Computer-/Videospiele

  • Trinebzw. Trine 2. Beides sehr gute (kurzweilige) Spiele.


    Gibt auch schon einen dritten Teil, der soll aber nicht so prall sein, u.a. weil sie die Perspektive auf so'n 2D/3D-Zwitterding geändert haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Sven ()

  • Wer Spass an Borderlands bzw. dem Humor hatte dem sei hiermit Battleborn empfohlen. Bezahl läuft glaube ich dieses Wochenende noch und ist ein PvE und PvP Shooter mit absolut grandiosen Charakteren.


    Der Einstieg ist etwas holprig da sich die Charaktere ziemlich unterschiedlich spielen lassen aber dann macht das ne Menge Bock, vor Allem in ner Party!

  • Wäre die Uncharted-Collection (Action Adventure) evtl. noch was? Ist allerdings USK 16.
    Käme man mir mit 14 (?) mit Snoopy, hätte ich meinen Eltern (nicht böse gemeint SVElfe) den Vogel gezeigt.
    14 ist ja in vielerlei Hinsicht ein beknacktes Alter, da fühlt man sich ja schon als junger Erwachsener und zu höherem berufen...

  • Übrigens:
    Until Dawn ist sehr empfehlenswert!
    Virtueller Horrorfilm, quasi. Handlung beinflusst man durch seine eigenen Entscheidungen.
    Kann ich nicht länger als 2h durchgängig "zocken", länger macht mein Herz das nicht mit. Alle paar Minuten verjagt man sich total :sauer:

  • Spiele, die man nachts nicht lange spielen kann und man ab und an den Fernseher anschreit - ein Traum! Ich habe schon Spiele aus gemacht, weil ich völlig fertig war.


    F.E.A.R 1 war so ein Titel. :D Und ich liebe Horror und Shocker.

  • Eternal Darkness auf dem Gamecube war spitze in der Hinsicht. Da hat man während des Spielens teilweise echt an seinem Verstand gezweifelt.

  • Übrigens:
    Until Dawn ist sehr empfehlenswert!
    Virtueller Horrorfilm, quasi. Handlung beinflusst man durch seine eigenen Entscheidungen.
    Kann ich nicht länger als 2h durchgängig "zocken", länger macht mein Herz das nicht mit. Alle paar Minuten verjagt man sich total :sauer:


    Das Spiel ist nicht wirklich spannender wie ein Film aus der Scream-Reihe. Schockmomente sind kaum vorhanden, vor allem in der ersten Hälfte des Spiels nicht.


    Die Handlung beeinflusst man da auch nicht wirklich, im Prinzip ja nur das Ending selbst. Das wird einem nur wie auch bei The Walking Dead gerne suggeriert. Bei TWD ändert sich ja auch kaum etwas außer die Dialoge, wenn überhaupt. Da gefällt mir schon Life is Strange besser.

  • Schockmomente werden im Laufe des Spiels immer mehr, aber in den ersten Kapiteln "kaum vorhanden" stimmt ja nun so auch nicht.
    Und was das verändern der Handlung betrifft: Es gibt zig (!) verschiedene Konstellationen, welche der 8 Protagonnisten bis zum morgen überleben oder eben nicht. So kann bspw. eine kleine, uninteressant erscheinende Entschiedung in Kapitel 1 dafür sorgen, dass Person XY in einem der letzten Kapitel stirbt.
    In Kapitel 6 (oder 7?) gibt's noch 'nen fetten "Ach was!"-Moment.


    The Division habe ich mittlerweile ausgelutscht, hat Laune gemacht, obwohl einige Dinge echt besser hätten sein können. So ist es z.B. so, dass nahezu jedes Haus von innen absolut identisch aufgebaut ist. Das Gefühl, wirklich in NYC zu sein, kommt nicht auf.


    Heute Far Cry Primal bestellt. Heiß wie Frittenfett :)

  • The Division habe ich mittlerweile ausgelutscht, hat Laune gemacht, obwohl einige Dinge echt besser hätten sein können. So ist es z.B. so, dass nahezu jedes Haus von innen absolut identisch aufgebaut ist. Das Gefühl, wirklich in NYC zu sein, kommt nicht auf.


    So schnell, wie du da durchgegangen bist auch kein Wunder. 8)
    Das eine Wochenende musst du 10 LVL gutgemacht haben. Immer dieser Süchtigen. :D ;)


    Und kauf dir mal ein Headset. Viel wichtiger :p

  • Schockmomente werden im Laufe des Spiels immer mehr, aber in den ersten Kapiteln "kaum vorhanden" stimmt ja nun so auch nicht.
    Und was das verändern der Handlung betrifft: Es gibt zig (!) verschiedene Konstellationen, welche der 8 Protagonnisten bis zum morgen überleben oder eben nicht. So kann bspw. eine kleine, uninteressant erscheinende Entschiedung in Kapitel 1 dafür sorgen, dass Person XY in einem der letzten Kapitel stirbt.
    In Kapitel 6 (oder 7?) gibt's noch 'nen fetten "Ach was!"-Moment.


    The Division habe ich mittlerweile ausgelutscht, hat Laune gemacht, obwohl einige Dinge echt besser hätten sein können. So ist es z.B. so, dass nahezu jedes Haus von innen absolut identisch aufgebaut ist. Das Gefühl, wirklich in NYC zu sein, kommt nicht auf.


    Heute Far Cry Primal bestellt. Heiß wie Frittenfett :)


    Ich habe Until Dawn selbst durchgespielt und bei 3 Let´s Playern komplett angeschaut. Daher weiß ich sehr wohl einzuschätzen, dass die Entscheidungsfreiheit eigentlich nur vorgegaukelt und somit für den Allerwertesten ist. Das hat halt im Prinzip nur Auswirkung auf das Ending und das auch noch schlecht umgesetzt. Die kurzen Befragungssequenzen fand ich doch sehr langweilig. Ich hatte mir während des Spiels selbst einige verschiedene Möglichkeiten durch die Entscheidungen erhofft, aber letzten Endes hatten die Let´s Player fast dasselbe Spielerlebnis wie ich.


    Und was du unter Schockmomente verstehst frage ich mich ernsthaft. Es gab im gesamten Spiel kaum etwas. Die Gegner machen einen nervös, aber auch nur, weil der Controller so sensibel ist und man schnell mal aus Versehen eine Bewegung verursacht. Die Szene mit dem Bruder, die du vermutlich meinst fand ich eigentlich schon vorhersehbar. Zumindest wenn man alle Hinweise gefunden und richtig verstanden hat. Da erschrecken mich dann schon eher Sachen wie dass in Resident Evil plötzlich völlig unerwartet Hunde aus dem Feuer springen oder Zombies durch die Fenster springen oder man in Silent Hill in einem Raum eingeschlossen wird, plötzlich Blut aus der Badewanne in Strömen fließt und das ganze Zimmer flutet und man dann merkt, dass das eigene Spiegelbild eingefroren ist. Wohlgemerkt erschrecken und nicht ängstigen.


    Until Dawn ist halt wirklich wie ein typischer Teenie-Horrorfilm und da erschrickt man sich als Erwachsener doch nicht ernsthaft?