Computerprobleme

  • Jajaja...... ;) Mir schmeckt übrigens auch die Wurst vom Aldi..... :kichern:


    Zumindest das mit den knapp bemessenen Netzteilen war bei Aldi-Rechnern ein Problem, von dem ich schon häufiger gehört habe. Kann aber auch sein, dass Aldi bzw. Medion das inzwischen verbessert hat. Es geht mir auch nicht darum, ob der Computer von Aldi kommt oder nicht. Fakt ist aber wohl, dass AGP in Neurechnern nicht mehr zeitgemäß ist, oder? Klar, wenn man den Rechner nie aufrüsten will, sind Aldi & Co ok. Ich würde mir diese Option aber nicht schon beim Kauf unnötig erschweren.


    Empfehlen kann ich im Übrigen aus eigener Erfahrung noch PC Spezialist (da kann man sich zumindest mal beraten lassen), abraten würde ich auf jeden Fall von den großen Elektroketten (Saturn, Media Markt etc.).


    @123: Bei meinen Eltern kam der bei Lahoo bestellte Rechner nach ein paar Tagen, aber ich habe auch schon mal von einem Fall wie Deinem gehört. Aber Lahoo hat sich ja vermutlich jetzt eh erledigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Mr. Mo ()

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Mustrum Ridcully
    Wozu 1 GB? Spielst Du gerne? Bildbearbeitung im großen Stil? Oder "nur" surfen, Word etc.? Dann reichen 512 MB.


    Hmmm, meinste? Ich wollte lieber auf Nummer sicher gehen und im Zweifelsfalls lieber etwas überdimensionieren. Habe gerne mehrere Programme auf einmal auf (Grafik, Homepage, FTP, Outlook, Firefox) , daher wollte ich lieber etwas mehr nehmen. Aber genau genommen würden auch 512 reichen - reichen jetzt ja auch...


    EDIT: @123: Danke für die Warnung! War ansonsten denn alles in Ordnung?


  • Hä?


    Neue Aldi PC's haben doch auch PCI-E, also beim Aufrüsten hätte ich keine Probleme, da noch genud Steckplätze und Platzs vorhanden ist, zumindest bei meinem MD8800.

  • Zitat

    Original von Mustrum Ridcully
    [...]Der Aldi hat ja nur die völlig veraltete AGP-Schnittstelle.
    Es gibt zwar noch wenige AGP-Grafikkarten, diese sind allerdings wesentlich teurer als PCI-E (und in der Regel leistungsschwächer). [...]


    Also wie jezze?

  • Ich würde mir beim Kauf eines Windows-PCs zum jetzigen Zeitpunkt überlegen, ob ich in den nächsten Jahren das zukünftige Betriebssystem Vista nutzen möchte (dann sind die Hardware-Vorraussetzungen entscheidend)!


    1 GHz 32-bit (x86) or 64-bit (x64) processor1.1 GB of system memory.Support for DirectX 9 graphics with a WDDM driver, 128 MB of graphics memory (minimum)2, Pixel Shader 2.0 and 32 bits per pixel.40 GB of hard drive capacity with 15 GB free space.DVD-ROM Drive3.Audio output capability.Internet access capability.



    Die zu erwartenden Vorteile sind allerdings mit den microsofttypischen Nachteilen abzuwegen!

    2 Mal editiert, zuletzt von Leonard ()

  • Da passt die Signatur prima zum Beitrag ;)


    Ich für meinen Teil werde wohl noch lange mit WinXP, sowie ab und an etwas Linux arbeiten. Nächstes Jahr soll auch mal ein Mac mein Eigen werden, um Vista werde ich mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit einen ganz großen Bogen machen.

  • Ich werd mir demnächst nen neuen PC gönnen und den selbst zusammenschrauben.


    Habe ausgerechnet, dass ich mit nem AMD Athlon 64 X2 3800, 1024 MB Ram und 200 GB Festplatte auf ca. 600 € komme. Nur für ne Grafikkarte hab ich mich noch nicht entschieden.


    Bis 200 € sind dafür einkalkuliert - welche nimmt man da am besten?


    Um XP mache ich übrigens seit Jahren erfolgreich einen großen Bogen... :kichern:

    Einmal editiert, zuletzt von Spielmacher ()

  • Zitat

    Original von utze
    Aldi oder Lidl - PCs schneiden in Tests immer richtig gut ab. Ausserdem hat mein Dad seit Jahren Modelle von Aldi und ist absolut zufrieden und hatte noch nie Stress damit. Ich habe nebenbei noch ein Notebook von Lidl seit 3 Jahren und das läuft einwandfrei.


    Aber irgendwas muss man immer zu meckern haben!


    PS: Die Wurst von Aldi kann nicht schmecken. Ist nämlich die von Real, nur anders verpackt!


    Die durchschnittlichen Aldi- und Lidl-Rechner kosten ja auch 999 €. Wir reden hier von einem 499 €-Rechner. Ganz klar, dass man das teils massive Abstriche machen muss - egal ob der Rechner von Aldi, Lidl, Dell oder Versace ist.
    Ich würde mir auch ohne zu zögern einen Aldi-Rechner holen - nur den nicht, da er erstens meinen Ansprüchen nicht genügt und zweitens teils doch arg veraltet ist.


    @newsmaker
    Zitat aus der Beschreibung:

    Zitat

    S3 Graphics Unichrome™ PRO IGP on board erweiterbar, über 8x AGP-Steckplatz


    Gibt es den Aldi-Rechner überhaupt noch? Der war doch schon ab 27.09. in den Läden.

  • Zitat

    Original von Leonard
    1 GHz 32-bit (x86) or 64-bit (x64) processor1.1 GB of system memory.Support for DirectX 9 graphics with a WDDM driver, 128 MB of graphics memory (minimum)2, Pixel Shader 2.0 and 32 bits per pixel.40 GB of hard drive capacity with 15 GB free space.DVD-ROM Drive3.Audio output capability.


    Vista will 40 GB Harddisk und 1:rofl:


    Da braucht man nicht lange überlegen, würd' ich meinen. Und das nicht wegen der Hardware, sondern wegen der Unverschämtheit. Da frag' ich mal gar nicht, was der Schrott kostet.


    Zumindest für Nicht-Spieler mE inzwischen (mehr als) eine echte Alternative: http://upload.wikimedia.org/wi…x-Ubuntu_Logo.svg.png</a>

  • Jawoll ! Ubuntu ist eine wirklich gute Alternative...lass es zZ auch nebenher laufen...irgendwann kommt aber der Punkt wo ich ganz drauf umsteigen werde...noch muss ich mich dort aber erstmal bisschen einleben...

  • Hm, hab mir auf eure Empfehlung hin mal Ubuntu gezogen und lasse es gerade als Live-CD laufen. Macht im Vergleich zu Knoppix und Kantonix irgendwie einen besseren Eindruck und bringt mich tatsächlich ins Grübeln, ob ich es nicht fest installieren sollte...


    Ist die Installation problemlos? Und in wiefern kann man beispielsweise auf das Thunderbird eMail-Konto, das ich im Moment unter Windows habe, zugreifen bzw. es importieren?


    Edit: Und noch ne Frage: Was muss ich tun, um meine Laufwerke zu mounten?

  • Weiß nicht, ob du die Seite schon kennst aber dort ist schon vieles erklärt + Forum.


    http://www.ubuntuusers.de/


    Edit : Das einzige Problem bei mir ist noch dass ich meine ganzen Daten die jetzt noch als NTFS Dateisystem gespeichert sind, als FAT Dateisystem speichern müsste. Dazu muss ich die Festplatte auf FAT formatieren und dann wär alles futsch...Muss ich mir noch überlegen wie ich das anstelle...

    Einmal editiert, zuletzt von tob ()

  • Habe folgende Frage:


    Kennt jemand den Registry Eintrag bzw. die Einträge, welche dafür zuständig sind das eine *.doc Datei und eine *.xls Datei z.B. mit OpenOffice geöffnet werden ?


    Das Programm OpenOffice liegt im Netz. Sprich irgendwo muss ja dann der Pfad auch angegeben sein.
    Es gibt ja eine Registry Einträge dazu aber welcher genau dafür zuständig ist habe ich leide rnoch nicht rausfinden können.


    Diese Einstellung möchte ich dann auf diversen Rechnern per Skript in die Registry kopieren lassen. Im Skript meldet sich dafür natürlich automatisch ein Admin an, da der normale User das ja nicht darf.


    Vielen Dank für eure Hilfe !

  • Zu Ubuntu: Die Installation ist denkbar einfach, meiner Meinung nach sogar deutlich einfacher, als Windows. Auch die Hardwareerkennung hat auf meiner Maschine absolut reibungslos funktioniert, was XP nicht hinbekommen hatte. Auch die Erkennung des Netzwerk-Druckers lief von allein, ohne dass ich irgendwie mit Samba-Konfiguration aufgehalten worden wäre, bei Debian selber war das noch viel komplizierter.


    Am Anfang stört eventuell, dass "out of the box" nur freie Formate unterstützt werden, d.h. viele Video-Formate und auch z.B. mp3-Codecs nicht enthalten sind. Es gibt aber irgendwo ein Packet, welches man installieren kann, welches alles auf einen Schlag nachinstalliert.


    Zum Datei-Problem: Dass NTFS nicht so ohne weiteres eingebunden werden kann, liegt mW daran, dass das Format von MS nicht offengelegt wurde. Es gibt aber für alles Workarounds. So gibt es ein Programm, mit welchem man von Windows aus auf Linux-Filesystems zugreifen kann (wie zu erwarten, da diese ja offen gelegt sind), und NTFS kann, glaube ich, im Read-only-Modus gemountet werden, so dass sie lesbar, wenn auch nicht beschreibbar sind. (Macht Ubuntu soweit ich mich erinner "out of the box".) Genau kenne ich mich mit den Problemen nicht aus, weil ich mein Windows-System nur noch zu einem Zweck auf der Platte habe: Um ab und an Civilization zu spielen. Da ich also nur noch unter Ubuntu arbeite, hab' ich das Problem mit Dateien nicht, aber in der Tat wäre eine Lösung, eine Partition mit einem Filesystem einzurichten, auf welches sowohl Win als auch Linux problemlos zugreifen können, also FAT.


    Das einzige Problem, welches ich bei der Installation hatte, hing mit der Festplatten-Partition zusammen. Es ging darum, die Win-Partition zu verkleinern und den freigegebenen Bereich als neue Partition in Linux einzubinden. Da gab' es ein Problem mit der Menüführung, was sich aber mit ein paar Versuchen im Trial-und-Error-Verfahren erledigt hatte.


    Vielleicht kommt man auch ganz ohne Linux-Kenntnisse aus, natürlich wäre es aber sinnvoll, langsam ein paar Befehle zu lernen, oder sich damit vertraut zu machen, wie z.B. die Verzeichnisstruktur aufgebaut ist und was wo liegt. Ganz ohne Zeit für die Umgewöhnung kommt man also nicht hin, allerdings dürfte das bei jedem Wechsel des BS fällig werden. Als ich mal auf Apple gearbeitet hatte, musste ich mich da auch erst eingewöhnen. In jedem Fall ist ein Bekannter mit Linux-Kenntnissen ein Pluspunkt, den sollte man mit Fragen ruhig löchern. Die meisten sind glücklicherweise sehr hilfbereit. ;) Ansonsten muss man halt ein bisschen manpages lesen.


    Aber es lohnt sich. ;) Das ganze System läuft sehr stabil, ist "out of the box" viel sinnvoller und sicherer konfiguriert. Praktisch alle Anwendungen, die man braucht, lassen sich einfach per Packetmanager dazuinstallieren, man muß sich also nicht notgedrungen mit Office-Raubkopien (ich denke in diesem Fall mal an Studenten, z.B.) rumschlagen. Linux wird als Desktop nicht zuletzt deswegen brauchbar, weil OpenOffice.Org inzwischen brauchbar ist. Ubuntu hat allerdings die Benutzerfreundlichkeit des Desktops meiner Einschätzung nach erst auf "breitensporttauglichen" Standard gebracht.


    EDIT: Zum Laufwerk-mounten: Was genau ist Deine Frage? Suchst Du den genauen Mount-Befehl? Was für ein Laufwerk?

    2 Mal editiert, zuletzt von ExilRoter ()

  • In diesem Zusammenhang mal eine Frage. Ich habe zur Zeit noch Suse 10.1 als Zweit-OS auf dem Rechner, im Augenblick aber nicht die Zeit und die Muße, mich damit näher auseinander zu setzen. U.a. konnte ich meinen Laserdrucker (Samsung ML-2250) unter Suse nicht zum Laufen bringen. Ist Ubuntu also besser als Suse, und wenn ja, weshalb, und wie käme ich günstig (oder kostenlos?) an Ubuntu ran? Für Infos wäre ich sehr dankbar, weil ich langfristig nämlich von Windows wegkommen will (außer für gelegentliche Spiele). Und da die Speicher-Formate ja mWn bald kompatibel sein sollen, wäre auch MS Office kein Argument mehr gegen einen Umstieg.