Ich hätte gerne eure Einschätzung zu folgendem Fall.
Geschäftsführer mit Assistent hat ein Gespräch mit einem Mitarbeiter anberaumt.
Offizieller Anlass: Lösung bestimmter prozessualer Probleme.
Verdacht: Suche von Fehlern und Schuldzuschiebung.
Idee: Notizen während des Gesprächs anfertigen und ggf. das Gespräch abbrechen, wenn sich der Verdacht bestätigen sollte.
Fragen:
Darf der GF das Mitschreiben untersagen?
Gibt es etwas zu beachten bei einem Gesprächsabbruch?