Als ob die Tanken sich nach den Preisen richten würden, die für den jeweiligen Sprit gezahlt wurden. Normalerweise ist der Anstieg immer sofort bemerkbar. Dann wäre das für die Tankenden auch ziemlich leicht kalkulierbar, wann das Tanken wieder teurer wird.
Gestorbene Berühmtheiten
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spätestens mittwoch oder donnerstag werden/sollten die preise anziehen.´n bekannter hat mir ma gesagt das von den großen Tankstellenketten im laufe des tages mitarbeiter losgeschickt werden die gucken wie die preise bei der konkurrenz sind, wenn da einer teurer ist ziehen die anderen meist sofort nach.
mfg
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Korrekt, der Einkaufspreis hat nur bedingt mit Verkaufspreis zu tun. Entscheidender ist, was andere Tankstellen verlangen. Nonverbale Preisabsprache.
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Ich glaube eher, dass die Verbindung zwischen den Zentralen der Ölmultis in Hamburg und den Tankstellen so schlecht ausgebaut ist, dass da zufälligerweise auch immer die Konkurrenz was mit bekommt...
Aber das hier ist das falsche Thema für diese Diskussion.
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Die als Miss Ellie berühmt gewordene "Dallas"- Mutter Barbara Bel Geddes ist tot. Die amerikanische Schauspielerin starb nach Angaben von Familienangehörigen in ihrem Haus im US-Staat Maine an Lungenkrebs, berichtete der "San Francisco Chronicle" am Mittwoch.
Geddes war 82 Jahre alt. In den 70er Jahren hatte sie in der Rolle der gutherzigen Miss Ellie, der Frau des alten Jock Ewing, die Herzen der "Dallas"-Fans erobert. Vor ihrer berühmten Fernsehrolle stand Geddes mit zahlreichen Hollywoodgrößen vor der Kamera. Mit James Stewart war sie 1958 in Alfred Hitchcocks "Vertigo" zu sehen. Ihr Filmdebüt gab sie 1947 an der Seite von Henry Fonda in "The Long Night".
Als 18-Jährige spielte die Tochter eines Bühnenbildners bereits im Theater am New Yorker Broadway. Für den Film "I Remember Mama" erhielt sie 1948 eine Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin. Als "Dallas"-Mutter nahm sie 1980 eine Emmy-Trophäe entgegen.
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Der ehemalige SPD-Spitzenpolitiker Peter Glotz ist tot. Er starb in Zürich nach kurzer Krankheit im Alter von 66 Jahren. SPD-Chef Müntefering würdigte die Verdienste des Verstorbenen für die Sozialdemokratie. "Sein kritischer Geist" werde der Partei fehlen, sagte Müntefering.
Hamburg - Glotz starb nach Angaben seiner Ehefrau bereits gestern Abend nach kurzer schwerer Krankheit in einem Züricher Krankenhaus. Er sei in ihren Armen gestorben, sagte Felicitas Walch, die dritte Ehefrau von Glotz, mit der er seit 1991 verheiratet war und einen gemeinsamen siebenjährigen Sohn hatte.
Glotz hatte zahlreiche Ämter innerhalb und außerhalb der SPD inne, in die er 1961 eingetreten war. In München studierte Glotz Zeitungswissenschaften, Philosophie, Germanistik und Soziologie und promovierte 1968. 1980 wurde er auf Empfehlung des damaligen SPD-Parteivorsitzenden Willy Brandt Bundesgeschäftsführer und rief seine Partei zu einer programmatischen Erneuerung auf.
Als brillanter Analytiker und Theoretiker genoss Glotz in der SPD breites Ansehen. 1987, als auch Brandt den Parteivorsitz aufgab, zog sich Glotz vom Amt des Bundesgeschäftsführers zurück. Er sei ein Mann Brandts gewesen und werde es bleiben, sagte er.
1993/94 gehörte Glotz dem Wahlkampfteam um Rudolf Scharping (SPD) an und war für die Bereiche Forschung, Bildung und Kultur in dessen Schattenkabinett zuständig. Im Dezember 1994 wählte ihn die SPD-Fraktion zu ihrem forschungs- und bildungspolitischen Sprecher. 1996 kündigte Glotz sein Ausscheiden aus der Politik an. Von Februar bis November 2002 war Glotz Vertreter der deutschen Regierung im EU-Konvent für die Europäische Verfassung.
Zuletzt war der 1939 im böhmischen, damals deutschen Eger (Cheb) geborene Glotz am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen in der Schweiz tätig und arbeitete zudem als freier Publizist und Autor. Seit dem Jahr 2000 setzte er sich verstärkt für die Errichtung des umstrittenen Zentrums gegen Vertreibungen ein.
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering würdigte die Verdienste des Verstorbenen für die deutsche Sozialdemokratie. "Sein kritischer Geist und seine wache Aufmerksamkeit seiner Partei gegenüber werden uns sehr fehlen", sagte Müntefering heute. Das Lebenswerk des früheren SPD-Bundesgeschäftsführers sei "beeindruckend" gewesen. "Er verband politische Leidenschaft mit Intellektualität. Er hat Wissenschaft in politische und gesellschaftliche Praxis übersetzt und umgekehrt. Er blieb dabei Politiker und verharrte nicht in der 'reinen Lehre'", sagte Müntefering.
quelle [URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,371544,00.html]spiegel online[/URL] -
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Pumuckls Stimme
Hans Clarin ist tot[Blockierte Grafik: http://www.ccm-international.de/bilder/kuenstler/hans_clarin.jpg]
Der Schauspieler Hans Clarin ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 75 Jahren an akutem Herzversagen, wie seine Konzertagentur im Auftrag der Familie mitteilte. Clarin sei im Kreise seiner Familie in Aschau am Chiemsee gestorben, hieß es.
Bekannt wurde der Publikumsliebling auch durch Kinderfilme und -hörspiele. So lieh er dem vorwitzigen Kobold Pumuckl seine Stimme ebenso wie dem Schlossgespenst Hui Buh. -
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„Tod endlich besiegt“Der Zeichner und Autor F. K. Waechter ist gestorben – er wurde 67 Jahre alt. Wenn er stichelte und strichelte, dann hatte selbst der Tod keine Chance. Dann stellte F. K. Waechter ein Skelett auf einem Siegertreppchen nur auf Platz Drei und gab der Zeichnung den Titel „Tod endlich besiegt“.
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Zu sehen war dieses Blatt in einer Ausstellung, die das Celler Bomann-Museum vor einem Jahr zeigte. Damals konnte Waechter schon wegen einer Krankheit nicht zur Ausstellungseröffnung kommen. Jetzt ist der Karikaturist und Theaterdichter, der Cartoonist und Komiker in der Nacht zu Freitag einer schweren Krankheit, dem Lungenkrebs, erlegen. In Hannover trauern die Freunde der kritischen Grafik ebenso wie die Schauspielbesucher, denn als Theaterautor hat er den Spielplan des Staatsschauspiels immer wieder bereichert. Aber wahrscheinlich ist die erste Reaktion auf die Todesnachricht bei vielen seiner Anhänger ein verunsicherter Blick, ob der Lockenkopf nicht gleich ums Eck biegt und „ätsch“ ruft. Zu erfolgreich hat er uns alle gelehrt, dem Anschein nicht zu trauen, den Sprüchen zu widersprechen und das Wort bei eben diesem zu nehmen. Dann stehen die Schweine eben stramm, um kein Sauhaufen zu sein. Und wenn auf einer seiner berühmtesten Zeichnungen (deren Original das hannoversche Wilhelm-Busch-Museum besitzt) eine Gans einen Kopfstand in einem Stiefel macht und sich beklagt „Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein“, dann genau irrt sie sich. Da ist ein Schwein. Und es guckt auch zu. Und F. K. Waechter macht uns damit Mut. Manchmal auch Übermut. So also kann man die Berufsbezeichnung Gebrauchsgrafiker auch verstehen. Diese Ausbildung hatte der am 3. November 1937 in Danzig geborene und in Schleswig-Holstein aufgewachsene Friedrich Karl Waechter an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg absolviert. Er arbeitete bei einer Werbeagentur in Freiburg und wechselte 1962 zur linken Satire-Zeitschrift „Pardon“, für die er gleich mal das grinsende Teufelchen als Markenzeichen entwickelte. Er arbeitete für die Zeitschriften „twen“, „konkret“, das „Zeit-Magazin“ und vor allem für die „Titanic“, das Zentralorgan der „Neuen Frankfurter Schule“, die er mitbegründete. Zusammen mit Robert Gernhardt, F. W. Bernstein und Chlodwig Poth gehörte er zum Rektorat dieser Satire-Schule, die Aufklärung mit Albernheit und Aberwitz verknüpfte. Und die Aufklärung nahm er ernst, wenn auch mit komischen Mitteln. Er schrieb antiautoritäre Kinderbücher und Theaterstücke, zeichnete den „Anti-Struwwelpeter“ und bekam für sein Kinderbuch „Wir können noch viel zusammen machen“ 1975 den Deutschen Jugendbuchpreis. In jenem Jahr hatte auch sein Kindertheater-Stück „Schule mit Clowns“ Premiere, das mit mehr als 100 Inszenierungen im In- und Ausland zu einem Klassiker des Genres wurde. In den folgenden Jahrzehnten beglückte F. K. Waechter Klein und Groß, er schrieb für Kinder und für Erwachsene und er zeichnete für alle, die sich einen kindlichen Sinn für die Absurditäten bewahrt hatten, die das Beimwortnehmen erbringen kann. Er illustrierte Pointen, und er pointierte gelegentlich, dass auch Leere lehrhaft sein konnte. Bei mancher Sinnsuche war man dem Künstler einfach auf den Leim gegangen. Hannovers Kunstfreunde konnten die haarigen Einfälle des strubbeligen Lockenkopfs F. K. Waechter aus nächster Nähe erleben. Das Wilhelm-Busch-Museum widmete ihm zwei große Ausstellungen 1978 und 1989 und besitzt derzeit 72 Originale. F. K. Waechter ist auch in der gegenwärtigen Dauerausstellung zu sehen, schließlich hatte er Wilhelm Busch als eines seiner Vorbilder benannt. Und im Staatsschauspiel sorgte er mit seiner „Eisprinzessin“ für einen Aufführungsrekord. Über 200mal spielte Verena Reichhardt in der Cumberlandschen Galerie eine Putzfrau, die sich in eine Märchenwelt hinein träumt. Und es geht weiter: Ende des Jahres steht „Die Eisprinzessin“ wieder in Hannover auf dem Spielplan. Reichhardt war auch die Interpretin in Waechters theatralischem Monolog „Das Pferdeauge“, mit dem Waechter durch die altdeutsche Zeitgeschichte mäanderte – und damit manchen Besucher verstörte, der eher den Ton der Stücke „XYZ“,„Die elenden Vier“ oder „Schule mit Clowns“ erwartet hatte, die alle auch in Hannover gespielt wurden. Aber auch das gehörte zu F. K. Waechter: Selbst wenn man seine Sprache, seinen Strich zu kennen glaubte, berechenbar war er nie. Zuletzt veröffentlichte er „Prinz Hamlet – Frei nach Shakespeare“. Sehr frei. Und „Die letzten Dinge“ bewegten ihn auch. Auf dem gleichnamigen Hörbuch erzählt er unter anderem von einem Mann, dem der Tod via TV mitteilt, dass jetzt Sendeschluss sei. Aber es gibt ja Aufzeichnungen, Erinnerungen, Überlieferungen. Bei F. K. Waechter wird man auch nach Sendeschluss noch lange dranbleiben – und gucken.
Rainer Wagner
quelle haz -
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habe in den nachrichten gehört dass simon wiesenthal im alter von 96 jahren in los angeles gestorben ist.
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Das war doch so ein Nazi-Scherge, der seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf der Flucht war, oder?
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Ja genau, und Martin Bormann, der Argentinier, hat ihn gejagt.
Ach so: Spinner.
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Zitat
Original von AlexMcLeish
Das war doch so ein Nazi-Scherge, der seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf der Flucht war, oder?
Nee, genau anders herum. [URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,375536,00.html]Für alle, die mehr über ihn wissen möchten.[/URL] -
Popsänger Captain Jack gestorben
Burgebrach (dpa) - Der Popsänger Captain Jack ist tot. Er starb im Alter von 43 Jahren an den Folgen einer Hirnblutung. Das teilte seine Plattenfirma mit. Captain Jack hatte in diesem Jahr sein zehnjähriges Bühnenjubiläum gefeiert. Er verkaufte fast 20 Millionen Tonträger. Zu seinen Hits zählten Titel wie «Drill Instructor», «Soldier, Soldier» und «Captain Jack». Erst vor kurzem hatte Captain Jack mit «Capitano» eine neue Single veröffentlicht. Der Sänger starb in einer Klinik im spanischen Palma. -
letztens noch über ihn gespottet...so fix kann es gehen...
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irgendwie schade. auch wenn die lieder relativ einfallslos und gleich klangen. wenn alle betrunken waren, hats trotzdem keinen gestört und viele haben mitgegröhlt!
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Miese Sache, mit 43...
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Wer fragt jetzt die E-Mail-Adresse booking@beatdisaster.de ab?
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Rest in Peace
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bürgerrechtlerin rosa parks aus den usa ist tot.
[URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,381497,00.html]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,381497,00.html[/URL]
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