Naja, wenn man - wie in Hannover - auch nur mit schnurgeradem Regen kalkuliert und den Wind bei der Planung Wind sein läßt, ist es klar, daß der Regen seitlich durch alle Löcher reinkommt.
FIFA Confederations Cup 2005 in Hannover
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So sah es da aus - an der einen Eckfahne hat das Dach nachgegeben und ist gerissen! Und der Regen scheint wirklich überall reingezogen zu sein - die Leute im Oberrang sind geflüchtet weil es von hinten rein geregnet hat und die V.I.P. (och die armen Leute... ) sind ebenfalls geflüchtet! (habe es leider nicht live erleben dürfen!)
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Ach, das Dach war zu?!
Ich dachte ganz normaler Regen, bei offenem Dach?! Aber so ist das natürlich noch lustiger.
Man stelle sich nur mal vor, wenn das Dach nachgegeben hätte und eine riesige Dusche die Spieler einfach weggeschwämmt hätte. -
Ob der "gemeine" Südamerikaner wohl schwimmen kann... [Blockierte Grafik: http://www.smiley-channel.de/grafiken/smiley/gewalt/smiley-channel.de_gewalt073.gif] ?
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Ich bin mir auch sicher, dass bei den Verantwortlichen Blutdruck und Puls in ungeahnte Dimensionen gewandert sind, als die Stelle dort riss. Wenn wirklich noch mehr gerissen wäre.... uiuiui.
(Schade eigentlich!)
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wär schon fein gewesen, wenn das ganze dach einmal durchgerissen wär
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Zitat
Original von El Toro
So sah es da aus - an der einen Eckfahne hat das Dach nachgegeben und ist gerissen! Und der Regen scheint wirklich überall reingezogen zu sein - die Leute im Oberrang sind geflüchtet weil es von hinten rein geregnet hat und die V.I.P. (och die armen Leute... ) sind ebenfalls geflüchtet!
Ja, es ist Regen durch die Öffnungen zwischen Dach und Tribüne (und vermutlich auch durch die kleinen Öffnungen zwischen normalen Dach und faltbaren Dach) eingedrungen. Das war aber nun nicht so viel, dass es störend war, zumindestens auf meinem Platz nicht, ganz oben im Oberrang mag das anders ausgesehen haben. Warum aber nun ausgerechnet die Leute auf der Haupttribüne einen wirklichenGrund zum Flüchten gehabt haben sollen, ist mir schleierhaft, die brauchten vermutlich eher einen Grund, früher zum Buffet zu kommen
Und jetzt mal abgesehen von der Panne mit dem Riss in der Plane: Durch die Öffnung zwischen Dach und letzter Reihe hat man wenigstens ein wenig Luftzirkulation und nicht ganz so das Gefühl (wie auf Schalke) in einer Halle zu sitzen. Finde ich dann eher positiv, mit den paar Tropfen Regen kann ich leben. Richtig nass wurde ich eh nur auf dem Weg zur Strassenbahn -
Die Öffnungen sind schon sinnvoll (Luftzirkulation, Rasenpflege) - aber während des Spielbetriebes sollte man sich da was überlegen, damit die Leute nicht von hinten nass werden können!
In Köln hat man das nachträglich auch noch geändert und wenn ein Spiel ist werden da so Rolläden runtergelassen! Schützt vor Wind und Regen und hilft auch gegen die Sonne wenn sie tief steht! Ich denke Frankfurt wird da auch noch nachbessern...
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Diese Scheiss-Dächer müssen alle weg!
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Zitat
Original von El Toro
Ob der "gemeine" Südamerikaner wohl schwimmen kann... [Blockierte Grafik: http://www.smiley-channel.de/grafiken/smiley/gewalt/smiley-channel.de_gewalt073.gif] ?Können sie nicht. Die legen sich nur zum Bräunen an den Strand.
Meine Mutter z.B. kann definitv nicht. -
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Zitat
Original von Newsmaker
Kommerzielle Flitzer stinken ...Deswegen "back to the roots..."
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(01.07.05 beim Kick SC Rheda-Wiedenbrück - DSC Arminia Bielefeld)
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Nen Poser ...
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Na ja, mehr als ein Flitzer war das ja nun doch nicht. Plural ist also Unsinn.
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Jupp - nur Köln konnte zweimal den "Ruhm" dieser Aktionen einstreichen!
"Tolle" Arbeit der beiden Redakteure bei sport1.de!
[Vielleicht sucht die Neue Presse ja noch Mitarbeiter... ]
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Auch ein interessantes Bild vom Waldstadion.
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Ein bisschen Taktik gefällig?
ZitatDFB-Chefscout: Analyse zum Confed-Cup im Kicker-Interview
Analyse zum Confed-Cup: Urs Siegenthaler im kicker-Interview -
"Es gibt immer Möglichkeiten"
DFB-Chefscout Urs Siegenthaler -58- analysiert nach dem Confed-Cup Spieler und Spiele.
kicker: Herr Siegenthaler, hat der Gewinner der Mini-WM, Brasilien, die besten Chancen für die WM?
Urs Siegenthaler: Ja, Brasilien ist das Maß aller Dinge und der Favorit für 2006. Die Jungs haben ein Riesenpotenzial an Kreativität, halten ihre Ordnung - wenn einer zwei Meter falsch steht, wird er von Emerson zurechtgewiesen - und bilden eine Einheit. Wie die auftreten!
kicker: Was meinen Sie?
Siegenthaler: Die Balance ist wichtig: Das Selbstbewusstsein darf nicht überborden, und die Spieler müssen Kritik akzeptieren.
kicker: Welche Spiele fanden Sie als Chefscout am interessantesten?
Siegenthaler: Ich bin kein Scout, suche nichts. Ich berate die Trainer.
kicker: Sollen wir Sie als Chefanalytiker bezeichnen?
Siegenthaler: Analytiker ja, den Chef können Sie weglassen. Ich glaube, ich habe ein Talent zur Analyse. Und ich mühe mich um Erkenntnisse im Detail und versuche klare Lösungsmöglichkeiten zu zeigen.
kicker: Welche gegen Brasilien?
Siegenthaler: Ich hatte Brasilien zuvor zwei Mal gesehen, die Schwächen in der Innenverteidigung waren mir aufgefallen. Zudem spielen die Brasilianer eine Rolle, keine Position, das heißt, die Außenverteidiger gehen oft nach vorne, so dass es in der Deckung häufig Eins-gegen-eins-Situationen gibt.
kicker: Welche Mittel gibt es da?
Siegenthaler: Man muss nachsetzen, generell; wenn ein Spieler losdribbelt, muss ein Kollege sofort lauern, um den womöglich frei werdenden Ball zu kriegen. Dieses Nachdoppeln in der Offensive kommt zum Tragen. Elf unserer 15 Turniertreffer erzielten wir so. Torsten Frings klatschte mich nach einem Spiel ab und sagte: Nachsetzen! Ich führe den Spielern meine Hinweise auf Filmen vor - schön, dass sie die Tipps annehmen.
kicker: Sie arbeiten mit Kernbotschaften. Welche gaben Sie gegen Argentinien und Brasilien?
Siegenthaler: Gegen Pekerman, den Weltmeister der Organisation, und seine Argentinier lautete sie: Schaffen, also Arbeiten, plus Leiden, also Bereitschaft, die Laufwege zu gehen, ist gleich Leidenschaft.
kicker: Und gegen Brasilien?
Siegenthaler: Da hieß das Motto: "Es gibt immer Möglichkeiten" - wie diese Elf zu packen ist. Um die Aura der Unbezwingbarkeit zu nehmen.
kicker: Wie arbeiten Sie, wenn Sie ein Spiel beobachten?
Siegenthaler: Ich spreche in ein Diktaphon, Beispiel: 43. Minute, FC Liverpool gute Spieleröffnung. Zu Hause schaue ich mir's nochmal an und vertiefe die Eindrücke: Wie läuft die Balleroberung ab? Wie lösen sich Emerson oder der Mexikaner Marquez bei Ballgewinn?
kicker: Wie katalogisieren Sie Ihre Erkenntnisse?
Siegenthaler: Zum Beispiel in die Kategorien positiv und negativ. Etwa bei der Körpersprache. Dazu schaue ich mir auch Training an.
kicker: Dürfen Sie das als sozusagen deutscher Spion?
Siegenthaler: Ich sage zwar, dass ich für den DFB tätig bin. Aber ich bin Schweizer, das hat mir manche Tür geöffnet. Und wenn ich sage, ich möchte etwas lernen, fühlen sich die anderen geehrt. In Afrika oder England fragten sie: Was, die Deutschen wollen etwas lernen?
kicker: Welche Confed-Beobachtung kommt in die Negativ-Rubrik?
Siegenthaler: Eine Elf hatte elf Trainer auf dem Platz. Jeder dirigierte, der Trainer so, die Spieler anders.
kicker: Welche Erkenntnis, die Fortentwicklung des Fußballs betreffend, war die wichtigste?
Siegenthaler: Die Spitze zieht noch weiter vorne weg. Und die ganz großen Teams pflegen eine noch intensivere Systemverbundenheit, die Systemtreue nimmt zu. Die Spieler verlassen ihre Positionen wie im Volleyball, ohne es zu merken. Generell ist Arbeit bis ins kleinste Detail nötig, im koordinativen Bereich sind Schwerpunkte zu setzen. Ich bin ein Freund der polysportiven Ausbildung.
kicker: Was ist taktisch neu?
Siegenthaler: Das Spiel über die Außen können wir vergessen. Jede Spielentwicklung erfolgt durch die Mitte, so dass starke Achsen mit zwei Innenverteidigern, zwei Mittelfeldspielern und zwei Stürmern unabdingbar sind. Der moderne Fußball kennt keine Außen mehr, allenfalls im vorderen Drittel wird der Ball auf die Flügel gelegt. Von hinten heraus wird durch die Mitte nach vorne gepasst, Querpässe kommen nur, wenn vorne alles abgedeckt ist. Beispiel Brasilien: Wie provokativ Kaka angespielt wird! Von drei Gegnern gedeckt, lässt er die Kugel prallen. Oder Robinho, der kommt im Spurt entgegen.
kicker: Was fiel noch auf?
Siegenthaler: Wenn ein Team ein Tor erzielen will oder muss, muss es zwei Stürmer haben. Bei nur einem Angreifer verschieben sich die Abwehrreihen, so dass er keine Chance hat. Gravierend auch: Kaum ist eine Elf in Ballbesitz, bleiben nur noch zwei Mann hinten. Die Teams vertrauen auf ihre Stärken im Eins-gegen-eins.
kicker: Das deutsche Team auch. War es zu viel Risiko, Huth und Mertesacker allein zu lassen?
Siegenthaler: Insgesamt wäre es für die Beteiligten leichter, wenn ein Beckenbauer dabei wäre.
kicker: Plädieren Sie für den Libero?
Siegenthaler: Nein, für Erfahrung. Ich sage jetzt etwas Visionäres: Die größten Fortschritte würden junge Spieler machen, wenn wir eine Spielform hätten mit zehn gegen zehn plus je einem international erfahrenen Routinier wie Maldini oder früher Baresi oder Beckenbauer, weil ihnen der routinierte Mitspieler genau erklären würde, wann sie falsch laufen oder stehen. Deswegen stellen sich italienische Trainer beim Taktiktraining hinter neue Spieler und schieben ihn dann in die gewünschte Richtung.
kicker: Ist die Innenverteidigung mit den 2006 erst 21 Jahre alten Huth und Mertesacker zu jung?
Siegenthaler: Vier 21-Jährige, wie bei der Mini-WM, sind einer zu viel.
kicker: Stützen Ihre Beobachtungen Kahns Bedenken zur Defensive?
Siegenthaler: Ich habe absolut Verständnis für Kahn.
kicker: Liegt's am gesamten Verhalten? Oder an Einzelnen?
Siegenthaler: An beidem. Wenn ich einen Elfer verschulde, ist nicht die Mannschaft schuld.
kicker: Wäre ein Assistent für Frings in der Defensivzentrale hilfreich?
Siegenthaler: Nein, entscheidend ist das Verständnis des Zonenspiels, das richtige Verschieben. Es geht auch nicht um die Raute, sondern um die Erledigung der Dreckarbeit. Marquez spielt bei Barca hinter der Abwehr, wenn nötig.
kicker: Muss Ballack dann noch mehr Defensivarbeit leisten?
Siegenthaler: Er macht es schon fabelhaft. Die Deutschen kennen die Qualität eines Ballack noch gar nicht. Er rettet hinten, schießt vorne aufs Tor. Super, sein Kopfball.
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Zitat
Teil II
kicker: Welche Einzelspieler haben Ihnen besonders imponiert?
Siegenthaler: Marquez mit seiner Präsenz: Wie der von Abwehr auf Angriff umschaltet! Oder Emerson, die Vaterfigur der Brasilianer, ist die ganz große Schule.
kicker: Überragt Adriano alle Stürmer?
Siegenthaler: Gegen Maldini schießt er diese Tore nicht. Ich würde Ronaldo noch nicht abschreiben.
kicker: Ist Ronaldo, der nur vorne wartet und nichts für das Team tut, eine aussterbende Spezies?
Siegenthaler: Ja, ist er, bei Real sieht man es. Dort kann im Teambuildung etwas nicht stimmen.
kicker: Was heißt Teambuilding?
Siegenthaler: Meine Referate, die ich vor großen Konzernen halte, beginne ich immer mit der besten Elf: Der Papst steht im Tor, weil er den Lieben Gott im Rücken hat; James Bond in der Verteidigung, weil er sich aus jeder Situation befreit; Bill Gates im Mittelfeld, weil er die Fäden zieht; der fleißige Donald Duck auf den Außenbahnen; der angriffslustige George Bush im Angriff. Alle lachen. Ich sage: Das sind elf führende Figuren. Aber jeder weiß: Diese Elf funktioniert nicht. Deswegen stelle ich beim Thema Teambuilding Personen mit Farben dar: Habe ich zu viele rote oder grüne, dann passt etwas nicht.
kicker: Ist das nicht klar?
Siegenthaler: Gute Trainer arbeiten so, Benitez in Liverpool, Mourinho bei Chelsea. Die Pekerman-Schule gibt den Weg vor: Seine Jungs engagieren sich, nicht weil es gegen Deutschland oder Brasilien geht, sondern sie haben es so gelernt.
kicker: Was macht die Pekerman- Schule aus?
Siegenthaler: Sie ist das absolute Vorbild. Pekerman wäre der ideale Technische Direktor. Er ist ein Gentleman, gibt sein Einkommen an Arme weiter, behandelt Spieler und Gegner mit Respekt.
kicker: Was passiert bei ihm auf dem Platz?
Siegenthaler: Die Laufwege der aktuellen Nationalelf sind mit der U17 und U 20, die Pekerman hatte, absolut kongruent. Ich habe das mit überlappenden Videobildern vorgeführt. Gerhard Mayer-Vorfelder war fassungslos. Das ist Entwicklung, sagte Klinsmann.
kicker: Was zeichnet diesen Pekerman taktisch noch aus?
Siegenthaler: Detaillierte Arbeit mit Konzept. Wie im Kollektiv der Ball gejagt wird, mit Überzahl in Ballnähe. Wird der Ball nach außen oder hinten gepasst, ist dies das Signal. Schaut mich der Gegenspieler an, kann ich nie das Pressing starten.
kicker: Hätte Argentinien gegen Deutschland zulegen können?
Siegenthaler: Diese Unbekannte plagt mich noch: Klinsmann und Löw müssen abschätzen, wie weit die deutsche Mannschaft ist; zudem stellt sich die Frage: Inwieweit können die anderen noch zulegen?
kicker: Was muss die deutsche Mannschaft von anderen lernen?
Siegenthaler: Ein Beispiel: Frings kann sich immer daran orientieren, wie sich ein Emerson verhält.
kicker: Löw lobt Chelsea für das schnelle Spiel nach vorne: Ballgewinn, zwei Sekunden, die Kugel ist im Strafraum. Klinsmann sagt, das Chelsea-Team renne perfekt rauf und runter, perfekt kreuz und quer.
Siegenthaler: England stellt zurzeit eine der stärksten Nationalmannschaften. Fände das Turnier auf der Insel statt, hieße der Topfavorit England. Körpersprache und Teambuilding sind hervorragend. Das schwächste Glied ist Beckham, weil er von Madrid diesen Power-Fußball nicht mehr gewohnt ist.
kicker: Löw bemängelt das deutsche Konterspiel. Tut er's zu Recht?
Siegenthaler: Gehen Sie davon aus, dass wir miteinander gesprochen haben! Das Spiel gegen Brasilien wurde in der Offensive verloren, nicht in der Defensive. Mit einem Adriano, mit entsprechender Bewegung hätten wir mehrere Eins- gegen-eins-Situationen gehabt.
kicker: Welche Spielweise kommt Ihrem Ideal am nächsten?
Siegenthaler: Die brasilianische: Spielfreude, Leichtigkeit. Ich bin für totale Kreativität, aber auf der Basis einer Ordnung. Nur im Jugendbereich darf das Ergebnis nicht im Vordergrund stehen.
kicker: Ist das realistisch?
Siegenthaler: Alle reden von der Ajax-Schule. Dort ist montags Rapport. Hat der U-19-Trainer 7:9 verloren, klatschen alle. Hat der Kollege 1:0 gewonnen, heißt es, er müsse seine Arbeit überdenken. Man muss diese Ajax-Schule umsetzen.
kicker: Ihr Vertrag gilt bis 31. Juli 2006. Machen Sie länger?
Siegenthaler: Ich werde dem DFB bis dahin eine sehr gute Arbeit abliefern. Wenn der Verband meint, ich solle sie weiterführen, wäre ich dazu bereit und sehr stolz.
kicker: Und wenn Klinsmann geht?
Siegenthaler: Falls er aus familiären Gründen aufhört, kann ich genauso mit Löw und Oliver Bierhoff kooperieren. Wichtig ist, dass der neue gute Weg der Reformen weitergegangen wird. Den hätte ich 2000 schon beschritten und viele ausländische Trainer geholt.
kicker: Wo steht die deutsche Elf nach dem Confed-Cup?
Siegenthaler: Sie zählt zu den zehn besten Teams. Brasilien, Argentinien, auch Mexiko sind stark, nicht zu vergessen England, Frankreich, Italien, Spanien.
kicker: Wissen Sie nach Ihren Confed-Beobachtungen, wie Deutschland Weltmeister wird?
Siegenthaler: Ich weiß es. Ich weiß auch, was dazu nötig ist - neben dem unverzichtbaren Glück.
Interview: Karlheinz Wild