kein wirklicher fan der serie. die zweite hälfte der dritten staffel war der totale witz.
hat auch nicht unbedingt was damit zutun, dass mich das genre nicht juckt.
aber die grundlage der story ist unteriridsch schlecht durchdacht, und der ablauf der handlung in der regel etzählt als ob es die phantasie eines 12 jährigen wäre.
meine persönlichen highlights sind so kleinigkeiten. der einzige brillenträger der serie (habe nur bis zum ende der dritten staffel geguckt) war natürlich der wissenschaftler....wahrscheinlich ist das erste was du in so eine, endzeitszenario machst deine kontaktlinsenflüssigkeiten einzusammeln oder eine millliarde tageslinsen einpacken.
ist irgendwem mal aufgefallen, dass immer genau dann der eine schwarze darsteller gleich abkratzt, wenn eine episode vorher ein anderer schwarzer darsteller zum ersten mal auftaucht?
sind jetzt nur zwei klitzekleinekleinigkeiten, die mir bei dieser serie immer das gefühl gegeben haben, ich würde was sehen, was in den 50ern entwickelt wurde.
ich raffe auch nicht, wie es sein kann, dass es überhaupt zombies gibt, wenn diese zombies doch ihre opfer auffressen...schließt das eine nicht grundsätzlich das andere aus?
eigentlich müsste doch ziemlich schnell schluß sein, oder?
ok, der virus ist in allen drin, aber wieso sind dann einige doch nur tod und keine zombies?
wieso sterben die leute in staffel zwei einfach so im stau? und wieso hrt der stau dann mitten in der strasse einfach auf?
hat da der erste in der linie gesagt. "nö, ich halte jetzt hier an und bin tod!" und alle hinter ihm "ok, da machen wir mit!"?