Benzinpreis

es gibt in einem gut sortierten autozubehörladen keinen eiskratzer , wo fett für innen draufsteht????

Haarspray-Dose, Feuerzeug und ab dafür.

Disclaimer: Kinder, tut das nicht mit dem Auto Eurer Eltern! Sonst droht Enterbung!

Eiskratzer aussen wie innen 12/2022:

Lokal emissionsfrei

02

Zitat von bjk

Ich nehme einfach das Fahrrad.

Ich passe kaum allein in den Smart - da nehme ich doch nicht noch ein Fahrrad zum Scheibenkratzen mit rein!!!

Eigentlich reicht auch das Vorderrad.

Wenn ich Abends die Scheibe abdecke ist am nächsten Morgen auch innen nichts gefroren.

Bei -10 Grad lasse ich das Auto vorm Kratzen etwas laufen. Der Innenbeschlag durch Atemluft ist tatsächlich nicht zu unterschätzen. Und bei der Temperatur mit offenem Fenstar fahren? Na Glück auf.

Ich pflanze jedes Jahr zehntausende Bäume, ich habe ein reines Gewissen.

ein paar Tipps für diejenigen, die auch innen eine zugefrorene Frontscheibe haben:

Frontscheibe innen sehr sauber putzen. Staub (Zigarettenrauch etc.) wirkt ansonsten als Kristallisationskeim und fördert das Beschlagen (was dann später gefriert)

Vorn abgedeckte Scheibe gefriert von innen deshalb nicht so stark, weil die Abdeckung isoliert und die Frontscheibe dann nicht so kalt wird, wie die anderen Scheiben. Die Feuchtigkeit schlägt sich stattdessen dann hinten und seitlich nieder. Was ja deutlich weniger ärgerlich ist, denn hinten kann man es mit der Scheibenheizung entfernen und seitlich könnte man (wenn da wirklich was ist), kurz kratzen oder ein zwei Minuten die Scheiben runtermachen.

Wichtig ist natürlich auch, überhaupt erst garnicht Feuchtigkeit ins Auto einzuschleppen. Also Schnee vom Mantel und Schuhen unbedingt außerhalb vom Auto abklopfen.

Und wie wir es von der Wohnung kennen, feuchte Luft rauslüften. Also falls man Feuchtigkeit reingeschleppt hat, den Innenraum stark aufheizen, damit die Luft die Feuchtigkeit aufnimmt und dann während der Fahrt alle Fenster kurz runter, damit die feuchte Luft rausgeht. Spart dann eventuell am nächsten Morgen das innen kratzen.

Schreib das bitte noch mal für meine Hunde.

„Nach der Jagd das Fell trocken föhnen, sonst kein Eintritt.“

Eure Armut dauert mich. Keine Garage? Keine Frontscheibenheizung? Oder wenigstens eine Frau, die ihr zum Eisfrei machen runterschicken könntet?

Das ist bei mir schlimmer.

Ich habe nicht mal ein Auto.

Und statt Frau nutze ich wenn einen Taxifahrer der das macht.

Dazu einen Melitta-Kaffee....

Erster Tankstellenbesuch in 2022 war am 10.03. - 16 weitere sollten im letzten Jahr folgen. Die erste Tankfüllung war mit 2,199€ für Super E10 auch die Teuerste (mit 99,99€ aber nicht dreistellig) - am günstigsten wurde am 11.08.22 für 1,579€ der Rüssel in den Tank gehalten (da galt noch die gesenkte Mineralölsteuer).

Für 9438 gefahrene Kilometer (Vorjahr 8416 km) wurden 652,86 Liter Super E10 verbraucht, für die in Summe 1205,27€ bezahlt werden mussten. Mit durchschnittlich 1,853€ pro Liter Super E10 war der Sprit 0,424€/Liter teurer im Vergleich zum Jahr 2021.

Immerhin ist der Durchschnittsverbraucht pro 100km etwas gesunken, die ein oder andere Langstreckenfahrt macht sich dann eben doch bemerkbar: von 7,66 Liter/100km auf 6,92 Liter/100 km.

In Summe ein teures Jahr dieses 2022...

Corona ist offenbar vorbei, denn ich bin mehr gefahren als die beiden Jahre zuvor.

Zirka 17.500 km, 731 Liter E10, 1.364 € inkl. zweier Autowäschen. Macht 4,17 Liter auf 100 km oder 7,8 Cent pro km oder 1,866 € pro Liter (Tiefstwert 1,609 € am 17.12., Höchstwert 2,069 € am 17.03.). Mit den Fixkosten (Versicherung, Inspektion, TÜV, Steuern, ADAC, geratener Wertverlust (Neuwagen 2019, 500 € Restwert nach elf Jahren, dazwischen nach Gefühl), Reifenabhub) zusammen 17,6 Cent auf 100 km oder 257 € pro Monat.

Niederigster Verbrauch Ende Mai auf der Fahrt nach München mit 3,92 Litern hin und 3,89 Litern zurück auf 100 km. Von Zapfsäule zu Zapfsäule gemessen.

Die Karre hat keine Ausstattung. Kein Helferlein hier, keine Automatik da. Nicht mal 'n Radio. Nur vier Räder, die bis auf den Boden reichen, und einen Motor, der bergauf auf der A7 mühelos mit 50 im dritten Gang hinter einem Laster herdackelt.

Bist du sicher, dass in der Bodenplatte nicht noch Löcher für die Füße a la Geröllheimer sind?! Unter 4 l/100 km ist ja wirklich nicht viel und bei meinem Golf - auch BJ 19 - nicht ansatzweise erreichbar.

Ich rechne gleich mal selbst.

Freaks.

Lass sie.

Im E-Faden wird ja auch gern mal kleinlichst genau aufgelistet.

Da ich dieses Jahr noch nicht getankt habe, sind meine Zahlen für's letzte Jahr nur vorläufig:

8642,4 km (+ ~240 km), 631,88 l E10 (+ ~40 l) für 1154,82 € getankt. Höchster Tankpreis 79,51 € am 13.04. und 28.04. Demnach Durchschnittspreis von 1,828 €/l (Min. 1,579 €/l am 3.1.22, Max. 2,089 € am 8.3.22), Durchschnittsverbrauch 13,68 km/l bzw. 7,31 l/100 km. Längste Strecke zwischen zwei Tankvorgängen 661,7 km, kürzeste Strecke 430,7 km (die 290,8 km auf dem Weg zum Spiel nach K'Lautern zähl ich mal nicht mit, da das nur 16 l Nachtanken waren, sonst 30 l+).

Ca. 80-90% Autobahnanteil erklären dann sicherlich zumindest zum Teil den höheren Verbrauch. Aber auch im Stadtverkehr komm ich eigentlich nicht unter 5 l/100 km.

Führt ihr Fahrtenbuch oder woher die genaue Kenntnis über die Benzinpreise?

Haushaltsbuch.