• flowers ist gigantisch. abgedreht,witzig, düster, herzzereißend.

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  • Dieses Mal warte ich, bis die Staffel durch ist. Eine ganze Staffel wegzuinhalieren macht mir mehr Spaß als diese ständige Warterei.

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    na ja.


    genau wie gone girl weiss man bereits nach 10 minuten wo es hingeht.
    amy adams ist ganz nett.


    und man muss teil 8 wirklich bis zum ende gucken.
    wer das noch will...

  • flowers ist gigantisch. abgedreht,witzig, düster, herzzereißend.

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    Hab die erste Staffel gesehen und fand es irgendwie ... langweilig.


    Aktuell Hang Ups, ganz nett. Spielt die halbe britische "Comedy"-Szene mit.

  • Gestern aus Mangel an Alternativen, Neugier und einem Anflug von Nostalgie mal in die neuen Folgen von MacGyver geschaltet. Das ist ja katastrophal schlecht. In der gesamten Folge hat er ein "Ding" gebaut, wobei man das nicht mal im Bild gesehen hat. Ansonsten nur Verfolgungsjagden, Explosionen, Schießereien.
    Ok, der alte Murdoc-Darsteller hatte einen Gastauftritt, das war ganz nett, aber sonst ganz finster alles.

  • "Haus des Geldes"


    Ich weiß nicht... irgendwann ab Mitte der Staffel haben sie mich verloren. Das geht mir übrigens oft so. Manchmal denke ich, meine Ansprüche sind echt zu hoch.


    Genauso ging/geht es mir aktuell the "The Terror". Nach Folge 6 konnte ich das Ganze mal so garnicht mehr für voll nehmen...


    [expander]...dieser lächerliche "Karneval" :rofl: Da habe ich mich schon wieder geärgert 6 Stunden meiner Lebenszeit für den Scheiss geopfert zu haben. [/expander]

  • Sagen wir so, manche Sachen waren schon durchschaubar bzw. folgten bekannten Mustern. Das kann sich die Serie sicherlich ankreiden lassen.


    [expander]Sei es jetzt bspw. der Tod von Moskau, den man nach dem Stress mit dem Sohn schon kommen sah, der Abgang von Berlin oder auch der Punkt, dass Berlin auf jeden Fall in irgendeiner Art und Weise verwandt ist mit dem Professor usw.[/expander]


    Ja, in der Mitte zog es sich stellenweise ein wenig, aber gerade zum Ende hin haben sie nochmal gut aufgedreht finde ich.


    [expander]Und ich habe mich gefreut, dass der Plan aufgegangen ist :D [/expander]

  • Ich fand es ja auch nicht kacke oder so. Aber eben... Weniger als drin gewesen wäre. Und die Figuren waren teils wirklich furchtbar überzeichnet. Was ich, wenn alles andere passt, durchgehen lassen kann.


    Ich glaube halt, dass mich Breaking Bad bis ans Ende aller Serientage versaut hat. Da KANN nun mal keiner rankommen.


  • Ich fand es ja auch nicht kacke oder so. Aber eben... Weniger als drin gewesen wäre. Und die Figuren waren teils wirklich furchtbar überzeichnet. Was ich, wenn alles andere passt, durchgehen lassen kann.


    Ich glaube halt, dass mich Breaking Bad bis ans Ende aller Serientage versaut hat. Da KANN nun mal keiner rankommen.


    Mich hat Breaking Bad zwischenzeitlich verloren (bis ich es dann nach ein paar Monaten doch zuende geschaut habe), weil die Serie so langsam war. Keine Frage, eine geniale Serie und gutes Storytelling ... aber irgendwie ein Buch als Serie von der Geschwindigkeit ;)


    Zu "Haus des Geldes": War unterhaltsam. Für mich sind aber ein bis zwei Figuren am Ende aus ihrem Verhaltenshorizont getreten und waren nicht mehr sooo schlüssig. Das Ende fand ich ein wenig Mau ...


    [expander]Ich hätte mir mehr Informationen über das danach gewünscht.[/expander]

  • Gestern mal mit "Deadwind" auf Netflix angefangen.
    Für Fans der skandinavischen Krimi-Serien, diesmal aus Finnland.
    Die ersten 3 Folgen haben mir gut gefallen.
    Plot:
    Die kürzlich verwitwete Kommissarin Sofia Karppi untersucht den Mord an einer jungen Frau. Der mysteriöse Mord und ein neuer Kollege an ihrer Seite zehren an ihren Nerven, während der immer komplexer werdende Fall gelöst werden muss.

  • in staffel 4 noch mehr patry!
    [expander]

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