bleibt den ramones noch einer und den beatles noch zwei.
Gestorbene Berühmtheiten
-
-
cool, noch die letzten beiden von "the sweet" und die band is komplett....
-
das denk' ich nicht . wieviel drummer braucht denn eine band ?
-
denk an feargal sharkey, der hatte immer zwei....
-
Zitat
Er liebte Frauen und riesige Busen
Kult-Filmer Russ Meyer gestorbenEr liebte die Frauen, konnte nie genug von ihnen haben: Russ Meyer. Jetzt starb der Kult-Regisseur in seinem Haus bei Los Angeles qualvoll an den Folgen einer Lungenentzündung.
Der ehemalige Kriegsfotograf Meyer startete Ende der 50er Jahre seine Karriere als Skandal- und Porno-Filmer.Das voyeuristische Leben eines Handwerkers war Thema eines seiner ersten Werke. In "Eve and the Handyman" war seine zweite Frau Eve Hauptdarstellerin.
Doch Meyer liebte es noch deftiger. Sein Lebensmotto: "Zur Hölle mit der Kunst, runter mit den Blusen!"
In "Mondo Topless" zeigte er fast 60 Minuten lang gigantische Oberweiten. Handlung in dem Streifen: Nicht vorhanden. In den USA 1966 ein Porno-Skandal.
Doch Meyer konnte auch anders. Er drehte sogar ein kleines Melodram, in dem eine Frau (natürlich mit XXL-Oberweite) ihren Mann mit einem Sträfling betrügt. Ließ in einem anderen Film einen Prediger zur Lynchjustiz aufrufen.
In "Vixen" setzt er sich mit Rassismus und Kommunismus auseinander - aber immer schön vollbusig.
Russ Meyer beschrieb sich selbst: "Hätte ich mich nicht so sehr für Titten interessiert, wäre aus mir vielleicht ein großer Filmemacher geworden."
Kleiner Irrtum: Seine Mega-Busen-Filme der B-Kategorie wurden bald Kult. Die Kuratoren des des New Yorker Museums of Modern Art konnten deshalb nicht umhin, gleich drei seiner Werke als "Kunst" zu archivieren
-
Hollywood-Star Christopher Reeve starb nach Herzstillstand
Superman ist tot!Good bye, Superman. Der gelähmte Hollywood-Star Christopher Reeve (52) ist tot. Er war am Samstag nach einem Herzstillstand ins Koma gefallen und einen Tag später gestorben. Das gab sein Agent Wesley Combs bekannt.
Ein Klassiker hatte Reeve weltberühmt gemacht. Er spielte die Hauptrolle im Fantasyfilm „Superman“. Dort verfügte er über scheinbar unermessliche Kräfte und rettete als Held im hautengen blauen Trikot mit rotem Cape die Welt.Jetzt hat Superman seinen letzten Kampf verloren.
Reitunfall mit seinem Pferd „Eastern Express“ im Jahr 1995 vom 2. Halswirbel abwärts gelähmt. Seitdem saß er in einem mundgesteuerten Rollstuhl und mußte künstlich beatmet werden.
Erst vor zwei Jahren vermeldeten die Ärzte erste Fortschritte. Reeve konnte durch das Einsetzen mehrerer Elektroden im Zwerchfell stundenweise eigenständig atmen.
Reeve kämpfte immer tapfer gegen sein Schicksal an. Seinen Lebenswillen verlor er nie.
Er gründete die "Christopher Reeve Paralysis Foundation" zur finanziellen Unterstützung medizinischer Forschung. Besonders setzte er sich für die Stammzellenforschung ein. Außerdem gab er 1997 sein Regie-Debüt („In the Gloaming“) und spielte 1999 im Remake des Hitchcock-Klassikers „Das Fenster zum Hof“ mit.
In der letzten Woche war Reeve wegen einer Druckstelle ins Krankenhaus eingeliefert worden. Die Wunde hatte sich dann entzündet und die Infektion auf den gesamten Körper übergegriffen.
Superman Reeve – am Sonntag hat er seinen letzten Kampf verloren. (bg)
-
Arafat soll tot sein.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,326478,00.html
EDIT: Doch noch nicht...
-
Im TV meinten sie er sei hirntot.
-
naja, hirntot ist ja nun im eigentlichen sinne das ende. also scheint er wirklich tot zu sein.
-
Laut offiezller Seite ist er noch nicht gestorben. Gab bei N24 grad ne Live-Schaltung zur Rede des Pressesprechers (?).
-
-
Kennt man inzwischen seine Krankheit? Und warum hat sich sein Zustand nach zwischenzeitlicher Besserung wieder verschlechtert?
-
Ich vermute, dass der Typ schon seit Tagen tot is, man nur noch erst die Krisenpläne ausarbeiten muss, bevor man es bekannt gibt....
-
Bei N24 hieß es heute morgen er wäre kurz aus dem Koma erwacht und hätte sich mit den Ärzten verständigt.
In der HAZ stand gestern in einem Nebensatz erwähnt es würden sich bereits Leute mit der Beerdigung beschäftigen .
Mal abwarten ich würde auch eher darauf tippen das er schon tot ist und man Chaos vermeiden will.
-
Palästinenserführer Arafat ist tot
[Blockierte Grafik: http://img.web.de/c/00/54/EE/65.420]
Jassir Arafat
Jassir Arafat ist tot.
Ramallah/Paris - Palästinenserpräsident Jassir Arafat ist am Donnerstag im Alter von 75 Jahren in Paris gestorben. Das teilte der französische General Christian Estripeau mit, der als einziger Mediziner des Militärkrankenhauses Percy bei Paris befugt ist, offiziell über Arafats Zustand zu berichten.
«Ein großes Herz hat aufgehört zu schlagen», sagte Arafats Sekretär Tajib Abdel Rachim am Morgen in Ramallah. Der Palästinenserführer war seit dem 29. Oktober in der Klinik bei Paris behandelt worden. Er litt nach Angaben der Palästinenser zuletzt an Gehirnblutung und Organversagen.Zum amtierenden Nachfolger war nur Stunden vor Arafats Tod der bisherige Parlamentspräsident Rauhi Fattu ernannt worden. Der Präsident hatte seit Tagen in einem tiefen Koma gelegen, während sich sein Zustand weiter verschlechterte. Für Arafat soll in Kairo eine Trauerzeremonie ausgerichtet werden. Begraben werden soll der Palästinenserführer, der die Politik im Nahen Osten über Jahrzehnte mitbestimmt hat, auf dem Gelände seines Hauptquartiers in Ramallah.
Arafats Sekretär rang beim Verlesen einer vorbereiteten Würdigung zum Teil mit den Tränen. Der Palästinenserführer habe eine «grenzenlose Liebe« für das palästinensische Volk gehabt, welches er dem Traum von einem palästinensischen Staat näher gebracht habe, sagte Rachim. Arafat habe immer dafür gekämpft, «dass sein Volk geeint bleibt«, um eines Tages in einem unabhängigen Staat zu leben, «auf unserem von der Besatzung befreiten Land».
Als Chef der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) prägte Arafat seit 35 Jahren die Politik im Nahen Osten mit. Bei den Palästinensern als Widerstandskämpfer verehrt, von den Israelis als Terrorist gehasst, starb er, ohne seinen Traum von einem unabhängigen Palästinenserstaat verwirklicht zu haben.
Bereits 1988 proklamierte Arafat in Algerien symbolisch einen Staat Palästina. Nach dem Durchbruch in den Autonomievereinbarungen mit Israel erhielt Arafat 1994 zusammen mit dem damaligen israelischen Ministerpräsidenten Izchak Rabin und dem israelischen Außenminister Schimon Peres den Friedensnobelpreis. 1996 wurde er mit großer Mehrheit zum Präsidenten der Palästinenser gewählt.
In den letzten drei Jahren isolierte ihn die israelische Regierung in seinem Hauptquartier in Ramallah von der Welt. Ministerpräsident Ariel Scharon machte ihn für Terroranschläge auf Israelis verantwortlich und drohte ihm sogar die gezielte Tötung an. Die US-Regierung sah in seiner Person zuletzt ein Hauptproblem für den stockenden Friedensprozess. Auch europäische Politiker mieden Arafat, dem eine Blockade notwendiger Reformen in der palästinensischen Autonomiebehörde vorgeworfen worden war.
Bei den Palästinensern blieb er laut Umfragen aber bis zuletzt der beliebteste Politiker, obwohl eine Mehrheit Korruption in seinem Führungszirkel beklagte.
Als Rahman Abdel Rauf Arafat al-Kudwa al Husseini vermutlich in Kairo geboren, gab Arafat selbst seinen Geburtsort mit Jerusalem an. Im Nahostkrieg von 1956 kämpfte er als Offizier auf ägyptischer Seite gegen Israel, ging dann als Bauingenieur nach Kuwait. Zurück in Gaza gründete der 1959 die Fatah-Organisation, die sich Mitte der 60er Jahre den bewaffneten Kampf gegen Israel auf die Fahnen schrieb, und 1969 der PLO beitrat.
-
Nur gut das sich andere Politiker nicht so über dieses Ereignis äussern wie Herr Friedmann, der sich mal wieder enorm im Ton vergriffen hat. Unglaublich.
-
Gerade soll Araphat beerdigt werden. Aber der Platz ist überfüllt mit Leuten und trotzdem sind gerade 2 Hubschrauber gelandet. Es wird wild in die Luft geschossen und die Menschen stehen direkt am hubschrauber. Wenn das mal nicht im totalen Chaos endet...
ZitatTumult in der Mukata
Hubschrauber mit dem Leichnam von Jassir Arafat sind Ramallah gelandet. Vor der Beerdigung der sterblichen Überreste des Palästinenserpräsidenten auf seinem langjährigen Amtssitz kam es zu tumultartigen Szenen.Chaos in der Mukata: Tausende wollen Arafat die letzte Ehre erweisen
Ramallah/Kairo - Vor der Ankunft der Hubschrauber mit dem Sarg des Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat herrschte im Hauptquartier in Ramallah Chaos. Nachdem Wachen einigen Palästinensern den Zutritt durch das Tor der Mukata erlaubt hatten, kletterten Tausende von Menschen über die Mauern des Geländes, auf dem Arafat beigesetzt werden soll. Dutzende Menschen fielen in die Tiefe, als das Dach eines Containerhauses einbrach. Zunächst war unklar, ob es Opfer gab.Die palästinensischen Wachleute konnten dem Ansturm der Menge nicht mehr standhalten. Sie sollten eigentlich nur geladene Trauergäste einlassen. Tausende Palästinenser standen auf Mauern und Dächern in der Umgebung von Arafats Hauptquartier. Sie ließen den Verstorbenen hochleben und feierten ihn als Führer der Palästinenser. Nahe Ramallah wurden unterdessen zwei Menschen bei der Explosion einer Autobombe getötet.
Eine Militärmaschine brachte Arafats Leiche zunächst in die ägyptische Stadt al-Arisch auf der Sinai-Halbinsel. Von dort wird der Leichnam derzeit mit einem Hubschrauber nach Ramallah im Westjordanland gebracht. Vor dem Abflug der Maschine wurden die palästinensische und die ägyptische Nationalhymne gespielt. Zuvor hatten Politiker aus aller Welt bei einer Trauerfeier auf einem Militärgelände nahe des Kairoer Flughafens Abschied von Arafat genommen. Den Gebeten folgte eine prunkvolle Prozession von der Moschee bis zum Startfeld der Militärmaschine.
In Kairo hatten Politiker und Würdenträger aus mehr als 50 Staaten an den Feierlichkeiten teilgenommen. Begonnen hatte die Zeremonie in einer Moschee, in die der mit einer palästinensischen Flagge bedeckte Sarg am Morgen vom Militärhospital Gala gebracht worden war. Ein muslimischer Geistlicher sprach dort ein Gebet für Arafat. Im Anschluss daran wurde der Sarg auf einer von Pferden gezogenen Lafette in einer Trauerprozession zum Kairoer Flughafen gebracht. Dort trugen ihn ägyptische Soldaten in das Flugzeug.
Die Veranstaltung fand unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen statt. Der Weg der Prozession war von Hunderten Polizisten gesäumt und abgesperrt. Auf den umliegenden Dächern gingen Sicherheitskräfte in Stellung.
Quelle: Spiegel
-
Zitat
Original von Techniker
Nur gut das sich andere Politiker nicht so über dieses Ereignis äussern wie Herr Friedmann, der sich mal wieder enorm im Ton vergriffen hat. Unglaublich.falls du das hier meinst , weiß ich nicht wo dein problem ist...
eins vorweg , über den abartigen,selbstgerechten,selbstdarstellenden friedman kann man viel schlechtes sagen . (meine oma läßt in dem zusammenhang mit paolo pinkel, gerne wörter fallen wie : shvuntz , tuches leker , nebish , shlemiel , shmendreck , mishugena ...sogar pierick ist mal gefallen.)
...aber in dem punkt hat er doch recht . wer hilfsgüter abzweigt und aus hilfsgüterkonvois waffenschmugglertransporte macht , dem hilft bei mir auch kein nobelpreis mehr (genauso wenig wie gladiator der oscar).
von den selbstmordanschlägen will ich gar nicht erst anfangen .fazit : friedman is'ne fernseh-nafke und arafat 'nen shaygetz-terrorist -punkt.
-
Karl Ranseier ist tot!
-
Scherzkecks...
Als wenn es hier darum geht,lustig zu sein!!!
-
Hab gerade gelsesen, dass Rapper Ol´ Dirty Bastard gestorben ist. Todesursache ist wohl unklar. Schade, er war noch einer der wenigen von der Alten-Schule
-