Dieter Schatzschneider

  • Den hätte man schon vor 25 Jahren in vereinseigene Schutzhaft nehmen müssen. Das der überhaupt noch öffentlich auftreten und der Welt sein schlichtes Gemüt aufzwingen durfte, sagt eigentlich alles über das ganze System aus. Er hat nie gemerkt, dass er nur der Hofnarr ist. Tragisch, irgendwie.

  • Dann kann er ja jetzt als Maskottchen für die EM 2020 auftreten. Das sieht nämlich sch..... aus und Schatto klingt auch viel besser als Skillzy :engel:

  • Schatto spielt also die beleidigte Leberwurst und tritt aus dem Verein aus!? Wahnsinn, eine Pfeife weniger, die beim Neuaufbau im Weg steht. Was haben sie vor Samstag nicht alle getönt, man will Brücken bauen, man will einen, man will den Verein weiter stark machen. Und was passiert? Surmann tritt öffentlich nach, Kind redet vom Niveauverfall im e.V. und Schatto tritt aus. Wobei letzteres doch eher förderlich für das Niveau wäre.


    Das sind also die Brücken, die ihr uns bauen wolltet? Da lache ich mich ja in den Grund und Boden, in den sich Herr Herter wahrscheinlich aufgrund seiner "Mitstreiter" schon vorsorglich schämt.


    Jetzt müsste Schatto nur noch aufhören, Scout zu spielen und sich auf seine Talente besinnen: Bratwurst fressen, Bier saufen und den Alten durch die Gegend kutschieren.

  • Dagegen gibt es von den gewählten Leuten kaum was zu hören. Angenehm ist das, zumindest in der Phase. Nur das Wichtigste. Die Schaumschläge von der neuen Opposition :D laufen ins Leere.

  • Ich verstehe gar nicht, warum das immer so abfällig erwähnt wird.
    Im Grunde würde ich auch gerne mein Geld mit Konsum von Wurstwaren und Hopfenkaltschalen verdienen.

  • Eine Vielzahl von Leuten hier hat angekündigt, auszutreten, wenn die Wahl schiefläuft. Jetzt macht der im umgekehrten Fall das gleiche und wird dafür gesteinigt. Das ach so tolerante Forum.

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  • Kein Verlust, kann getrost abhauen. Wann habe ich von dem mal etwas Sinnvolles vernommen?
    Der klebt in der Vergangenheit, ist seinem Boss gegenüber augenscheinlich völlig unkritisch und glänzt kaum durch tiefsinnige Einlassungen.


    Dass er nun austritt, weil sein Held eine Niederlage erlitten hat, ist für jemanden mit hündischer Ergebenheit nur konsequent.

  • Im Prinzip ist der Austritt konsequent. Es haben sich nicht die Kandidaten durchgesetzt, die er favorisiert hat. Also tritt er aus. Wie es auf der anderen Seite vermutlich nicht wenige gemacht hätten.
    Das Problem wird sein, dass er wahrscheinlich permanent seinen Senf zu allem möglichen abgeben wird. Und es dankbare Abnehmer für den Scheiß geben wird.

  • ich habe malgeschaut wie Hoffnarren im World Wide Web beschrieben werden...und folgendes gefunden:


    " ....Ihre gesonderte Stellung, und somit keine Bindung an gesellschaftliche Normen, gab dem Narren die Möglichkeit auf einen besonders großen Handlungs­freiraum - da alles was er sagte, aufgrund seiner "Narrheit" nicht ernst genommen wurde. "

  • Er lässt doch eher denken, wenn man seine Kommentare so über die Jahre hinweg betrachtet.
    Wären er und sein Lauch etwas weniger autokratisch, könnten sie versuchen, sich einzubringen. Aber demokratische Strukturen sind nicht jedermanns Sache.... Ist auch viel anstrengender, sich mit abweichenden Meinungen auseinanderzusetzen.

  • Erste Konsequenz: Schatzschneider wollte nicht mehr öffentlich auftreten. Er sagte für die NP-Talkrunde Mittwoch in der „Nordkurve“ ab, auch weitere Termine mit diversen Medien und für 96-Sponsoren hat er storniert. Der manchmal unbequeme Talker wollte nicht Gefahr laufen, gekündigt zu werden, verboten waren ihm die Auftritte aber nicht.


    Nun kommt der Kultstürmer Mittwoch doch in die „Nordkurve“.


    Seine Bühne behält er weiterhin.


    Ich finde dieses ganze Drumherum um ihn als Arbeitnehmer der KGaA weitaus interessanter als sein Vereinsaustritt.

  • Es haben sich nicht die Kandidaten durchgesetzt, die er favorisiert hat. Also tritt er aus. Wie es auf der anderen Seite vermutlich nicht wenige gemacht hätten.


    Es ist für mich ein durchaus gravierender Unterschied ob man nach jahrelanger Zugfahrt gegen die Mauer für sich mehr oder weniger still einen Schlussstrich zieht, oder auf der anderen Seite jemand, der sich aufgrund seiner Vergangenheit legitimiert sieht und nicht müde wird sich mit dem Verein zu schmücken und das Rampenlicht zu genießen, dabei keine Gelegenheit auslässt, um sich zu schießen und dann bei ersten kleinen Lüftchen das Weite sucht.

  • Im Prinzip ist der Austritt konsequent. Es haben sich nicht die Kandidaten durchgesetzt, die er favorisiert hat. Also tritt er aus. Wie es auf der anderen Seite vermutlich nicht wenige gemacht hätten.
    Das Problem wird sein, dass er wahrscheinlich permanent seinen Senf zu allem möglichen abgeben wird. Und es dankbare Abnehmer für den Scheiß geben wird.


    das ist konsequent. er steht halt zu dem system, dem er seit jahren hinterher rennt und wo er bestimmt auch nicht wenig von profitiert.