ZitatOriginal von Morning Bell
Blackjack, Nutten und Schnaps gibt es doch aber in jeder Stadt, oder?
Ja, aber in Hoffenheim ein paar weniger.
ZitatOriginal von Morning Bell
Blackjack, Nutten und Schnaps gibt es doch aber in jeder Stadt, oder?
Ja, aber in Hoffenheim ein paar weniger.
ZitatAlles anzeigen"Jan Simak tut St. Pauli gut"
Lukas Jarolim (31), Bruder von HSV-Star David, schwärmt vom Wunschspieler des Kiez-Klubs
BUTTJE ROSENFELD
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So langsam wird es ernst mit dem geplanten Transfer von Sparta Prags Super-Techniker Jan Simak zum Millerntor. Seit gestern steht fest: St. Paulis Trainer Holger Stanislawski trifft sich am Freitag in der tschechischen Hauptstadt erst mit dem Spieler, dann zusammen mit dessen Berater Christoph Leutrum mit Spartas Offiziellen zu konkreten Transferverhandlungen.
Leutrum: "Danach wissen wir, wie Prags Forderungen aussehen." Denn der Umworbene liegt zwar im Dauerclinch mit Coach Michal Bilek, gleichwohl hat er noch Vertrag bis 2008.
Der Kampf um Simak - glaubt man Lukas Jarolim, dann lohnt er sich hundertprozentig. Die MOPO fragte beim Bruder von HSV-Star David Jarolim nach. Denn der spielte bis Ende der abgelaufenen Saison für den Lokalrivalen Slavia Prag, spielte gegen Simak und beobachtete ihn oft im Fernsehen. Sein Urteil: "Jan hätte nie nach Tschechien zurückgehen sollen. Das war ein großer Fehler. Aber er hatte wohl Heimweh. Fußballerisch ist er aber über jeden Zweifel erhaben. Wenn er gespielt hat - und das war sehr oft - war er stark."
Jaro II, der einen Zweijahresvertrag beim italienischen Erstligisten Siena unterschrieben hat, weiter: "Jan hat damals Hannover 96 nach oben gebracht. Und er wird auch St. Pauli nach vorn schießen. Er wird den Hamburgern guttun." Und was sagt er über den Charakter des früheren Skandalkickers, der wegen ständiger Alkoholeskapaden in den Negativ-Schlagzeilen stand? Jarolim: "Ich habe den Eindruck, dass er im Kopf frei ist. Das liegt auch an seiner Freundin Michaela, mit der er seit Jahren zusammen ist."
Stanislawski hat keine Angst, dass er Simak vielleicht nicht in den Griff kriegen könnte. Schließlich wäre St. Pauli dessen letzte Chance, sich überhaupt noch mal für den ganz großen Fußball zu empfehlen: "Mit Diva-Getue und Extrawürsten ist nichts bei uns. Alles geht nur über Leistung und sonst gar nichts."
Die Alternative zu Simak wäre Fabian Gerber (MOPO berichtete). Der hat sich in den letzten Jahren in Mainz zu einem zuverlässigen und torgefährlichen Mittelfeldspieler entwickelt. Solche Spieler sind begehrt. Der Sohn des früheren "Millerntor-Jägers" Franz Gerber ist deshalb immer noch dabei, die vorhandenen Angebote zu sondieren.
Thorsten Nehrbauer spielt künftig für Kickers Emden.
ZitatOriginal von hsvvon1896
Thorsten Nehrbauer spielt künftig für Kickers Emden.
Nachdem er Saarbrücken also von Liga 2 in Liga 4 geführt hat bekommt er einen Vetrag in Emden. Nun ja.
Vielleicht kehrt dieser Ex-96er nach Europa zurück.
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Der neue brasilianische Trainer Ricardo will Kléber von Santos zum AS Monaco holen:
http://www.asm-vizu.net/showthread.php?t=13153
Julian de Guzman wurde zum MVP des Goldcups gewählt!
De Guzman claims MVP honours
PETER MALLETT
Globe and Mail Update
Canadian midfielder Julian de Guzman of Toronto admits he wasn't expecting to be named CONCACAF Gold Cup MVP after his outstanding performance at the bi-annual tournament.
"To be honest it surprised me, I thought Landon Donovan of the United States was going to win the award since they won the championship game," de Guzman said. "I'm glad I was able to put Canada on the map in winning the award. All the thanks really goes to my teammates and especially Canada's fans, I would like to dedicate the award to them."
Donovan scored a goal from the penalty spot as the United States defeated Mexico 2-1 in Sunday's championship game at Soldier Field in Chicago, winning their second consecutive Gold Cup.
De Guzman, a midfielder with Spanish La Liga side Deportivo La Coruna scored both of Canada's goals in a 2-1 win over Costa Rica on June 6 in Canada's opening game in Miami.
He was outstanding throughout the rest of the tournament, acting as a playmaker on several of Canada's goals as the team marched all the way to the semi-final before suffering a controversial 2-1 loss to the United States on Thursday in Chicago.
Canada's Atiba Hutchinson appeared to have tied Thursday's game forcing extra time, however referee Benito Archundia of Mexico ruled that Hutchinson was in an offside position and waved the goal off, thereby eliminating Canada from the competition.
"It would have been better to touch the Gold Cup than win the MVP award," de Guzman said. "I can't wait for a United States versus Canada rematch at BMO Field in Toronto with some rowdy TFC fans. Overall, there were lots of positives to the tournament to work with for the future but it would have been the biggest moment in my career to finally win something with Canada."
The Gold Cup is the confederation championship for teams from North and Central America and the Caribbean.
Canada won their only Gold Cup in 1999 when they defeated Colombia, but de Guzman wasn't yet part of the senior men's team. Canada will begin qualifying for the 2010 World Cup in South Africa in late 2008.
ZitatAlles anzeigenReinhold Fanz soll für den VfL Spieler sichten
Ex-Trainer einst mit Magath in Stuttgart
WOLFSBURG. Seinen Trainerstab hat Felix Magath zusammen. Trotzdem hält der sportliche Leiter des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg weiter Ausschau nach guten Mitarbeitern. Ein Kandidat soll nach WN-Informationen Reinhold Fanz sein. Der ehemalige Trainer von Eintracht Braunschweig (1999 bis 2001) ist als Scout im Gespräch.
"Ich habe immer gesagt, dass ich mir vorstellen könnte, mal was anderes als den Trainerjob zu machen", sagt Fanz, der Magath gut kennt. 2003 wurde Fanz vom damaligen Stuttgarter Teammanager Magath als Trainer der VfB-Amateure eingesetzt. "Wir haben gut zusammengearbeitet", erinnert sich Fanz, der unter anderen auch bei Hannover 96, Eintracht Frankfurt und zuletzt beim Oberligisten Bonner SC als Trainer tätig war. Derzeit ist er ohne Beschäftigung. "Vielleicht ergibt sich im Sommer noch was."
Einen Kontakt zum VfL oder zu Magath habe es bisher noch nicht gegeben, beteuert Fanz. Ein Angebot würde er sich aber wohl anhören. Fanz lebt mit seiner Familie derzeit in der Nähe von Hannover.
Die Spielerbeobachtung ist beim VfL auf mehrere Schultern verteilt. Chefscout ist Uli Mohr. Außerdem halten Ex-Profi Ralf Kellermann, Lars Mrosko und Klaus Dieter Kreft (Ex-Scout Schalke, Gladbach, Essen) für den VfL Ausschau nach guten Spielern. Ist da noch Platz für Fanz? "Dazu möchte ich mich nicht weiter äußern", sagt dieser. Immerhin hat er schon bewiesen, dass er ein Händchen für Talente hat. Dank Fanz schafften Spieler wie Sebastian Kehl, Gerald Asamoah oder Otto Addo den Durchbruch in der Bundesliga. mk
Dann könnte Claassen doch nach seinem Rausschmiss bei EnBW bei Volkswagen einsteigen, und dort weiter seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen.
Also ganz zu Unrecht hat der gute Mann bestimmtnicht seine 0,7 mit 17 Jahren geholt... Immer diese Management-Verdrossenheit...
Die Note sagt natürlich nichts über persönliche Eigenschaften aus.
ZitatOriginal von Fabolous
Also ganz zu Unrecht hat der gute Mann bestimmtnicht seine 0,7 mit 17 Jahren geholt... Immer diese Management-Verdrossenheit...
Lies mal ein bisserl in seinem neuen Buch:
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Der alte Quacksalber! Mit gutem Abi ist man noch lange kein guter Manager und zieht die richtigen Schlüsse.
Neues aus St. Pauli:
Daniel Stendel verlässt den Zweitliga-Aufsteiger FC St. Pauli nach nur einem Jahr und kehrt zu Hannover 96 zurück. Der 33 Jahre alte Stürmer hat nach 96-Angaben seinen Vertrag bei den Hamburgern aufgelöst und wird in der Oberliga- Mannschaft der Hannoveraner spielen. Stendel soll zudem Aufgaben in der Nachwuchsarbeit des Erstligisten übernehmen. (dpa)
Ricardo Sousa nach Zypern
Spielmacher Ricardo Sousa wechselt ablösefrei von Hannover 96 für zwei Jahre zu Omonia Nikosia nach Zypern. Bereits letzte Saison war der 28-jährige an Boavista Porto ausgeliehen gewesen.
ZitatOriginal von 1031
Mit gutem Abi ist man noch lange kein guter Manager und zieht die richtigen Schlüsse.
Ein gutes Abi ist an sich noch nicht einmal ein Beweis für eine hohe Intelligenz.
ZitatOriginal von de Guzman
Ricardo Sousa nach Zypern
Die ex-96er machen ja alle dicke Karriere, in Kiel, in Emden und in Nikosia.
Was sollen immer diese Seitenhiebe gegen Psycho-Jan?
ZitatOriginal von Tobias
Ein gutes Abi ist an sich noch nicht einmal ein Beweis für eine hohe Intelligenz.
Ach, wirklich, meine Güte... Aber versuch mal ein Abi von 0,7 über reines Lernen zu erzielen...
Ich hab mein Abi seit zwei Wochen und ich seh doch, dass ich den einzigen Einserschnitt geholt hab, der vom Preis-Leistung-Verhältnis stimmt und über Intelligenz geholt wurde...
Nein, mal ehrlich, ich hasse es, dass sich hier so viele tummeln, die, wenn es um Hannover 96 geht, Scheuklappen aufsetzen...
ZitatOriginal von Altin
Neues aus St. Pauli:
Daniel Stendel verlässt den Zweitliga-Aufsteiger FC St. Pauli nach nur einem Jahr und kehrt zu Hannover 96 zurück. Der 33 Jahre alte Stürmer hat nach 96-Angaben seinen Vertrag bei den Hamburgern aufgelöst und wird in der Oberliga- Mannschaft der Hannoveraner spielen. Stendel soll zudem Aufgaben in der Nachwuchsarbeit des Erstligisten übernehmen. (dpa)
jetzt auch auf der offi page. gefällt mir gut!
Unser Ex-Trainer im Interview mit Bundesliga.de:
ZitatAlles anzeigen
Hoffenheim soll einen anderen Weg gehen
Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick spricht im Interview mit bundesliga.de über seine langfristigen Pläne mit dem Aufsteiger in die 2. Bundesliga.
Die TSG Hoffenheim beginnt ihre erste Saison in der 2. Bundesliga mit reichlich Vorschusslorbeeren.
Kein Wunder, denn schließlich wird der Aufsteiger von Ralf Rangnick trainiert. Der Coach verfügt über einen klangvollen Namen und arbeitete bereits erfolgreich bei den Bundesligisten VfB Stuttgart, Hannover 96 und Schalke 04.
Im Interview mit bundesliga.de spricht der 48-Jährige über seine Pläne mit dem Aufsteiger, aber auch von seinen Erfahrungen, die er in seinem ersten Trainer-Jahr bei der TSG gemacht hat.
bundesliga.de: Ihre Mannschaft ist verhältnismäßig jung und wurde im vergangenen Jahr nur mit einem bundesligaerfahrenen Spieler (Francisco Copado, die Red.) verstärkt. Ist das auch die Vereinsphilosophie, trotz der guten finanziellen Möglichkeiten auf eine homogene und gewachsene Mannschaft zu setzen?
Ralf Rangnick: Sicherlich. Das war ja auch einer der großen Trümpfe der vergangenen Saison. Wir sind als verschworene Einheit aufgetreten, das hört man auch immer wieder von den Spielern. Grundsätzlich muss natürlich die Mischung aus Erfahrung und Talent stimmen. Es waren ja schon ein paar erfahrene Spieler da, wie beispielsweise Selim Teber, Jochen Seitz und Tommy Maric. Und auch die, die wie Maric oder Seitz, nicht immer gespielt haben, haben einen ganz entscheidenden Beitrag zum Aufstieg geleistet.
bundesliga.de: Von vielen Seiten heißt es ja immer, bei der TSG spiele ein zusammengekaufter Haufen…
Rangnick: Wenn man uns seriös betrachtet und nicht versucht, ein Klischee zu bedienen, dann findet man heraus, dass in unserer Stamm-Elf gerade einmal drei Spieler stehen, die in ihrer Karriere bereits höher als dritte Liga gespielt haben: Selim Teber, Francisco Copado und Matthias Keller. Alle anderen Spieler verfügen nicht über diese Erfahrung.
bundesliga.de: Das macht die Aufgabe für Sie sicherlich noch reizvoller, oder?
Rangnick: Ja, vor allem wenn man sieht, wie die Jungs sich entwickelt haben. Einen Sejad Salihovic oder einen Christoph Janker kannte doch vor wenigen Monaten noch kein Mensch. Jetzt sind sie absolute Leistungsträger. Das ist schon eine Bestätigung für den Weg, den wir gehen wollen. Wir sind interessiert an jungen, hochtalentierten Spielern, die sich mit uns entwickeln.
bundesliga.de: Hier besteht dann aber die Gefahr, dass sich dann Bundesligisten für diese Spieler interessieren…
Rangnick: Wenn sich mal ein Spieler schneller entwickelt, dann werden wir sicherlich auch mal Spieler an einen größeren Club abgeben müssen, das gehört ja zum Geschäft. Aber in erster Linie wollen wir dafür sorgen, dass sich die Spieler genau so schnell entwickeln wie wir als Verein, und das ist uns in der vergangenen Saison perfekt gelungen. In der nächsten Saison dürfen unsere Spieler in der Liga spielen, wo sie meiner Meinung nach von der Leistung her auch hingehören. Die weiteren Schritte sollen dann in den nächsten Jahren folgen.
bundesliga.de: Wie schwierig ist es für die TSG, junge, talentierte Spieler an sich zu binden?
Rangnick: Generell ist es nicht so einfach, uns in diesem etablierten "regionalen Sechseck" mit dem VfB Stuttgart, dem KSC, dem 1. FC Kaiserslautern, dem FSV Mainz, Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg zu behaupten. Auch diese Vereine setzen verstärkt auf junge Spieler. Deshalb kommt es doppelt und dreifach auf die Qualität unserer Arbeit an. Durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga wird es uns natürlich erleichtert, auf hohem Niveau zu arbeiten.
bundesliga.de: Der ehemalige Hockey-Nationaltrainer Bernhard Peters arbeitet im Verein. Wie gut funktioniert die Zusammenarbeit und vor allem wie funktioniert sie?
Rangnick: Im Gespräch mit Dietmar Hopp im vergangenen Jahr habe ich gemerkt, dass er einer Sache wie der Beschäftigung von Herrn Peters extrem offen gegenübersteht. Bernhard Peters kenne ich schon eine ganze Weile, er hat mal eine Woche beim FC Schalke hospitiert, als ich dort noch als Trainer gearbeitet habe. Als ich nicht mehr auf Schalke war, haben wir uns einmal im Monat in Frankfurt getroffen und unsere Standpunkte und Arbeitsweisen ausgetauscht. Dabei haben wir festgestellt, dass es da sehr viele Gemeinsamkeiten gibt, von denen man profitieren könnte. Als es dann zur Zusammenarbeit gekommen ist, haben wir beide Neuland betreten, Bernhard und ich. In den ersten Wochen hat er passiv mitgearbeitet, hat sich umgesehen und sich ein Bild von den bereits bestehenden Strukturen gemacht. Der Hauptteil seiner Arbeit liegt im Nachwuchsbereich, das hei_t: Optimierung der Trainerarbeit, Traineraus- und Weiterbildung sowie inhaltliche Gestaltung von Dingen, die man mit den Nachwuchsspielern machen kann. Methoden, die im Hockey jahrelang mit überzeugung zu Welterfolgen geführt haben, versuchen wir nun in Hoffenheim für uns zu nutzen. Damit gehen wir sicher in vielen Bereichen andere Wege als viele Bundesligisten und Vereine der 2. Bundesliga. Und auch im Profi-Bereich versuchen wir, meine Arbeit mit ein paar anderen Methoden anzureichern.
bundesliga.de: Die TSG könnte eine Vorreiterrolle übernehmen und den Beweis erbringen, dass fachliche Einflüsse aus anderen Sportarten durchaus Früchte trägt.
Rangnick: Das ist mit egal. Wir machen das ja nicht, um ein Vorbild zu schaffen für die anderen, wir machen das für uns. Wir wollen frei von irgendwelchen Sachzwängen und Klischees einfach das tun, wovon wir auf Grund unserer Erfahrungen überzeugt sind.
bundesliga.de: Was kann der Fußball-Fan von der kommenden Zweitliga-Saison erwarten? Werden die großen Namen die fußballerische Qualität erhöhen?
Rangnick: Von den Namen, den Stadien und dem Zuschauerpotenzial, das viele Vereine mitbringen haben wir sicherlich eine der spektakulärsten Ausgangssituationen der vergangenen Jahre, vielleicht sogar die Interessanteste überhaupt. Es gibt bestimmt zehn Vereine, die sich den Aufstieg zum Saisonziel gemacht haben. überhaupt gibt es ja in keiner anderen europäischen Profi-Liga so eine hohe Fluktuation wie in der 2. Bundesliga. Sieben Vereine werden dort am Ende immer ausgetauscht, und das bringt es dann mit sich, dass der Unterhaltungsfaktor extrem hoch ist
bundesliga.de: Und die TSG wird ihren Teil dazu sicher beitragen…
Rangnick: Wir wollen uns etablieren, und dieses können wir nur über die Qualität unserer Arbeit erreichen. Und indem wir einen anderen Weg gehen, als es andere tun.
Das Gespräch führte Gregory Straub
Die Konzeption ist sicher interessant, die Ansätze sind richtig.
Ich möchte aber bezweifeln, dass Hoffenheim in den kommenden drei, vier Jahren ohne große Namen auskommt, wenn die entsprechenden Ziele erreicht werden sollen.
Warten wir ab, was RR da noch so reißt...