Dieter Schatzschneider

  • Stephan535

    Kann ich zwar verstehen. Das Problem: Dieter Schatzschneider ist ja neben seiner Funktion als Kind-Versteher und -Huldiger auch Scout. Wenn Trainer und Scout aber nicht miteinander sprechen wird es nicht professioneller...

    Er ist Jugendscout Akademie. Hat also nichts mit den Profis am Hut.

  • Ich muss mal was zu seinen Karrieredaten erfragen:


    Laut seinem Wikipedia Eintrag war er von 1998 bis 2000 Trainer in Augsburg. Ich glaube allerdings, dass das nicht richtig ist. Sport1 schreibt dasselbe über ihn. Dort ist die Angabe schon widersprüchlich, da während des Zeitraums bereits auch andere Trainer genannt werden. Diesen Widerspruch findet man auch andernorts im Netz, ich glaube, die schreiben (fast) alle voneinander ab.


    Wahrscheinlich liegt die Augsburger Allgemeine richtiger, nach deren Angabe war er dort Trainer von Dezember 1989 bis März 1990 und sonst nie. Immerhin schreibt das auch der FC Augsburg selbst so in seine Trainerhistorie.


    Wenn mich nicht alles täuscht, wechselte Schatzschneider nach dem Bundesligaabstieg 1989 von Hannover 96 in die Bayernliga (damals 3. Liga) als Spieler zum FC Augsburg. Dort wurden dann während der Saison Helmut Haller und kurz darauf dessen Nachfolger Jimmy Hartwig als Trainer entlassen, im Dezember folgte also Schatzschneider. Ob als reiner Trainer oder sogar als Spielertrainer, da bin ich mir nicht so ganz sicher. Zu Ende durfte er die Saison jedenfalls auch nicht bringen, im März wurde er abgelöst.


    Falls jemand die Geschichte mit Augsburg genauer beschreiben kann wäre das sicher interessant. Gern auch andere Trainerstationen. Außer der bei den Sportfreunden Ricklingen dürfte hier nicht so viel bekannt sein, zumindest mir nicht.

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass die die ganze Saison über zwei Trainer hatten, von denen zwischendrin einer entlassen wird und der andere bleibt mit anderem gleichberechtigten Trainer. Das macht doch keinen Sinn.

  • Warum sollten Journalisten dafür verantwortlich sein, was für Interviews Angestellte der KGaA führen? Sobald er rausgeschmissen ist sieht der Fall ganz anders aus.

  • Ist halt ne Beleidigung für den (zahlenden) Leser, wenn du als Journalist auf populistische und markige Antworten setzt, die allein mit der Wahl des Interviewpartners garantiert sind und darüber hinaus erwartbar wenig Substanz zu Papier gebracht werden kann.

  • Ist halt ne Beleidigung für den (zahlenden) Leser, wenn du als Journalist auf populistische und markige Antworten setzt, die allein mit der Wahl des Interviewpartners garantiert sind und darüber hinaus erwartbar wenig Substanz zu Papier gebracht werden kann.

    So sieht es aus.

  • Man kann ihn gerne feiern, aber aus der Öffentlichkeit rausholen. Aber unsere Journaille, die noch weit unter dem Niveau von Schatto liegt, findet halt nix für ihre Schlagzeilen.

  • Da steht quasi nur, dass er 65 ist und wohl bald in Rente geht. Freue mich aber nicht zu früh, denn wirklich anstrengend schein sein „Job“ ja nicht zu sein. Den kann man wohl auch noch über 65 ausüben …