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    Termin bestätigt:


    „Dexter: New Blood“ Das deutsche Publikum muss sich hingegen noch bis zum 22. November 2021 gedulden, bis Dexter auf Sky Atlantic seinen dunklen Begleiter wieder aufleben lässt. Immer montags um 21:15 Uhr erwartet euch dann wöchentlich eine neue Folge à 60 Minuten


    Auch wenn die Qualität nach Staffel 4 fluktuierend war und das Ende reichlich blöde, freue ich mich schon... :hüpfen:

    Zitat von RedSentinel

    Termin bestätigt:


    „Dexter: New Blood“ Das deutsche Publikum muss sich hingegen noch bis zum 22. November 2021 gedulden, bis Dexter auf Sky Atlantic seinen dunklen Begleiter wieder aufleben lässt. Immer montags um 21:15 Uhr erwartet euch dann wöchentlich eine neue Folge à 60 Minuten


    Auch wenn die Qualität nach Staffel 4 fluktuierend war und das Ende reichlich blöde, freue ich mich schon... :hüpfen:



    Der HBO-Trailer kickt mich richtig. Und das liegt nicht nur an Iggy Pop.


    Bring on November!

    "Der Kastanienmann" hab ich letzte Woche geschaut, war richtig gut, auch wenn es zum Ende hin etwas vorhersehbar wurde.


    Hab jetzt mit "The Billion Dollar Code" angefangen, gefällt auf jeden Fall, und "Follow the money" hört sich auch spannend an. Nur gute Tipps bekommt man hier!

    Squid Game jetzt auch durch.

    Am Ende durchgequält.
    Hätte mir da mehr Plot-Twist gewünscht. Und Vieles bleibt ohnehin offen.

    Den Hype verstehe ich nicht.

    Ich fand die Serie toll, auch wenn man sicherlich 1-2 andere Spiele hätte machen können.


    Vor allem aber hätte es der Serie und hinsichtlich des Mitfieberns und Mitfühlens der Zuschauer, was ich bei dieser Thematik definitiv einen wichtigen Faktor nennen würde, sicherlich nicht geschadet, wenn man die Serie länger gemacht hätte. Natürlich auch gerne für noch 2-3 Spiele mehr. Aber in erster Linie denke ich da halt an Charaktertiefe, insbesondere jedoch an Backgroundstorys.


    Auch wenn es natürlich eine komplett andere Serie ist: Aber mir fiel da gerade Lost ein. Ausdrücklich mal aus der Sicht von vor dem komischen Ende der Serie: Hätten da all die Rückblenden aus der Zeit vor der Insel gefehlt, dann hätte man die Figuren weniger gut kennengelernt, sie weniger gut verstanden, sie wären einem weniger ans Herz gewachsen und man hätte mit ihnen weniger mitgefiebert und mitgefühlt.


    Das fand ich einen extrem wichtigen Faktor der Serie Lost, dass man eben auch sehr viel aus ihrem alten Leben gezeigt hat. Was sie für Menschen waren, wie sie gedacht und gehandelt haben, all ihre Fehler, falschen Entscheidungen, schlechten Eigenarten oder einfach nur Schicksalsschläge, was dazu geführt hat, dass sie auf der Insel landen, dass sie zueinander finden.

    Das ist dann wahrscheinlich ein abgeschlossener Fall pro Staffel? Ich habe jetzt die erste Folge gesehen, ich fand aus diesem Genre "Deadwind" schön (Finnland mit kurzem Ausflug nach Deutschland).

    Ich habe mir heute mal für 1 Monat Netflix gegönnt, um die Inspiration4 Doku,

    Extracurricular und Life's a Glitch With Julien Bam anschauen zu können.


    Hat jemand vielleicht noch ein paar Empfehlungen an Netflix Eigenproduktionen oder sonstigen guten Serien, die nicht zwingend (fast) jeder auf dem Schirm haben dürfte?

    Diese Serie:


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    Rebellion, 2 Staffeln


    https://www.netflix.com/de/title/80094273


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