abpfiff.