Aufmachen, aber sofort! Und zwar den Anmach-Thread. Ist ja echt nicht mehr auszuhalten hier.
Gestorbene Berühmtheiten
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Was nichts daran ändert, dass Deine Sichtweise manchmal auch ein bisschen schwarz/weiß ist, Aschi. Ich bin auch kein Freund von 96jungs politischen und gesellschaftlichen Ansichten, aber es besteht schon noch ein Unterschied zwischen Nationalsozialismus/Faschismus und dem, was er von sich gibt / gegeben hat. Insofern wäre ich ein wenig vorsichtiger mit diesen Etiketten. Von dem Wunsch einer Führerdiktatur hat er hier jedenfalls noch nie was gesagt. Ach ja, und ich möchte noch mal kurz an den Ausgangspunkt der Debatte erinnern: Das war der Tod von Markus Wolf, und 96jung hat im Grunde nur seine Verachtung für ihn und andere DDR-Größen zum Ausdruck gebracht. Darüber kann man zwar diskutieren, es sollte jedoch grundsätzlich sein legitimes Recht sein.
Weshalb nun sein (zweifellos hanebüchenes) historisches Ranking von vor einem Jahr rausgeholt werden musste, erschließt sich mir jedenfalls immer noch nicht so ganz. Ach ja, und Beleidigungen zeugen auch nicht gerade von guter Diskussionskultur.
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Zitat
Original von aschi
Ach sorry mein kleiner Nazi...habe Mussolini mit deinem Führeridol verwechselt...der ist natürlich nicht so schlimm wie Honecker...war ein Fehler meinerseits...Trottel!!!
Will auch eine ignore-Liste...Manchmal platzt mir echt der Kragen...aber ich halte mich lieber zurück, da ich nicht wegen eines dummes Faschoburschis mein Forumsdasein beschränken möchte...Hast Du bei echten Nazis, denen Du zB auf der Straße begegnest, eigentlích auch so eine große Fresse?
Ansonsten ist Mr. Mo zuzustimmen:
Es besteht schon ein riesiger Unterschied zwischen einem jungen Mann, der alle Klischees eines Burschenschaftlers mit JU-Ambitionen erfüllt und einem ausgewachsenen Nazi. Ich habe hier jedenfalls seitens des Users 96jung noch nichts gelesen, das man als verfassungsfeindlich, rassistisch und dgl. bezeichnen könnte. In Sätzen wie "Hitler war nicht so schlimm wie xy" kann ich eine Verehrung des Braunauer Postkartenmalers irgendwie nicht erkennen. Für mich ist ist das eh eine dieser typischen Provokationen, in deren Reaktionen (zB von Techniker, Aschi, ErosOnIce) sich 96jung offenbar gern sonnt.
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Ich werde im allgemeinen sehr gerne mit überspitzten Äußerungen um mich
Die größe meiner Fresse ist selbstverstänlich situationsbedingt -
TV-Sender RTL trauert um Willy Knupp
Der Kölner Privatsender RTL und viele Formel-1-Fans in Deutschland trauern um Urgestein Willy Knupp. Der renommierte Motorsportjournalist starb am Freitag nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 70 Jahren in einer Kölner Klinik. Er hinterlässt seine Ehefrau Biggi Lechtermann und eine gemeinsame Tochter.
Knupp war ein vertrauter Wegbegleiter der Karriere von Michael Schumacher, zu dem ihn ein enges Verhältnis verband. Bei RTL war Knupp zuletzt Gesamtkoordinator Motorsport. Seine Laufbahn hatte er 1971 bei RTL Radio in Luxemburg begonnen und arbeitete seit der Gründung von RTL plus 1985 für das Fernsehen.
Er hatte als Kommentator sowie in Redaktion und Produktion einen maßgeblichen Anteil daran, das die Formel 1 ab Mitte der 80er Jahre bei RTL übertragen wurde. 1991 sicherte er RTL gemeinsam mit dem damaligen Geschäftsführer Helmut Thoma erneut die TV-Rechte an der Formel 1, die der Kölner Sender bis heute hält.
RTL-Sportchef Manfred Loppe sagte: "In all den gemeinsamen Jahren konnten wir Kollegen von diesem so renommierten Motorsportjournalisten und großartigen Menschen unschätzbar viel lernen und mit ihm gemeinsam erleben. Dafür sind wir dankbar. Willy Knupp wird uns sehr fehlen, als Kollege und als Freund."
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Oscar-Preisträger Jack Palance gestorben
Der US-Schauspieler Jack Palance ist nach Angaben eines Sprechers der Familie in seinem Haus in Montecino in Kalifornien gestorben. Der Oscar-Preisträger wurde 87 Jahre alt.
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Zitat
Original von Steini
Oscar-Preisträger Jack Palance gestorbenDer US-Schauspieler Jack Palance ist nach Angaben eines Sprechers der Familie in seinem Haus in Montecino in Kalifornien gestorben. Der Oscar-Preisträger wurde 87 Jahre alt.
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wi…0px-Jack_Palance_1974.jpg]
Jaja. -
Ist aber leider in der threadfernen Diskussion untergegangen...
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Hat eigentlich jeder Hollywood-Schauspieler bzw. jede Popgröße einen Sprecher? Wenn ja: Teilen sich gewisse Gruppen von Schauspielern einen (sagen wir: abgehalfterte Western-Helden einen, zickige Jungstars einen etc.)?
Ist mir nur so aufgefallen, dass bei Krankheiten von Stars, lapidaren Mitteilungen oft Sprecher die überaus wichtigen News verkünden. -
Denke mal das werden oft auch mItarbeiter der Studios sein. Auf der anderen Seite hat wohl jeder Schauspieler etc. auch einen Manager.
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Die haben alle ihre Agenten, die ggf. die Aufgabe übernehmen oder einen Sprecher engagieren.
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Vielleicht der bekannteste bekannteste Oekonom der zweiten Haelfte des letzten Jahrhunderts.
Zitat
Milton Friedman ist tot
Er war einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Der Nobelpreisträger Milton Friedman ist heute in einem Krankenhaus in San Francisco an Herzversagen gestorben, wie seine Familie soeben mitteilte. Er wurde 94 Jahre alt.San Francisco - Friedman war 1976 mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geehrt worden. Er war einer der wichtigsten Vertreter der Chicagoer Schule und Verfechter der freien Marktwirtschaft.
[Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/img/0,1020,740240,00.jpg]
Getty Images
Milton Friedman: Verfechter der freien Marktwirtschaft
Friedman galt als einer der einflussreichsten Ökonomen des vergangenen Jahrhunderts. Als sein wichtigstes Werk gilt das 1963 erschienene Werk "A Monetary History of the United States", in dem er unter anderem den Einfluss der Geldmenge auf das Wirtschaftswachstum analysierte und einigen Kernthesen des Ökomonen Meynard Keynes widersprach.Aber auch mit populärwissenschaftlichen Abhandlungen machte er sich einen Namen. Während der siebziger Jahre schrieb er Kolumnen für das US-Magazin "Newsweek".
Auf seinen Rat hin führte die US-Regierung nach dem Zusammenbruch des Währungssystems von Bretton Woods flexible Wechselkurse ein.
Friedman hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,449034,00.html ]Quelle [/URL] -
Zitat
Original von Bonez
Vielleicht der bekannteste bekannteste Oekonom [...]Nun übertreib nicht so.
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Zitat
Original von Bonez
Vielleicht der bekannteste Oekonom der zweiten Haelfte des letzten Jahrhunderts.
[/URL]Und was ist mit Weltökonom Helmut Schmidt ?
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Der darf sich bestimmt demnächst wieder von Herrn Beckmann in dessen Sendung die Schuhe sauber lecken lassen...und das bei einer guten Zigarette
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Der bekannteste Ökonom ist Porter!
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...oder Marx
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den ganzen Halbsatz lesen, Calogero (und den Tippfehler ignorieren "der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts." Leute wie Marx, Smith, Say, Mill und Keynes halte ich insgesamt fuer bedeutsamer.
Porter ist doch ein kleines Licht im Vergleich. Er hat es nicht geschafft, mit seinen Lehren die Volskwirtschaften von Lateinamerika zu ruinieren wie Friedman.
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Fußball:
Legende Ferenc Puskas gestorben
(diepresse.com) 17.11.2006
Er war Ungarns bekanntester Sporter und erfolgreicher Team-Kapitän. Im Alter von 79 Jahren starb er in Budapest.[Blockierte Grafik: http://www.diepresse.com/upload/20061117/purkas_epa.jpg]
Legendär: 1953 gewann er mit seiner Mannschaft 6:3 gegen England. | (c) EPAUngarn trauert um seine Fußball-Legende Ferenc Puskas. Der 79-Jährige verstarb Freitag früh, wie seine Familie der ungarischen Nachrichtenagentur MTI bestätigte. Puskas, der mehr als sechs Jahre lang wegen einer Alzheimer-Erkrankung in einem Krankenhaus in Budapest stationär hatte behandelt werden müssen, war zuletzt zwei Monate lang intensivmedizinisch betreut worden.
Puskas, der zwischen 1958 und 1966 in 179 Spielen für Real Madrid 159 Tore erzielt hatte, gilt als berühmtester ungarischer Sportler überhaupt und führte sein Land als Kapitän zum Olympia-Gold 1952. Nur ein Jahr später bezwangen die Magyaren angeführt von Puskas das "Mutterland des Fußballs" England mit dem mittlerweile legendären 6:3-Erfolg im Londoner Wembley-Stadion.
Der Stürmer, der es in 84 Teameinsätzen auf 83 Tore brachte, ist außerdem der bisher einzige Spieler der Europacup-Geschichte, der in einem Finale vier Treffer erzielt hat: 1960 hatte Puskas im Meistercup-Endspiel in Glasgow gemeinsam mit dem dreifachen Torschützen Alfredo di Stefano gegen Eintracht Frankfurt für einen 7:3-Triumph von Real gesorgt. (Ag.)
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