Gesellschaftsspiele

  • Wir haben gerade unsere erste Remote Session der Quacksalber von Quedlinburg gespielt und es war richtig geil. Das hat ne Menge Spaß gemacht. Per Videokonferenz und dann über den Tabletop Simulator auf Steam

  • Der Benutzer Marv1896 und meine Wenigkeit haben überlegt, via Skype ein paar Runden Stadt-Land-Fluss zu spielen und würden uns freuen, wenn uns jemand Gesellschaft leisten möchte. Bei Interesse PN an Marv.

    Wie war es? Und war das eine einmalige Aktion oder gibt es eine Wiederholung?

    Einmal editiert, zuletzt von RoterHesse ()

  • Gestern „Just one“ bekommen und ausgiebig gespielt. Schnell erklärt, simples Prinzip und ganz viel Spaß.

  • Ja, das kursiert hier auch gerade. Simpel und spaßig. Allerdings kam es schon nach kürzester Zeit zu Wiederholungen bei den Wörtern, das war nicht so toll. Und ehrlich gesagt könnte man das auch mit Zettel und Stift problemlos spielen.

  • Als "Wortspiel" kann ich Codenames empfehlen, falls das in diesem Thread noch nicht genannt wurde. Gibt es als "Codenames Duett" auch in einer Variante für zwei Personen (ansonsten ist es für vier bis acht Personen gedacht, meine ich - wir haben das immer zu viert gespielt und waren sehr angetan).

  • Für alle sich hier tummelnden Alt68, Kommunisten, Hippies, Anarchisten, aber natürlich auch für Neoliberale oder FDPler.

    Für alle, an der Nachkriegsgeschichte der BRD Interessierten.

    Für alle mit viel Humor.

    Für alle, denen Risiko undMonopoly zu lahm sind.


    Agitation und Propaganda.

    https://black-mosquito.org/de/…ganda-agitprop-spiel.html

    (zum selber basteln: https://agitationundpropaganda.noblogs.org/)


    Ich fand es brüllend komisch. Ein Ritt durch die Geschichte der linken Bewegungen der BRD. Das ganze natürlich nicht zu ernst. Man muss versuchen, durch geschicktes Taktieren und viel Glück die Herausforderungen zu bestehen. Wer die meisten Revolutionspunkte am Ende vor der großen Revolution hat, gewinnt.

  • Gerade zu zweit ein großes Massive Darkness Szenario gespielt, das mit den sieben Spielplatten, normal sind 3 bis 5. Dementsprechend lange hat es auch gedauert (4 Stunden), denn wir mussten zwei abgelegene Schalter aktivieren, welche die letzte Tür öffnet von der man aus dem Dungeon entkommt. Zum ersten Mal haben wir alle Schätze der Kategorie 4 aufgebraucht, alle bis auf eine Ereigniskarte ausgespielt, das bedeutet 19 Runden, Wahnsinn. Es gibt Szenarios da bist du tot wenn du die nicht nach 8 Runden geschafft hast. Am Ende hatten wir so ein Arsenal an Waffen, wie haben die dicken Monster mit ein bis zwei Angriffen platt gemacht.


    Ich bin gespannt auf das Szenario wo man den Höhlen Troll mit Pyro auf die Brücke locken und diese zum Einstürzen bringen muss. Da ist dann auch Taktik gefragt.


    Und ich will nochmal das Szenario spielen wo man regelrecht von allen Seiten umzingelt wird und ein Artefakt beschützen muss.

  • Wir haben in den letzten Tagen sowohl The Crew (Kennerspiel des Jahres) und MyCity (Nominiert zum Spiel des Jahres) gespielt. Beides großartige Spiele.


    The Crew ist ein recht einfaches Kartenspiel das im Grunde den standard Stichregeln folgt. Die Anleitung wirkt komplizierter als letztlich ist. Interessant wird das ganze durch die verschiedenen Aufgaben die den Spielenden gestellt werden. Die Aufgaben sind jede Runde neu und müssen von den Spielenden gemeinsam gelöst werden. Es ist also ein Koop Spiel.


    MyCity ist ein bisschen wie die analoge Variante von SimCity jede/r baut sich seine eigene Stadt und auch hier verändert sich das Regelwerk mit der Zeit. Es wirkt aber nicht überfordernd, sondern wird schön eingeführt und erweitert. Macht ne Menge Spaß, man hat keinen Leerlauf und neben den Regeln ändert sich auch das ganze Spielmaterial.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin seit mehreren Wochen von "Deception" gepackt und will eigentlich nichts anderes mehr spielen.


    Vereinfacht gesagt: Aus allen Spieler*innen wird per Zufall ein "Mörder" bestimmt. Die Aufgabe der anderen ist es, ihn zu überführen (dazu gehört, ihn zu identifizieren, die Tatwaffe (von 4 möglichen pro Spieler*in) sowie ein entscheidendes Indiz (ebenfalls von vier möglichen je Spieler*in) zu identifizieren. Eine Person übernimmt die Funktion des Forensikers und ist quasi Spielleiter, der durch vorgefertigte Karten Hinweise gibt (z. B. auf die Todesursache oder den Tatort), die mal mehr und mal weniger hilfreich sein. Ab 6 Personen können weitere Rollen dazukommen (Komplize und Zeuge), die dem Spiel nochmal einen ganz neuen Dreh geben können. Ich persönlich finde es erst mit diesen beiden zusätzlichen Rollen so richtig interessant und würde das ohne diese und mit unter 6 Personen bei weitem nicht so gerne spielen wollen, wie ab 6 Personen.


    Deutlich besser können das die Experten bei Youtube erklären:


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  • Idee für Fanmag-internes Trinkspiel: Likeraten. Vorhehrsagen, wer diesen oder jenen Beitrag eine Users geliket hat (am besten Beiträge in den "ganz besonderen" Threads). Ist der User nicht mit dabei, trinken. Oder halt nicht. An dem genauen Regelwerk muss natürlich noch gefeilt werden.