Der Bayern Trainer Posten ist tatsächlich längst nicht mehr der attraktivste Trainerposten in der Fußballwelt. Vielleicht bekommt Eberl wieder Ruhe rein und macht den Verein für Trainer attraktiver. Aber im Moment hat da ja niemand was zu sagen, der sich mit Fußball auskennt und genauso läuft da ja auch gerade alles ab.
Bayern München
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Eberl holt doch nur Rangnick, oder?
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Eberl wünsch ich genauso viel Erfolg bei den Bauern wie aktuell.
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Sie sind halt immer noch auf der Suche nach Ottjupp Hitzckes. Vielleicht auch nach Juppmar Heynzfeld.
Wer weiß das schon.
Klar müssen sie - unter Tuchel - einfach besser Fußball spielen. Aber das müssen sie unabhängig davon wer da draussen bei Wind und Wetter an der Außenlinie herumturnt.
Wenn ich z.b. sehe wie - Ich-Chefchen - Kimmich sich z.b. vor dem Ausgleich der Bochumer von Losilla wie ein C-Jugendlicher der sich zufällig in Herren Profibereich verirrt hatte abkochen läßt, also das ist schon abenteuerlich.
Ancelotti, Nagelsmann, Tuchel alle zu schlecht/nicht passend für Bayern. Flick war wohl für kurze Zeit nen Zufallstreffer.Wie viele (Top) Trainer
wollendürfen diese Spieler noch verschleissen..?Kimmich/Goretzka zudem in meinen Augen die ausgelutschteste Kombi im DM der Liga.
Da bei Bayern natürlich sehr viel "Politik" im Spiel ist ist klar. Alles Ich-AGs, bei den Bayern sowieso. Wenn du als Trainer keine/wenig Lobby hast, und so spielen sie für mich aktuell, dann bist du verloren.
Jeder versucht da nur sein Pfründe nach Hause zu bringen.
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Mit der Gewissheit, Tuchel im Sommer los zu sein, wird es jetzt sicher ein Selbstläufer gegen Lazio.
Die Truppe wird brennen, jetzt wo klar, dass das so in der Konstellation alles kein Sinn macht.
Generell wirken die Spieler in der CL eh motivierter. Daher sind mir die sonst so gerne gemachten Hinweise auf die CL-Bayern, wenn es um deren Leistung in der Bundesliga geht, absolut nicht tauglich.
Der Trainer geht, die Problemspieler bleiben. Entweder alle oder zumindest größtenteils. Vielleicht merken Sie es ja mal irgendwann selbst.
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Mourinho ist ja ein ähnliches Kaliber, aber hat eben größere Erfolge vorzuweisen
Und ist gerade zu haben...
Nur ein Zweiter war je besser Ist die Bayern-Saison wirklich so schlecht? Das sagen die Zahlen
Der kicker-Artikel hat es eigentlich ganz gut getroffen. Aber Zweiter ist halt immer erster Verlierer aus Bayern-Sicht.
Ich wollte den hier gar nicht ins Gespräch bringen. Der würde ebensowenig mit Hoeneß harmonieren. Habe ihn nur als Beispiel für Einen genannt, der es sich durch Erfolge leisten konnte, schwierig zu sein. Tuchel hat diesen Status (noch) nicht. Bin gespannt, ob er als nächstes wieder einen Topclub bekommt. Würde eher auf Nein tippen.
Ich mag Tuchel auch überhaupt nicht und Mourinho ist eben The Special One. Aber es dürfte wenige Trainer geben, die in den letzten fünf Jahren sportlich mehr Erfolge hatten als er mit seinem Trainerteam.
CL-Sieger, Klub-Weltmeister, UEFA-Supercup-Sieger, Deutscher Meister, Meister und Pokalsieger in Frankreich, Welttrainer,...
Mit Bayern hat es nicht geklappt, aber ich bin sicher, dass er wieder einen Topclub trainieren wird.
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Ich sehe da bei Licht betrachtet nur den CL-Sieg mit Chelsea als außergewöhnlichen Erfolg. Die restlichen Titel sind doch Erfolge von der Stange mit diesen Clubs, die auch der Platzwart einfahren würde.
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Klar, wenns klappt, hätte es auch der Platzwart geschaft. Wenns in die Hose geht, ist er die größte Pfeife.
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Eigentlich wollen die Bayern natürlich ihren Pep wieder haben, wenn man mal ehrlich ist. Wie lange hat der noch Vertrag?
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Was ist denn hier so die einhellige Meinung zum neuen, völlig überraschend verpflichteten Sportvorstand M.E.?
Edith meint jedenfalls, dass Anspruch und Wirklichkeit auch weiterhin nicht zusammen passen werden und diese neue Beziehung keine zwei Jahre hält.
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Ich kann nur sagen, dass ich ihm sportlich von ganzen Herzen ein schlechtes Händchen und maximalen Mißerfolg wünsche. Seit seinem völlig abstrusen Einstieg bei RedBull ist der für mich völlig unglaubwürdig geworden. Und ich mochte den mal.
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Er ist endlich wieder zuhause. Das ist doch eine Geschichte wie aus dem Märchen. Er hat sich verirrt auf seinem langen Weg zurück in die Heimat und unterwegs schlechte Entscheidungen getroffen.
(Sorry, Schneppe färbt ab)
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Ich fand Eberl bei Gladbach wirklich Jahrelang richtig gut. Er war erfolgreich und dabei bodenständig und in meinen Augen sogar sympathisch.
Dann die legendäre PK und sein mutiger Schritt, den völligen Burnout publik zu machen. Alles fein.
Dass er dann aber nach deutlich zu kurzer Pause ausgerechnet zum kommerziellsten Plastikgewächs des Landes wechselt, das hat es mMn komplett kaputt gemacht.
Dass er jetzt zu den Bayern geht, tja. Es ist mir schlicht egal. Der Typ hat verschissen.
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Immerhin nicht Mario Basler.
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Der bei Rotweiß Frankfurt aber immerhin acht Spiele lang eine Ära geprägt hat.
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....und uns eine hochnotpeinliche Pokalniederlage eingebrockt hat...
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Dass er dann aber nach deutlich zu kurzer Pause ausgerechnet zum kommerziellsten Plastikgewächs des Landes wechselt, das hat es mMn komplett kaputt gemacht.
Inwiefern kannst Du beurteilen ob die Pause "deutlich zu kurz war"?
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....und uns eine hochnotpeinliche Pokalniederlage eingebrockt hat...
Trier, da war mal was... erfolgreich verdrängt. Ok, er ist schon ein Guter.
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Dass er dann aber nach deutlich zu kurzer Pause ausgerechnet zum kommerziellsten Plastikgewächs des Landes wechselt, das hat es mMn komplett kaputt gemacht.
Inwiefern kannst Du beurteilen ob die Pause "deutlich zu kurz war"?
Es ist nur meine Meinung. Die PK war am 28.1.2021, im September gleichen Jahres folgt die Ankündigung, er werde im Winter bei Leipzig anfangen.
Für mich ist es deutlich zu kurz, weil er in seiner PK immer wieder betonte, er müsse »raus aus dem Hamsterrrad« etc.
Dass er dann schon 8 Monate später bekannt gibt, beim kommerziellsten Konstrukt anzufangen, dass passt in meiner Beurteilung nicht zusammen.
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Ich bin da ganz bei Jones. Eberl hat damals nicht gesagt, er bräuchte mal eine Veränderung, sondern hat deutlich betont, dass dieses "Geschäft" ihn kaputt macht. Wer die Zitate nachliest, kann diese als ziemliche Abrechnung mit dem Profifußball verstehen. Dann passt es auch für mich nicht, ein gutes halbes Jahr später an einer Stelle wieder einzusteigen, wo der Druck nochmal größer als vorher ist.
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