So eine Bowyer-Dyer-mäßige Mischerei zwischen den beiden morgen vor unserer Kurve hätte doch was...

Bayern München
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... inklusive zweier Roten Karten, einem 4:1-Erfolg der Roten und der BamS-Titelzeile: "Sagnol: Olli nannte mich Froschfresser!".
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Das Problem: Olli könnte sämtliche 21 Spieler verprügeln, er würde nicht vom Platz fliegen.
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Zitat
Original von jaffel96
Das Problem: Olli könnte sämtliche 21 Spieler verprügeln, er würde nicht vom Platz fliegen....und hätte nicht eine Wunde. Höchstens Blut zwischen den Zähnen, weil er allen den Kopf abgerissen/abgebissen hätte....
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Quelle: n-tv.de
Wieder geht's um Fernsehgelder
Rummenigge kritisiert DFLDer Vorstands-Chef des deutschen Rekordmeisters Bayern München Karl-Heinz Rummenigge hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) kritisiert und mehr Geld für den Fußball gefordert. "Real kriegt 120 Millionen, Juve 100 Millionen, Milan 90 Millionen und der FC Bayern 18. Es liegt nun verdammt nochmal an der Liga, dass mehr Kohle reingeholt wird", sagte der ehemalige Nationalspieler im Interview der "Münchner Abendzeitung".
Der 49-Jährige fordert ein Umdenken bei der Verteilung der Fernsehgelder. "Dieser Verteilerwahnsinn hat dazu geführt, dass wir seit 2001 nicht mehr weiter als bis ins Viertelfinale der Champions League gekommen sind. Muss ein Klub wie Freiburg fast dasselbe Geld haben wie Bayern? Hier wird nicht nach Leistung bezahlt - und das ist nicht okay."
Daher ist Rummenigge sicher: "Wenn nicht ein totales Umdenken bei der Verteilung zugunsten der Liga-Zugmaschinen stattfindet, wird der deutsche Fußball in Europa ein Problem kriegen." Zudem vermisst der frühere Weltklassestürmer die Unterstützung durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB). "Der DFB sorgt sich nicht, ob der FC Bayern gegen Chelsea mithalten kann. Da findet in Deutschland Populismus auf höchstem Niveau statt."
Von welchem Sender das Geld künftig kommen soll, ist Rummenigge egal. Er sagt aber: "Man muss Premiere forcieren. Aber dann würde es in der Republik einen Aufschrei geben. Genau dann muss sich die Liga überlegen, was sie will."Der Kerl geht mir mittlerweile erstaunlicherweise mehr auf den Sack als der olle Hoeness!
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Der hat doch den Arsch offen!
Gerade weil es keine Einzelvermarktung gibt, haben wir eine spannende und ziemlich ausgeglichene Liga im Verhältnis zu den anderen euröpäischen Ligen.
Btw: Im Doppelpass hat Magath heute selbst gesagt, dass der FCB zu den Topteams gehört und mit ein wenig mehr Glück weitergekommen wäre (das sie vom Niveau her gleich sind, konnte man auch so sehen)...
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Zitat
Unsa Chef des is da Kaiser und sei Petrus verkauft Wurscht
Mir san alle unter zwöife doch mir an Mordstrumm Durscht
Unten auf dem Rasen dean die insan kontrolliern
Mia schaung recht bled zum Ollii Kahn und dean dann onaniern
Wohl sechzigdausend Modefans, die Stimmung die ist schal
Im Olympiaschtadion, komm wink mal mit dem Schal
Da stehn insa Trophäen drauf, da schaug, so geil san mir
da allergrößten Affenfans, komm Sepp hol noch a Bier
Und wann da Kas dann bissn ist, schaung mir zum Stoiba auf
Da gscheitste Mo vom Bayernland, da lass ich einen drauf
Drum bist du so a Depp wia I, so schiach und rot und weiss -
dann hoid as Maul
dann hoid as Maul
denn NIEMAND BRAUCHT AN FC BAYERN-SCHEISS! -
Bayern ist übrigens Meister! Das nur so am Rande, scheint gar nicht aufgefallen zu sein. Herzlichen Dank nach Süddeutschland, somit wurde dem Volk ein Titel für "den geilsten Club der Welt" und das ganze Drumherum erspart.
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Stimmt, irgendwie ist die Meisterschaft der Bayern einfach im täglichen Nachrichten-Misch-Masch untergegangen. Sehr angenehm, bei anderen Teams wäre das wohl eher nicht passiert.
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Man hat ja an den grün-weißen gesehen wie schnell die Arroganz einen einnehmen kann...
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ich find's super, jetzt nur noch den pokal holen und stumpenrudi und der kultclub schlechthin bleiben uns diesen sommer im großen stil erspart.
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dann ist beim wdr kurzarbeit.
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Bayern im Olympiastadion
12.05.2005 Nach 33 Jahren erfolgt für den FC Bayern am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg der Abpfiff im Münchner Olympiastadion. fcbayern.de hat in Zusammenarbeit mit „IMP" die wichtigsten Fakten zur Erfolgsära des FCB unter dem Zeltdach zusammengetragen.
Die Gesamtbilanz des FC Bayern im Olympiastadion
• Spiele: 750
• Siege: 551
• Remis: 129
• Niederlagen: 70
• Tore: 1987
• Gegentore: 689Bundesliga**
• Spiele: 576
• Siege: 419
• Remis: 104
• Niederlagen: 53
• Tore: 1532
• Gegentore: 547
**inklusive der 13 „Auswärtsspiele“ gegen die Löwen (8 Siege, 4 Remis, 1 Niederlage – 30:12 Tore)Sone Bilianz hätt ich auch gern
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Weiß jemand zufällig, ob neben den vorgesehen Opern- und Kinovorführungen zumindest noch "kleiner Fußball" im Olympiastaidon stattfinden wird.
Man könnte vermuten, dass nach dem absehbaren Abriss des Stadions Grünwalder Str. die Bayern- und/oder 1860-Amateure dort spielen. Oder gehen die Bayern-Amateure vielleicht ins Dante-Stadion?? -
6:3 die sind krank
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Original von Marille210
6:3 die sind krankWieso sind die den krank?Ich mag die Bayern zwar auch nicht,aber sie wollten nun mal ihren Zuschauern einen tollen abschluss liefern.
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Zitat
Original von Silesiosaurus
Man könnte vermuten, dass nach dem absehbaren Abriss des Stadions Grünwalder Str. die Bayern- und/oder 1860-Amateure dort spielen. Oder gehen die Bayern-Amateure vielleicht ins Dante-Stadion??ich meine, dass das dante-stadion bereits ziemlich ausgelastet ist (bayern-weiber & gelegentlich die jugend)
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Zitat
Original von eat_the_rich
und es geht schon - wieder los ...Traurig.
Wenn man bedenkt das es das letzte Spuiel im Oly war, und die Bullen das so versauen.
Bin mla gespannt was da raus kommt. -
lesenswertes zur arroganz arena:
ZitatFC Bayern ordnet Finanzierung der Allianz-Arena neu
Von Bettina Musall
Kurz vor der Eröffnung gelang dem FC Bayern die Umfinanzierung der Allianz-Arena. Daraus resultiert eine ziemlich brisante Konstruktion. Richtig lukrativ wäre das Stadion für den Rekordmeister erst, wenn der Lokalrivale TSV 1860 München Pleite machen würde. Die Bayern hätten in diesem Fall ein Vorkaufsrecht auf die Arena.
München - Das erste Tor in Münchens neuem Stolz, der Allianz-Arena, schoss ein "Blauer". Peter Pacult, Ex-Stürmer und Ex-Trainer des TSV 1860, erzielte es beim Generalprobenkick zwischen den Altstars des FC Bayern und den "Löwen" am vorvergangenen Donnerstag. Am Ende siegte Pacults Elf mit 3:2, doch es wird auf lange Sicht wohl das letzte Mal gewesen sein, dass die "Sechziger" in diesem Stadion der Superlative die Nase vorn haben.
Spätestens seit vorigem Sonntag, als den Löwen der ersehnte Bundesliga-Wiederaufstieg misslang, ist das Gefälle zwischen dem FC Bayern und dem TSV 1860 zementiert - und zwar auf eine Art, die Auswirkungen hat auf die Finanzierung der 340 Millionen Euro teuren Spielstätte, um die bis Anfang der Woche gefeilscht wurde. Offiziell fehlten 40 Millionen Euro im Kreditpaket der Stadion GmbH, an der die Champions und der Zweitligist je zur Hälfte beteiligt sind. Doch in Wirklichkeit ging es ums Ganze.
Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß, auch privat ein Börsenprofi, wollte von den derzeit niedrigen Zinsen profitieren - und den bisherigen Kreditgeber Eurohypo ablösen. Ein Angebot der Londoner Citibank ging ihm nicht weit genug. Denn für gewöhnlich, sagt FCB-Verwaltungsbeirat Roland Berger, denke Hoeneß, "wenn eine Bank Bayern München finanzieren darf, hat das umsonst zu geschehen".
Natürlich will das der Unternehmensberater als launiges Bonmot verstanden wissen, aber andererseits sei schon was dran. "Es ist eine Ehre und ein Vorteil im Wettbewerb", so Berger, "mit den Bayern in Geschäftsbeziehungen zu stehen." In der Nacht zum Dienstag sprangen dann nach Informationen des SPIEGEL andere bei der Umfinanzierung ein: Nun übernehmen ein privater Anlegerfonds, die Dresdner Bank und die Allianz den Bärenanteil von 300 Millionen Euro.
Zur Vereinbarung gehört, dass die Versicherung ihre Namenspatenschaft um 15 auf 30 Jahre verlängert. Die restlichen 40 Millionen Euro finanziert die LfA Förderbank Bayern. Mit dieser freistaatlichen Lösung hat die Politik um Ministerpräsident und FCB-Verwaltungsbeirat Edmund Stoiber erreicht, dass die wirtschaftlich schwachen 1860er auf Dauer im Boot bleiben.
Ein erwünschter Nebeneffekt des Deals ist zwar, dass die Bayern-Granden ihre Haftung von 166 Millionen Euro auf weniger als ein Viertel reduzieren konnten. Verschmerzen müssen sie dafür, dass ihre unternehmerische Freiheit auf lange Sicht eingeengt ist, weil ihnen die armen Löwen auf dem Papier als gleichberechtigte Partner erhalten bleiben. Das wirtschaftliche Ungleichgewicht scheint denn auch der ärgste Schönheitsfehler des neuen Fußballtempels.
Zwar sind alle 106 Logen zu Preisen zwischen 90.000 und 240.000 Euro jährlich für fünf Jahre vermietet. 102 der Luxuskabinette setzte jedoch der FC Bayern ab, die Sechziger brachten nur 4 Stadionsuiten unter die Leute. Statt in der neuen Arena aus dem Schatten des FC Bayern herauszutreten, finden sich die Löwen in einer Gastrolle.
Niemand wird es offen aussprechen, wenn die 66.000 Zuschauer fassende Arena am Dienstag offiziell mit einem Spiel des FC Bayern gegen die deutsche Nationalelf eröffnet wird: Aber richtig lukrativ wäre das Stadion für den Rekordmeister erst, wenn 1860 Pleite machen würde - und die Bayern von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen könnten.
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