VfB Stuttgart

    Jetzt ist er mit ner Facebook-Botschaft zurückgetreten, Tenor des Blablas: "Ihr habt mich doch gar nicht verdient" Immerhin sind sie ihn los!

    "Ich hätte den Grad an Feindseligkeit und Häme, wie am gestrigen Tag erlebt, nicht für möglich gehalten. Ich kann und will nicht mehr verantwortlich für alles gemacht werden, was beim VfB Stuttgart berechtigt oder unberechtigt nicht gut funktioniert"


    Edit:
    Auch geil:


    "Auch kann und möchte ich nicht mehr einer Organisation vorstehen, die weder willens ist, sich mit mir gemeinsam diesen Interessen entgegenzustellen, noch in der Lage, den einwandfrei funktionierenden Ablauf einer Mitgliederversammlung zu gewährleisten. Ganz egal, was sich im Nachlauf zur gestrigen Veranstaltung als Erklärung auftut – dafür hätte ein Verein wie der VfB Stuttgart gewappnet sein müssen."


    Aluhüte auf!

    Einmal editiert, zuletzt von PM1896 ()

    Zitat von PERfürDEUTSCHLAND

    Abbruch.



    Puh, 96 doch nicht der schlimmste Verein. Ich wäre ganz schön aggro.

    Gestern wäre ich vor Wut ortsanwesend beinahe geplatzt. Schade daß ich in Hannover immer eins in die Fresse bekommen habe wenn ich gesagt habe daß mir Kind lieber ist als Dietrich, aber dafür gibt es harte Gründe. Die Methoden von Dietrich sind subtil verletzend und dem geht es wirklich nur um sich. Schon allein die Tatsache, daß er bis Ende 17, als er schon längst Präsi war, durch Quattrex vom Erfolg anderer Vereine profitiert hat, was er uns bewußt verschwiegen hat, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Was ich gestern erlebt habe war mit das desaströste an was ich mich im Fußball erinnern kann. Eine einzige Schande!!!

    Stimme da voll und ganz zu.

    Auch wenn ich das nur über Twitter verfolgt habe, was Wolle da gemacht hat, hat nichtmal Martin gebracht.

    Da waren ja direkte Lügen dabei (wie mit dem Termin zu dem Blogger). Und dann noch dieser "Abgang" heute. Ganz ganz komischer Typ. Ich will gar nicht wissen in was für komische Machenschaften der mit Quattrex im Hintergrund verwickelt ist.

    Sein Sohn ist bei den blauen und führt die Quattrexgeschäfte. Wenn nicht er vom Aufstieg von Union profitiert hat dann sein Sohn. Das ist für mich dasselbe. Wenn Kinds Kinder bei der BTSV einsteigen wäre in Hannover der Teufel los. Davon abgesehen hat er sich ungeschickterweise auf dem VfB-Gelände als Präsident mit dem Anwalt Steinhövel ablichten lassen, der bekannterweise insbesondere rechtslastige Leute vertritt wie die Weidel, bei der MV letztes Jahr log er uns vor, er habe ihn gar nicht gekannt, obwohl auch sein Sohn von ihm vertreten wurde. Meinetwegen hätte er die Herren Heim und Röttgermann auch mitnehmen können.

    Zitat von hanomag

    Schade daß ich in Hannover immer eins in die Fresse bekommen habe wenn ich gesagt habe daß mir Kind lieber ist als Dietrich

    Ich möchte weder den einen noch den anderen. Nur weil da noch jemand schlimmer ist, heißt das ja nicht, daß unser Ex-Präsident ein toller Typ ist. Meinetwegen kann der VfB Kind gerne haben.

    Torrelleum


    Meinetwegen kann der VfB Kind gerne haben.

    meinst Du etwa unseren Fan Inverstor - der nach Aussage von seinem Tenniskumpel Dirk eigentlich bei uns in der Nordurve stehen müsste ?



    Ps. Warum wird der VFB hier eigentlich noch in der 1. Bundesliga geführt ???




    Zitat von 11freunde

    Das zweite Mal innerhalb von drei Jahren in der zweiten Liga, die 40 Millionen aus der Ausgliederung zur AG weitgehend verbrannt, vier Trainer, drei Sportvorstände, eine zerrissene Fan-Gemeinschaft, kontroverse Diskussionen um die Finanzbeteiligungen von Wolfgang Dietrich. Das waren die Gründe, warum unter Tagesordnungspunkt 6 der Versammlung stand: »Abwahl des Präsidenten«. 65 Anträge darauf waren im Vorfeld der Mitgliederversammlung beim VfB eingegangen. Die Hürde dafür ist mit 75 Prozent jedoch sehr hoch.


    65 Abwahlanträge! Donnerwetter

    Hanomag, mein Mitgefühl hast du!

    Zumindest aber die rote Hälfte deines Fußballherzens kann doch zur Zeit etwas fröhlicher puckern!

    Geil waren die vielen Dietrich raus Plakate an Autobahnbrücken auf der Hinfahrt. Das fing schon vor Heilbronn an. Heute habe ich eine Entschuldigungsrundmail erhalten bez. der technischen Panne. Trotz Erklärungsversuch weiß ich immer noch nicht, warum es keinen Plan B gegeben hat. Man hätte einfach zwei Menschenhaufen bilden können, die einen in den Für-Dietrich-Haufen und die anderen in den Gegen-Dietrich-Haufen.

    Aber auch ohne diese Panne war die Veranstaltung echte Kacke, am Einlaß, das Catering, der große Abstand zum Podium usw., und daß wieder zunächst nicht jeder, der einen Beitrag zusteuern wollte, zu Wort kommen sollte.

    Ich erinnere mich noch gut an die Bedenken eines Juristen aus Elze in Bezug auf die Anonymität und der Manipulationsmöglichkeiten bei der Nutzung elektronischer Abstimmgeräte bei unserer JHV. Die Schwaben zeigen, dass es noch kurioser geht...

    Zitat von hanomag

    Geil waren die vielen Dietrich raus Plakate an Autobahnbrücken auf der Hinfahrt. Das fing schon vor Heilbronn an. Heute habe ich eine Entschuldigungsrundmail erhalten bez. der technischen Panne. Trotz Erklärungsversuch weiß ich immer noch nicht, warum es keinen Plan B gegeben hat. Man hätte einfach zwei Menschenhaufen bilden können, die einen in den Für-Dietrich-Haufen und die anderen in den Gegen-Dietrich-Haufen.

    Aber auch ohne diese Panne war die Veranstaltung echte Kacke, am Einlaß, das Catering, der große Abstand zum Podium usw., und daß wieder zunächst nicht jeder, der einen Beitrag zusteuern wollte, zu Wort kommen sollte.

    Soweit ich das mitbekommen habe, muss lt. eurer Satzung eine andere als eine elektronische Abstimmung von der MV per Abstimmung bestimmt werden. Die Satzung sagt aber, dass jede Abstimmung elektronisch zu erfolgen hat. Es war also keine Abstimmung über eine Änderung des Abstimmungsverfahrens möglich. Deshalb war auch das von dir erwähnte Haufenbildungsverfahren keine Option.

    Zitat von Bronco
    Zitat von hanomag

    Geil waren die vielen Dietrich raus Plakate an Autobahnbrücken auf der Hinfahrt. Das fing schon vor Heilbronn an. Heute habe ich eine Entschuldigungsrundmail erhalten bez. der technischen Panne. Trotz Erklärungsversuch weiß ich immer noch nicht, warum es keinen Plan B gegeben hat. Man hätte einfach zwei Menschenhaufen bilden können, die einen in den Für-Dietrich-Haufen und die anderen in den Gegen-Dietrich-Haufen.

    Aber auch ohne diese Panne war die Veranstaltung echte Kacke, am Einlaß, das Catering, der große Abstand zum Podium usw., und daß wieder zunächst nicht jeder, der einen Beitrag zusteuern wollte, zu Wort kommen sollte.

    Soweit ich das mitbekommen habe, muss lt. eurer Satzung eine andere als eine elektronische Abstimmung von der MV per Abstimmung bestimmt werden. Die Satzung sagt aber, dass jede Abstimmung elektronisch zu erfolgen hat. Es war also keine Abstimmung über eine Änderung des Abstimmungsverfahrens möglich. Deshalb war auch das von dir erwähnte Haufenbildungsverfahren keine Option.

    Na da meldet sich der schlaue Kollege auch zu Wort. Sieh an!

    Ich habe das mal rauskopiert:

    "8. Abstimmungen erfolgen, wenn die Versammlung nicht anders beschließt, durch Abstimmungsgeräte im Wege einer elektronischen Abstimmung. Wird von der Mitgliederversammlung mit zwei Drittel Mehrheit der abgegebenen Stimmen eine andere Art der Abstimmung beschlossen, so gilt dies jeweils nur für den zur Abstimmung gelangenden Antrag. Die elektronische Abstimmung hat so zu erfolgen, dass sie die Anforderungen an eine geheime Abstimmung erfüllt. Wird bei der Wahl der Kandidaten für die Vereinsorgane mit zwei Drittel Mehrheit vom elektronischen Abstimmungsverfahren abgegangen, so gilt das beschlossene Verfahren ebenfalls nur für eine Abstimmung. Für die weiteren Wahlgänge erfolgt die Abstimmung im elektronischen Verfahren, sofern nicht wiederum eine andere Art der Abstimmung beschlossen wird."


    Es wird zum einen nicht explizit gesagt, daß die Wahl eines anderen Abstimmungsmodus ausschließlich elektronisch zu erfolgen hat, zum anderen wird in der Satzung nichts geschrieben, was passiert, wenn eine elektronische Abstimmung von vorne herein nicht möglich ist, außerdem wird auch nicht erwähnt, daß im Notfall eine andere Methode ausgeschlossen ist. Vieles könnte man durch annähernde Perfektion auch auf kurzen Dienstwegen klären, wenn man sich bemüht, eine Anfechtung unwahrscheinlich zu machen.

    Egal, nach der sich zuspitzenden Entwicklung war abzusehen, daß Dietrich abgewählt wird, egal wie das Wahlverfahren aussieht.

    Darüber hinaus müßte die Satzung hinsichtlich dessen ergänzt werden, was zu tun ist, wenn eine elektronische Abstimmung scheitert.

    Davon abgesehen haben wir in Stuttgart die letzten Jahre mit ähnliche bzw. ich glaube sogar die gleichen Geräte abgestimmt wie wir in Hannover in diesem Jahr, allerdings hat es in Stuttgart vor Wahlen gar keine Probeabstimmungen gegeben, auch nicht, als im Rahmen der Ausgliederungswahl plötzlich zusätzlich ganz andere Geräte verteilt wurden, die ich zuvor noch nie gesehen habe und die nicht erläutert wurden.

    Stinkt alles zum Himmel und der Fisch stinkt vom Kopf!!