• Da musste ich beim lesen von haz.de auch ein, zwei mal tief durchatmen. Als wenn das heute überraschend kam. Man hofft ja immer auf den Befreiungsschlag, aber überrascht war ich nicht nach der ersten Halbzeit.

  • Was gibt es da zu meckern?


    Wenn Du die Unterschiede zwischen den letzten Wochen und heute nicht siehst, würde ich erstmal Deine Wahrnehmung überprüfen.
    Er sagt doch außerdem klipp und klar: wenig bis gar nichts von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben; werde die Mannschaft fragen; (nur) der eine oder andere hat sich gewehrt; Aufbäumen war nicht da; Tiefpunkt für uns alle.


    Hättest Du besser gefunden, wenn Stendel gesagt hätte: "Die heutige Leistung kam nach den letzten Spielen für uns nicht überraschend, wir waren darauf eingestellt." Und dann vielleicht noch: "Die Mannschaft hat schon schlecht trainiert."?

  • JochenHeisig


    Vielleicht solltest du deine Wahrnehmung mal überprüfen lassen.


    Bist wohl ein kleiner Jugendtrainer Freund. Das hat sich fast die ganze Saison schon so durchgezogen. Für DS kommt es völlig überraschend und für dich anscheinend auch. Es war ja wohl ab zu sehen das unter diesem Trainer so ein Prozess kommt. Bei den Spielen davor hatten sie noch Glück bzw. war es Unvermögen des Gegners. Ich habe nichts gegen Daniel Stendel und ziehe meinen Hut vor seiner Arbeit gerade im Jugendbereich, aber für eine Profimannschaft, mit solchen Ambitionen, ist er leider nicht der Richtige.

  • Mich treibt unsere Taktik heute Abend um. Eigentlich finde ich es so schön, daß unsere Angreifer so weit vorne attackieren, seitdem Stendel das Ruder übernommen hat. Der Kontrast zum passiven Gegurke zuvor. Aber irgendwie kommt da nicht das dabei heraus, was herauskommen müßte. Frühe Ballgewinne, den Gegner ungeordnet/auf falschem Fuß erwischen, kurzen Weg zum Tor haben, Spielaufbauprobleme elegant gelöst, eigene Abwehr entlastet. Nein, sie gehen früh drauf und das ergibt für uns keinen Vorteil. Die Nachteile der Entblößung haben wir trotzdem.


    Als Beispiel mal das erste Gegentor von heute. Natürlich ist das zu 90% Hübners individueller Fehler, man könnte das Zufall, Pech, Fehler oder selber Schuld nennen. Aber in der Sportschau-Zusammenfassung wurde der Karlsruher Angriff in seiner ganzen Entstehung gezeigt (Danke!). Es fing an mit Angriffspressing, während der KSC in der allerhintersten Reihe Querpässe gespielt hat. RIV auf TW, TW auf LV. LV haut die Pille dann nach vorne auf Hübner, Luftloch, Stürmer durch. Und obwohl Hübner den Ball normalerweise erwischt und den Angriff damit abwehrt, glaube ich ein großes Problem von 96 jetzt gesehen zu haben.


    Bild 1 Also. RIV spielt auf TW. Harnik läuft links den RIV an. Karaman läuft den Torwart an. Bech läuft den RV an. Sarenren oben im Bild interessiert das Geschehen nicht sonderlich, er geht langsam nach hinten.
    Bild 2 Der TW hat den Ball. Er kann ungestört auf den LV spielen. Entweder hätte Sarenren das Pressing mitmachen müssen (ich weiß nicht, ob es richtig oder falsch war, daß er sich am LM orientiert hat) oder Karaman hätte in einem Rechtsbogen auf den TW zulaufen müssen statt frontal. Beides nicht passiert. Heraus kommt ein inkonsequentes und damit schlechtes Angriffspressing.
    Bild 3 Der LV hat den Ball. Er hat alle Zeit der Welt. Was eben noch wie Angriffspressing aussah, entfacht inzwischen überhaupt keinen Druck mehr auf den ballführenden Gegner. Da sind sechs Weiße in der gegnerischen Hälfte, üben aber keinen Druck aus.
    Bild 4 Hübners Fehler. Dennoch ist da auch eine 2-gegen-2-Situation, weil sie wirkungslos da vorne aufgerückt waren.
    Bild 5 Schöne Schrägsicht über den ganzen Platz. Der Ball vom LV ist irgendwo in der Luft. Da ist nichts kompakt. Die Viererkette steht schon zehn Meter in der eigenen Hälfte. Egal ob man sich hinten reinstellt, Mittelfeldpressing oder Angriffspressing betreibt, der beste Freund der Abwehr ist Kompaktheit. Der größte Feind ist es, die Reihen auseinanderzuziehen. Wir ziehen die Reihen auseinander. Und Anton/Hübner sind hin- und hergerissen, ob sie den Konterraum zumachen oder die Abseitsfalle aufstellen wollen. Eine heikle Aufgabe durch einen einzigen, simplen, langen Ball.
    Bild 6 Der Vollständigkeit halber noch das Standbild, als der Stürmer anfängt frei durchzulaufen. Die Möglichkeit, daß da noch einer den Fehler ausbügeln kann, ist klein.


    Karaman oder Sarenren. Einer von beiden hat das in der Situation nicht gut gemacht. Und schon stehen die da hinten mit heruntergelassener Hose. 2 gegen 2 oder 4 gegen 4, je nachdem, wie weit man den Radius des Geschehens ziehen will.


    Ich glaube, dieses Schema gab's schon öfter. Nun kann man an der Spielweise festhalten und sie weiter trainieren. Oder man kann davon abrücken und einen anderen Plan verfolgen. Beides ist legitim. Stendel hält daran fest. Auch ohne Stamm-Innenverteidigung und kurzfristigem Klaus-Ausfall (keine Ahnung, wie stark seine Rolle eingeübt gewesen war, aber generell finde ich, daß unsere taktischen Schwächen wenig mit Spielernamen zu tun haben). Ich finde es aber unfaßbar schade, daß es nicht besser wird. Als ich letzte Woche Stuttgart gesehen habe, da sah das abgeklärter aus. Gut, ich würde nie behaupten, Schmiedebach sei unser Gentner, Bech unser Mané, Füllkrug unser Terodde und Prib unser Insua. Aber es war auch taktisch reifer, beinahe defensiv-vorsichtig-gehemmt. Wenn's klappt, nennt man das auch schnell geduldig-eiskalt und vergißt die zweidrei Momente, in denen Lautern hätte ausgleichen können. Es war auf jeden Fall besser abgesichert. Nicht perfekt, aber da wußte jeder besser, was er zu tun hat. Und es war körperlich robuster, stabiler. Nicht so mit Fußspitzchen reinhalten und Pirouette, sondern mit ordentlicher Gewichtsverlagerung und konsequent rein da. Da wirkten selbst die Jungen wie Herren.


    So habe ich eine Lektion gelernt: Mutig vorne draufgehen an sich bringt auch nix. Obwohl es das genaue Gegenteil vom passiven hinten reinstellen unter Frontzeck ist. Schlecht spielen hat viele Geschmacksrichtungen.


    Aber warum gelingt Stendel nicht wieder eine Anpassung wie Mitte der Hinrunde, als die Konteranfällig ganz plötzlich in der englischen Woche wie weggeblasen war? Da hat das Sechziger Publikum Szenenapplaus gespendet, als ihr Team nach 65 Minuten die erste Ecke herausgeholt hat, weil das schon deren Highlight war. Da haben die Gegner nix bekommen, gar nix. Sind/wären Sané, Topform-Sobiech und Topform-Klaus wirklich sooo wichtig fürs Gefüge? Ich möchte es nicht glauben.

  • Hast recht. Das läuft vorne einfach falsch. Ob die Jungs nicht auf den Trainer hören oder der es auch nicht weiß, keine Ahnung, aber schon das erste Bild mit Sarenren zeigt ja, dass da was falsch läuft. Pressing klappt nur wenn alle mitziehen.

  • Die Frage ist ja auch, hätte man jetzt, vor dem KSC-Spiel die Marschroute ändern können? Stendel wird ja dieses System bis zum Erbrechen mit dem Kader geübt haben. Darauf basiert ja nun seine Idee. Und dann wo es nicht mehr so läuft der Mannschaft zu erklären das man es jetzt mal anders probiert? Vielleicht hätte Stendel grundsätzlich, auf die Saison gesehen, variabler spielen lassen sollen. Da kommt dann auch Maier wieder ins Spiel.

  • Ich bleibe übrigens weiterhin dabei, dass das mit richtigem Pressing nichts zu tun hat. Das zeichnet sich nämlich in der ersten Phase vornehmlich dadurch aus, dass man die Defensivspieler des Gegners ungestört spielen lässt. Wir rennen einfach wild drauf, da ist es klar, dass das zu gefährlichen Angriffen der Gegner führt.

  • Ich denke, dieses Pressing ganz vorn hat schon was mit richtigem Pressing zu tun. ;) Nur kann man es nicht 90 Minuten durchziehen. Wenn man es phasenweise macht, muss es halt nur funktionieren, müssen alle mitspielen.

  • Eventuell lässt es sich erklären, wenn einer sagen kann, dass Bech und Albornoz die Woche nicht zusammen trainiert haben, aber einige Szenen auf der linken Seite mit den beiden haben mich fragen lassen: Was haben die in der Woche gemacht?
    Jedes Mal wenn Albornoz Bech schicken wollte, hat der nicht mit dem Pass gerechnet. Als ob die noch nie miteinander auf einem Platz gestanden hätten.
    Solche Situationen sind ja genau das was uns ausmachen könnte, die schnellen Leute mit Pässen in die freien Räume in Szene setzen. Merkwürdig wenn genau das nicht einmal im Ansatz funktioniert.

  • sasa Ich bleibe trotzdem beim Wort Pressing. Die Umsetzung ist fehlerhaft. Das ist, als wenn die an der Mittellinie auf Abseits spielen würden, obwohl im eigenen Strafraum sich noch ein Verteidiger die Schuhe zubindet. Würde ich trotzdem eine Abseitsfalle nennen. In dem Fall eine unsinnige. Beim Gegentor gehen drei Angreifer ins Pressing, der vierte macht nicht mit, die Viererkette läuft vielleicht auch zu früh zurück und damit geht es kaputt.

  • Sasa hat vollkommen Recht. Es wird einfach blind mit Volldampf auf den Gegner zugestürmt. Der Blick für die Spielsituation und die frei werdenden Räume geht dabei komplett verloren.

  • Nein. Pressing besteht eben nicht aus direktem, permanentem Anrennen auf die Verteidiger. Sondern muss viel situativer eingesetzt werden. Erstes Gebot zum erfolgreichen Pressing ist es, hinten sicher und kompakt zu stehen, bevor man überhaupt ans Pressing denkt. Dabei können sich die gegnerischen Verteidiger den Ball gerne stundenlang gegenseitig zuschieben. Sie dürfen nur keine Anspielstation in den vorderen Ketten finden. Danach gilt es als Mannschaft zu entscheiden, wann ein geeigneter Moment eingetreten ist, um wirklich Pressing zu spielen. Vorzugsweise ist das der Fall, wenn der Gegner eine (individuelle) Schwäche offenbart. Sei es ein ungenauer Pass oder eine schlampige Ballannahme. Und erst dann schiebt man gezielt und als komplette Mannschaft auf den Gegner und erobert den Ball dicht an deren Strafraum. Wir hingegen rennen ohne situatives Abschätzen der Situation blind an. Und tun dies noch nicht einmal als Mannschaft, sondern nur mit Teilen davon. Das ist kein Pressing.
    Edit: Den richtigen Moment zu erkennen und dann als komplette Mannschaft richtig zu reagieren, ist übrigens unglaublich schwierig. Und ich bin mittlerweile überzeugt, dass unserer Mannschaft die Spielintelligenz dafür abgeht. Daher sollten wir es lassen. Tun wir aber nicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von sasa ()

  • Hm. Klingt für mich wie Mittelfeldpressing, was Du beschreibst ("Dabei können sich die gegnerischen Verteidiger den Ball gerne stundenlang gegenseitig zuschieben.").


    Meine Edith stimmt Deiner Edith aber zu.

  • Ja, dennoch ist das andere, nämlich das Angriffspressing, auch Pressing. Logisch. Und das verneint sasa ja. Egal. Im Grundsatz sind wir uns natürlich einig.

    Zitat


    Wir hingegen rennen ohne situatives Abschätzen der Situation blind an. Und tun dies noch nicht einmal als Mannschaft, sondern nur mit Teilen davon. Das ist kein Pressing.
    Edit: Den richtigen Moment zu erkennen und dann als komplette Mannschaft richtig zu reagieren, ist übrigens unglaublich schwierig. Und ich bin mittlerweile überzeugt, dass unserer Mannschaft die Spielintelligenz dafür abgeht. Daher sollten wir es lassen. Tun wir aber nicht.

  • Nein. Ich rede vom Angriffspressing. Das darf aber eben erst dann erfolgen, wenn es eine passende Spielsituation gibt. Wir rennen unabhängig von der Spielsituation an. Und das auch noch unsortiert.

  • Ich kann nicht fassen, wie nachsichtig Kai, ein von mir im allgemeinen sehr geschätztes Forums-Mitglied, mit Frontzeck umgegangen ist und wie heftig Stendel bei ihm nun in der Kritik steht.


    Da du mich hier persönlich ansprichst und/oder mich als Beispiel heranziehst, antworte ich dir hierdrauf.


    Als allererstes möchte ich darauf hinweisen, dass ich weder Frontzecks Entlassung gefordert habe, noch derzeit die Entlassung von Stendel. Hier ist also schon mal eine Parallele und eben kein Unterschied. Ich kann maich allerdings jetzt nicht mehr daran erinnern, ob ich nicht doch irgendwann bei Frontzeck eingeknickt bin. Und ich kann nicht dafür garantieren, dass auch bei mir mal der Punkt kommt, wo ich für eine Entlassung von Stendel bin. (Ergänzung: Bei Schaaf war ich einer der ersten hier, der dessen Entlassung gefordert hat, zu einem Zeitpunkt, als viele hier noch im Taumel der Erlösung von der "Graupe" Frontzeck durch Schaaf geschwelgt haben)


    Zweitens: Gerade weil ich für den Verbleib von Stendel bin, weil mir also etwas daran liegt, dass er Trainer bleibt, rege ich mich häufig auf. Ich möchte gerne, dass er die Schwachstellen abstellt. Nicht irgendein anderer. Und diese Schwachstellen sind nunmal da, die jeder sehen, der sich die Spiele anschaut. Und auch dieses Forum spricht diese Schwachstellen an, jüngst auch das Thema "Abstände" im Spieltagsthread. Durch Weggucken oder ignorieren lösen sich diese Schwachpunkte doch nicht in Luft auf. Ich denke, dass ein weitgehender Konsens darin besteht, dass 96 in Rückrunde keinen guten Fußball spielt und auch die Punkteausbeute nicht optimal ist - ohne jetzt weiter ins Detail gehen zu wollen.


    Drittens: In der Diskussion kommt nach meiner persönlichen Wahrnehmung die Frage nach der Verantwortung für das, was wir da in der Rückrunde sehen, zu kurz und wenn sie gestellt wird, dann kommt mir Stendel dabei einfach zu gut weg. Wie ich schon schrieb: Alle sind Schuld/tragen Verantwortung, nur Stendel wird geschont. Kurz nachdem ich das schrieb, mußte ich dann lesen, dass es einen neuen Verantwortlichen gibt, nämlich "Die Stadt". Selbstverständlich trägt auch Kind Verantwortung und auch unsere letzten Manager. Aber für das Training und was dann an dem Spieltag zu sehen ist, trägt der Cheftrainer m.E. die Hauptverantwortung. Er trainiert, er schult die Spieler, er setzt seine Assistenten ein, er wählt die Taktik aus, er stellt die Mannschaft auf und er ist zuständig für die Wechsle oder Umstellungen während des Spiels. Nicht "Die Stadt" und auch nicht Martin Kind. Dass sich am Ende bei Hannover 96 in den letzten Jahren alles auf Martin Kind zurückführen läßt, steht außer Frage. Schließlich ist Martin Kind auch dafür (mit)verantwortlich, dass Stendel bei 96 Cheftrainer ist. Und zur Mannschaft und zur (vermeintlichen) Qualität des Kaders und der Passivität im Wintertransferfenster: Wie wissen nicht, ob Stendel neue Spieler gefordert hat (und abgeblitzt ist) oder ob Stendel Bader/Kind signalisiert hat, mit den vorhandenen Spielern das Ziel erreichen zu können. Es wurden jedenfalls keine verpflichtet. Damit ist er gezwungen, mit den vorhanden Spielern das unveränderte Saisonziel zu erreichen. Jetzt die fehlende Qualität des Kaders als Entschuldigung für die Schwachstellen oder teilweisen graupenhaften Auftritte geraden nach der Winterpause und der Vorbereitung auf die Rückrunde (Trainingslager etc) zu benutzen, ist mir jedenfalls viel zu billig.



    Im übrigen finde ich Stendels Aussagen nach dem Spiel eher positiv - im Gegensatz zu manchen Statements in der Vergangenheit. Wenn man mal diesen Satz, es habe sich nicht angedeutet, außen vor läßt, dann lassen seine Worte darauf schließen, dass er sehr wohl weiß, was die Stunde geschlagen hat. Und ich finde es gut, dass er sich auch so deutlich öffentlich äußert. Man weiß ja nicht, was er vorher intern so von sich gegeben hat. Fakt ist aus meiner Sicht: Es muss sich was ändern und Stendel kann von allen Beteiligten in der derzeitigen Situation an den meisten Stellschrauben drehen. Ich hoffe, dass er es erfolgreich tut, dann am Ende geht es mir in allererster Linie um Hannover 96, erst dann um einzelne Personen wie z.B. Stendel oder Bader.


    Ich hoffe, Jochen, dass ich deine Fassungslosigkeit mit den obigen Zeilen etwas gemindert habe. Diesen Beitrag habe ich deinetwegen geschrieben.

  • Ich glaube, dass Sané und Sobiech extrem fehlen. Auch wenn Sané ab und an Böcke einbaut und Sobiech zuletzt wenig Gefahr ausgestrahlt hat, sind beides Spieler, die aufgrund ihres Könnens und ihrer Erfahrung ein recht hohes standing im Team haben.
    An ihnen können sich Anton, Fossum und Noah eher aufrichten als an Hübner, Bech oder Füllkrug.
    Sané ist der Bezugspunkt in der Abwehr, Schmiede im Mittelfeld und Sobirk im Sturm. Harnik ist auf dem Weg zu einer Führungspersönlichkeit.
    Diese Spieler sollten konstant eingesetzt werden.