Disagree.
Jemand, der die Sensibilität eines Landes/Volkes bei Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus für was auch immer persönliche Belange instrumentalisiert, ist bei mir unten durch. Da hilft auch kein großes Indianerehrenwort mehr.
Disagree.
Jemand, der die Sensibilität eines Landes/Volkes bei Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus für was auch immer persönliche Belange instrumentalisiert, ist bei mir unten durch. Da hilft auch kein großes Indianerehrenwort mehr.
Absolut - das war ne richtig miese Nummer. Wenn die Aufnahmen da nicht so gut gewesen wären, hätte er das nie zugegeben und der Mitarbeiter hätte wohl seinen Job und seine Zukunft verloren.
Und das nur, weil er in der Schlange warten musste und Gäste, die schon eingecheckt waren, ihr Schlüsselkarten ohne anstellen bekommen haben. Hat der ein Egoproblem. Ekelhaft
strafbefehl über 10 000 euro an das haus der wannseekonferenz und eine juedische einrichtung
Hört sich für mich "in dem Kontext" schon etwas komisch an.
So, als ob ein Pädophiler sich aussuchen darf, gerne einen wohl gesonnenen Männerschutzbund zu unterstützen.
schiefer vergleich . er muss insgesamt 10 000 euro zahlen an den träger des hauses der wannseekonferenz und an die jüdische gemeinde zu leipzig. ich bezweifle sehr , dass letztere ihm wohlgesonnen ist nach diesem vorfall, wohl eher das gegenteil. abgesehen davon wurden die einrichtungen nicht von ihm ausgesucht, sondern vermutlich vom gericht.
aber zwei jahre diese sache durchzuziehen, das ist schon ein krasser egotrip, da muss ich leon recht geben. spätestens nach zwei tagen müsste man da doch eigentlich zur besinnung kommen. na ja...
strafbefehl über 10 000 euro an das haus der wannseekonferenz und eine juedische einrichtung
Hört sich für mich "in dem Kontext" schon etwas komisch an.
So, als ob ein Pädophiler sich aussuchen darf, gerne einen wohl gesonnenen Männerschutzbund zu unterstützen.
Musti, während du andernorts Israel für das Vorgehen in Gaza kritisierst, klingt das Stück hier von dir aber auch nicht besonders wohlklingend. Beides für sich genommen, okay, mag man drüber streiten, aber zusammengenommen ziehe ich meine linke Augenbraue schon etwas mehr hoch als sonst üblich wenn mich etwas nachdenklich stimmt.
Zwei Schulen solen die Grundstücke tauschen. Ein Beispiel für gelungene Kooperation zwischen Region und Stadt. Eine Win-Win-Situation. So war es in der Zeitung zu lesen. Eine Schule davon ist meine, die ja seit Jahren nicht zur Ruhe kommt (3 Jahre ohne Schulleiter, fehlende Räume, Container, die seit 2 Jahren einen Teil des Schulhofs okkupieren, aber nicht bezugsfertig sind...). Wir durften daraus aus der Presse erfahren und wurden zu keinem Zeitpunkt in die Überlegungen mit einbezogen. So viel zum Thema "gelungene Kooperation".
Nun wurde festgestellt, dass die seit Jahren geplante und dringend nötige Sanierung im laufenden Betrieb nicht stattfinden kann, weshalb ein neues Grundstück her muss. So weit, so gut. Nur ist dieses neue Grundstück in Herrenhausen, 2 KM entfernt von der anderen Förderschule Geistige Entwicklung der Stadt Hannover, die den Nord-Westen abdeckt. Wir sind in Groß Bucholz und beschulen den Süd-Osten bis einschießlich Sehnde. Die Schüler, die in Schulbussen transportiert werden, sind aktuell schon bis zu 60 Minuten unterwegs. Das bringt jetzt schon insbesondere die jüngeren Schüler und/oder die mit einer autistischen Spektrumsstörung an ihre Grenzen. Und nun sollen sie also aus Sehnde, Groß Buchholz, Kronsberg, Misburg usw. nach Herrenhausen fahren. So viel zum Thema "Win-Win-Situation".
Gestern waren einige von uns bei der Schulausschusssitzung der Region und haben in der Bürgersprechstunde Fragen gestellt. Ich habe u.a. gefragt, ob diese quasi Verdoppelung der Fahrtzeit für die Schüler überhaupt bedacht wurde. Und wie sich das mit einer gewollten Verkehrswende und der Ökobilanz verhält. Von den zuständigen Dezernenten gab es natürlich keine Antworten, nur Geschwafel. Aber zumindest haben SPD und FDP die Beschlussfassung zurück in die Fraktion gezogen, weil es noch offene Fragen gibt. Ich hoffe, sie denken eingehend über die Frage nach, ob man Schüler mit einer geistigen Beeinträchtigung wie Verschiebeware behandeln darf...
Wie will man eine wie auch immer geartete Normalität mit Rußland erreichen wenn die gesellschaftlich mittlerweile so weit weg sind wie Scharia-Staaten.
Ich befürchte halt, das relevante Teile der deutschen Gesellschaft da nicht grundlegend anders ticken...
Ich hatte sowas vorhin auch schon getippt, dann aber nicht abgeschickt. Wir sind auf dem besten Weg dahin. Das geht ja spätestens da los, wo der Kiebitz Angst bekommt, wenn Transmenschen Geschichten vorlesen dürfen.
Dragqueens sind keine Transmenschen.
Dragqueens sind keine Transmenschen.
Das weißt du nicht, aber prinzipiell sind das erst einmal Menschen, die sich gerne als Frau verkleiden, meistens sind es männlich gelesene Personen.
Dragqueens sind keine Transmenschen.
Ach guck, hat ja funktioniert.
Erster Schritt, zweiter Schritt ist zu erkennen, dass niemand Angst hat. Wer Drogenkonsum ablehnt hat keine Angst vor Drogen.
Hä?
Wenn Du Dich verirrt hast, einfach zum Ausgangspunkt zurück und nochmal nachdenken. Dann wieder loslaufen.
Er hat die Tür zur Diskussion abseiten der Diskussion, die ich bewusst einen Spalt offen gelassen habe, doch wie üblich gerne genutzt. Nun springen wir wieder.
Erster Schritt, zweiter Schritt ist zu erkennen, dass niemand Angst hat. Wer Drogenkonsum ablehnt hat keine Angst vor Drogen.
Wie kann man Menschen die sich friedlich ausleben ablehnen?
Indem man ein Menschenfeind ist.
Die Assoziation ist entlarvend:
Von Transmenschen über Dragqueens zu Drogen.
Ja, Whataboutisms. Schon ist man ganz woanders. Geschickte Taktik, wenn man sich einer Diskussion entziehen will, weil die Argumente fehlen oder zu schwach sind.