Unglaubliche Schlagzeilen

  • Ich kenne die auch nicht, aber rassistisch und vegan passt irgendwie nicht zusammen. Veganer nehmen doch quasi Rücksicht auf irdisches Leben!?

  • Einige hier werden ja vermutlich "Die Militante Veganerin" kennen. Manche feiern sie für ihre Art des Aktivismus, andere "hassen" sie dafür, wie sie mit vielen Menschen spricht und teilweise auch Kinder übelst angeht.

    Um mal kurz zum Thema zurück zu kommen: Die militante Veganerin ist rassistisch, antisemitisch, ableistisch, homophob, transfeindlich und einfach eine furchtbare Person.

    Ist das so? Das wäre ja praktisch ... dann macht das bei Ihren Aussagen mit der kognitiven Dissonanz im Kopf nicht soviel Arbeit wenn ich mir das nächste Mettbrötchen reinfahre.

  • Ich kenne die auch nicht, aber rassistisch und vegan passt irgendwie nicht zusammen. Veganer nehmen doch quasi Rücksicht auf irdisches Leben!?

    Habe kurz gegoogelt und auch nichts gefunden. Vermutlich weil sie Speziesismus mit Rassismus gleichsetzt. Wenn man jetzt bösartig wäre könnte man sagen: "Jahaaaa momentchen mal, damit schwächst Du den Begriff von Rassismus und deswegen bist Du eine Rassistin!"...aber vermutlich ist da noch was anderes :ahnungslos:

  • ich habe es schon mal geschrieben: die Zeiten von Walt Disney und Winnetou sollten endgültig vorbei sein.

    Die strikte Trennung von Gut und Böse, von Schön und Hässlich, von Wahr und Falsch und von wir und die Anderen ist langsam einfach Quatsch.

    Ein Veganer kann ebenso ein Arschloch sein, wie ein Fleischfresser ein sehr sensibler Mensch sein kann.

    Viele geniale Maler waren einfach nur Arschlöcher. Viele geniale Köche sind ebenso Arschlöcher.

    Selbst Jesus Christus war manchmal ein Arschloch, der liebe Gott war es meistens, Mohamed ebenso.

    Hitler war vermutlich sehr liebesbedürftig und tierliebend. Putin liebt eventuell die Musik und hat viel Angst.

    Es fällt schwer, von alten Gedankenmustern Abschied zu nehmen. Sie haben die Welt erklärbar und verständlich

    gemacht. Weiterhelfen tun sie aber nicht.

  • Einige hier werden ja vermutlich "Die Militante Veganerin" kennen. Manche feiern sie für ihre Art des Aktivismus, andere "hassen" sie dafür, wie sie mit vielen Menschen spricht und teilweise auch Kinder übelst angeht.

    Um mal kurz zum Thema zurück zu kommen: Die militante Veganerin ist rassistisch, antisemitisch, ableistisch, homophob, transfeindlich und einfach eine furchtbare Person.

    Das sollte von mir auch absolut keine Werbung für sie sein.


    Um es mal nur beim Thema Aktivismus zu belassen: Ich mag da weder ihre Art noch das Vorgehen der Klimakleber.


    Was man hingegen mit Positivität und Toleranz und Argumenten erreichen kann, hat ja im Rahmen der 2. Staffel von "7 vs. Wild" Robert Marc Lehmann eindrucksvoll bewiesen, bzw. vor allem seine Community. Ein RML vermag viel eher Leute zum Umdenken zu animieren als jemand wie die militante Veganerin.

  • Ich kenne die auch nicht, aber rassistisch und vegan passt irgendwie nicht zusammen. Veganer nehmen doch quasi Rücksicht auf irdisches Leben!?

    Habe kurz gegoogelt und auch nichts gefunden. Vermutlich weil sie Speziesismus mit Rassismus gleichsetzt. Wenn man jetzt bösartig wäre könnte man sagen: "Jahaaaa momentchen mal, damit schwächst Du den Begriff von Rassismus und deswegen bist Du eine Rassistin!"...aber vermutlich ist da noch was anderes :ahnungslos:

    Und selbst beim Thema Speziesismus macht sie leider noch Unterscheidungen. Sie hat eine wirklich extreme Denke, selbst teilweise bei Tieren.


    Zum Thema Rassismus: Ihr wird vorgeworfen, dass Sie auch mit Nazis "kuschelt", wenn es der Sache dienlich ist. Und wirft auch mal mit Begriffen wie dem "Holocaust der Tiere" munter um sich.

  • Ich weiß auch nicht, was mir da sonst helfen sollte. Mitd em Thema Essen zum Beispiel weiß ich ja selbst, dass Frustessen der Weg in eine Negativspirale ist. Ich stehe dann z.B. im Dönerladen, warte auf meine Bestellung, weiß dass es falsch ist, ahsse mich selbst dafür, aber tue es trotzdem. Was will eien Psychologin da sagen oder tun, dass es mir nicht mehr passiert?

    Genau das ist ja der Beruf der Psychologin. Aufgrund ihrer Ausbildung zu wissen, wie sie DIR individuell hilft, aus dieser Schleife raus zu finden.


    In der Psychotherapie wird nur am Rande mit der Vermittlung von Wissen und dem Verstand gearbeitet. Wenn alle alles umsetzen würden, was sie vom Verstand her wissen ... dann wäre wohl kaum jemand übergewichtig, keiner würde rauchen und es würden nicht so viele Fitnessstudios von Karteileichen leben. Und auch der Umgang mit der Klimakrise wäre wohl ein anderer.


    Leider haben Emotionen gegenüber dem Verstand quasi immer das letzte Wort. Und ein großer Teil davon ist auch noch unbewusst. Wie soll man denn Sachen berücksichtigen, von denen man gar nichts weiß? Das ist schon alles ganz schön komplex. Und das, was Du über Deine Biographie berichtest, macht es noch komplexer.


    Es gibt Profis, die sich damit auskennen, und die Hilfe auf dem Weg durch dieses Gestrüpp anbieten. Aber die zerren Dich da nicht ungefragt durch, sondern _Du_ musst es wollen. Und so viel Vertrauen aufbringen, Dir helfen lassen.

  • Unglaubliche Schlagzeilen aus Florida:


    Abtreibung verboten nach sechs Wochen und die Todesstrafe erleichtert für capital cases.


    In South Carolina versuchen GOP-Irre gerade, Abtreibung als Mord zu deklarieren. Dann könnte diesen Frauen die Todesstrafe drohen.


    Alles im Namen der Familie! :kichern: